Fontblog Artikel im Mai 2010

Edenspiekermann macht’s richtig

Als ich hier vor mehreren Wochen die ersten Webfonts vorstellte – Heute ist Webfont-Tag (1) vor allem aber Heute ist Webfont-Tag (2): Fragen & Antworten – entbrannte schnell eine Diskussion über Preise, Lizenzen, Technik und die Frage ›Mieten oder selbst hosten?‹. Was ich vermisst habe war eine wie auch immer formu­lierte Vorfreude auf neue Herausforderungen und Jobs für Designer. Erik Spiekermann drückte das in einem Kommentar damals so aus: »… dieje­nigen, die immer schon vernünf­tige typo­grafie auch online fordern, (sollten) dankbar sein, dass es diese möglich­keiten endlich gibt. FontShop International ist vorge­prescht, weil in unserem typeboard leute aus der praxis sitzen, die ihren lebens­un­ter­halt mit dem gestalten von kommu­ni­ka­tion in unter­schied­li­chen medien verdienen. Die webde­si­gner in meinem büro sind auf jeden fall froh ….«

Die logi­sche Konsequenz dieser Einstellung ist die heutige Pressemitteilung von Edenspiekermann, die eigent­lich nichts Sensationelles vermeldet und doch beispiellos ist, weil ich sie von anderen Designbüros so noch nicht wahr­ge­nommen habe. Unter der Headline »Typografische Freiheit fürs Web« wirbt die deutsch-nieder­län­di­sche Agentur um Aufträge für das lange Zeit brach­lie­gende Feld der Netz-Typografie: »Ein für Webdesigner lang ersehnter Schritt erlaubt freies typo­gra­fi­sches Gestalten im Internet. Dies ermög­licht Unternehmen und Marken künftig einen medi­en­über­grei­fenden visu­ellen Auftritt. Edenspiekermann testet die neue Freiheit am eigenen Leib. Ab sofort erscheint die Homepage in der Hausschrift ESPI Sans & Slab.« Fazit: »Edenspiekermann plant, seinen Auftraggebern die neue Dienstleistung bald anbieten zu können.«

Das ist vorsichtig formu­liert. Auch wenn das Angebot an Webfonts noch klein ist und der ein oder andere Browser noch nicht im Boot ist: Die Zeit ist reif für die ersten Akquisen!


✪ Preisgekrönt und delikat: Deliscript für 60,00 45,00 €

Der ursprüng­liche Entwurf für Deliscript basiert auf der Leuchtreklame des berühmten Feinkostladens Canter’s in Los Angeles. Schon bald wurde aus den Lettern ein eigen­stän­diges und unver­wech­sel­bares (typo-)grafisches Konzept. Anders als die meisten Retroschriften ist Deliscript nicht einfach nur die Runderneuerung einer antiken Ladenbeschriftung, die verloren gegangen und wieder gefunden wurde. Wie sein ebenso popu­lärer »Bruder« Metroscript entwi­ckelte sich Deliscript zu einem ein völlig neuen Design.

Dieser Ansicht war auch der Type Directors Club New York, der ihrem Designer Michael Doret in diesem Jahr das »Certificate of Excellence in Type Design« im Bereich Script-Fonts verlieh. Doret studierte an der Cooper Union. Er gründet sein Designbüro in New York und zog später nach Hollywood. Seit 2006 konzen­triert er sich aufs Typedesign und rief das Fontlabel »Alphabet Soup Type Founders« ins Leben, mit den ersten Fonts – Orion, Metroscript und Power Station.

Als Star der Woche bietet FontShop Deliscript für 7 Tage zum Preis von 45 € statt 60 € an. Das aufschluss­reiche Deliscript-Konzept- und Schriftmusterheft (PDF) belegt noch mal die Raffinesse der Familie. Hier zum Sonderpreis downloaden …


Real-Fake-Symposium in Linz, 28. Mai 2010

Das inter­na­tional besetzte Symposium Real Fake — Reality as image/Image as reality am 28. Mai 2010 im öster­rei­chi­schen Linz begibt sich auf die Suche nach der authen­ti­schen Darstellung und der Kreation von Realitäten für Firmen, Organisationen und uns allen; damit auch für die von uns geprägte Umwelt.

Künstler/innen, Designer/innen, Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft disku­tieren über ihren Umgang mit Realität. Wie können Design und Fotografie beitragen, die Wahrnehmung der Realität positiv zu gestalten? Das Symposium eröffnet Ein- blicke in die viel­fäl­tigen Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Designpraxis und dem »Image«. Sprecher u. a.: Martin Hochleitner, Markus Hanzer, Lois Renner; Moderation: Clemens Schedler; Konzeption: Tina Frank.


Das Buch lebt: Hamburger Automatenverlag

Hamburg ist um eine intel­li­gente Attraktion reicher: Zwischen Abatonkino und Uni (genauer: neben der Eingangstür der Pony Bar) hängt jetzt der erste Literaturautomat. Der Hamburger Automatenverlag hat ihn aufge­hängt und feiert gleich­zeitig die Premiere seines lite­ra­ri­schen Frühjahrsprogramms – Bücher zum Preis einer Zigarettenschachtel (4 €), frisch aus dem Schacht.

»Wir haben die Idee nicht erfunden, aber wir geben ihr einen neuen Auftritt. Reclam hat in den zwan­ziger Jahren seine Heftchen an eigenen Automaten verkauft. Wir gehen den umge­kehrten Weg, kaufen alte mecha­ni­sche 10-Schacht-Zigarettenautomaten und passen das Buchformat an.« erläu­tert das Verlagsteam um Bettina von Bülow (Lektorat, Presse) und Martin John (Grafik, Web, Covergestaltung) sein Konzept gegen­über der Presse.

Das aktu­elle Programm des Hamburger Automatenverlag bietet neue Texte haupt­säch­lich Hamburger Autorinnen und Autoren: grafi­sche Romane, ein Kurzkrimi, Lyrik, ein Stadtführer für berufs­tä­tige Frauen, ein Fotobuch, ein Kochbuch für Kinder, klas­si­sche Prosa übers Rauchen und mehr.

Da es in Hamburg meist regnet und dann kaum jemand auf die Straße will, gibt es zusätz­lich die Möglichkeit, alle Bücher des Automatenverlags online zu bestellen und sich nach Hause schi­cken zu lassen. Das ist vor allem auch für Menschen inter­es­sant, die gar nicht in Hamburg leben. Mindestmenge: 5 Exemplare à 4 € (= 20 €). Das Programm und mehr Informationen über die Autoren auf www​.auto​ma​ten​verlag​.de.


Neu: Best-Advertising-Jahrbuch zum Best Price

Das Thema Werbung beschäf­tigt nicht nur Experten, sondern auch das breite Publikum. Das beweisen TV-Sendungen wie »Die witzigsten Werbespots der Welt« (SAT.1, seit 1996), aber auch das Interesse für Werbejahrbücher und die Ausstellungen des deut­schen Art Directors Club – zum Beispiel in dieser Woche in Frankfurt am Main. Weil die Jahrbücher lange Zeit als Laufsteg der Branche betrachtet wurden, waren sie üppig ausge­stattet und teuer – für das fach­fremde Publikum uner­reichbar, oft auch für den Nachwuchs.

Der Verlag TASCHEN durch­bricht diesen elitären Kreislauf. Er hat sich mit dem briti­schen Werbeverband D&AD zusam­men­getan, dem engli­schen Pendant zum deut­schen Art Directors Club, um ein Kompendium der besten aktu­ellen Werbung in großer Auflage und zum güns­tigen Preis auf die Beine zu stellen. D&AD steht für Design und Art Direction. Jedes Jahr werden von dieser Vereinigung heraus­ra­gende Arbeiten aus der Welt des Designs und der Werbung ausge­zeichnet, nach dem Motto “bench­mar­king and rewar­ding great ideas that are well executed und appropiate”.

Ein Black Pencil in der Kategorie Text ging an die Agentur Droga5 für die Viralkampagne des Jewish Council of Education & Research

Bei der briti­schen Preisverleihung werden jedes Jahr Yellow Pencils und Black Pencils vergeben (vergleichbar der Nägel des ADC), wobei der gelbe Stift einer Silbermedaille gleich­kommt, während der schwarze Stift für eine Goldmedaille steht. Im Jahr 2009 vergab der D&AD 70 Auszeichnungen, aber nur 4 Black Pencil. Einer davon ging nach Deutschland, nämlich an die Berliner Kreativagentur ART+COM für seine »Kinetische Skulptur«, entwi­ckelt für das BMW Museum in München in der Kategorie Environmental Design. Randnotiz: ART+COM-Gründer Joachim Sauter ist Sprecher auf der TYPO Berlin 2010, die nächste Woche stattfindet.

Einer von nur vier Black Pencils ging nach Deutschland, an ART+COM (rechts), der Designer Matt Dent erhielt die höchste Ehrung für sein Designkonzept für die briti­schen Münzen (links)

Bis vor kurzem war auch das D&AD-Jahrbuch ein exklu­sives Vergnügen, nicht nur für die Agenturen, die dort hinein wollten, sondern auch für die inter­es­sierte Leserschaft. Für die aktu­elle Ausgabe beur­teilten die Preisrichter in London 22.000 Arbeiten aus 67 Ländern, einge­reicht von Designbüros, Marken- und Werbeagenturen, Studios für Film- und Fotoproduktionen, von Pionieren der digi­talen Medien und anderen krea­tiven Firmen aus der ganzen Welt. Auf 576 Seiten werden die nomi­nierten und prämierten Arbeiten ausführ­lich darge­stellt. Das TASCHEN D&AD Annual ist als Referenzwerk für alle, die sich für Kreativität, Kommunikation, Design oder Werbung inter­es­sieren, ein abso­lutes Muss.

Nominiert und für gut befunden: Zeitungsanzeigen von DDB London für die Handelskette Harvey Nichols

Die gezeigten Projekte glie­dern sich in die  folgenden Kategorien: Ambient, Art Direction, Book Design, Branding, Broadcast Innovations, Digital Installations, Direct, Environmental Design, Graphic Design, Illustration, Magazine & Newspaper Design, Mobile Marketing, Music Videos, Online Advertising, Packaging Design, Photography, Poster Advertising, Press Advertising, Product Design, Radio, TV & Cinema Advertising, TV & Cinema Crafts, Viral, Websites, Writing for Advertising und Writing for Design.

Über die Herausgeberin/den Herausgeber:
D&AD ist eine nicht-kommer­zi­elle Organisation, die 1962 von einer Londoner Gruppe von Designern und Art Directors zur Förderung krea­tiver Leistungen gegründet wurde. In diesem Gremium finden sich legen­däre Profis sowohl in der Jury als auch unter den Preisträgern. Durch die Würdigung krea­tiver Kommunikation und die Auszeichnung prak­ti­scher Arbeiten sorgt D&AD in der Branche für geho­bene Standards.

Das schwer­ge­wich­tige Jahrbuch (Hardcover, 24 x 27 cm, 576 Seiten) kostet nur 39.99 € und ist hier im FontShop (versand­kos­ten­frei) zu bestellen … Wer zuvor noch mal drin blät­tern will, bitte schön: einfach die 100-seitige Lesprobe öffnen …


Jetzt im App-Store: TYPO Berlin

Die kosten­lose TYPO-Konferenz-Applikation für iPhone und iPod Touch zeigt das komplette Programm der 3 Bühnen (deutsch/englisch), Sprecherfotos und -biogra­fien, bündelt die News rund um die Veranstaltung, schlägt die Brücke zu sozialen Netzen (Twitter, Flickr) und erlaubt das Zusammenstellen und Synchronisieren eines persön­li­chen 3-Tage-Programms.

Mit der Anwendung ist es möglich, folgende Informationen zu empfangen und zu managen:
• Tweets mit Feedback zu Vorträgen und Sprechern
• die Beiträge des TYPOblogs
• die Fotos der TYPO-2010-Flickr-Gruppe
• persön­li­cher Stundenplan
• Feedback zu Sprechern und Vorträgen twittern
• die TYPO-Orte mit einer Berlin-Karte finden

1. Nach dem Start erscheinen die sechs neuesten Nachrichten der Konferenzveranstalter auf dem Bildschirm, drei aus dem Twitter-Kanal (@typoberlin) und drei aus dem TYPOblog (www​.typo​berlin​.de/​b​log). Mit dem Refresh-Button (oben rechts) werden diese Nachrichten manuell aktua­li­siert (kein auto­ma­ti­scher Refresh).

2. Die Programmseite erfor­dert eine einma­lige Anmeldung, damit der persön­liche Stundenplan, den sich TYPO-Besucher sowohl mobil als auch unter www​.typo​berlin​.de einrichten können, zuver­lässig geladen und synchro­ni­siert wird. Fünf Reiter dienen der Navigation durchs Programm:
• Jetzt (wird während der Konferenz ständig aktualisiert)
• Donnerstag
• Freitag
• Samstag
• My Program

Achtung: Im Moment hat My Program noch die unschöne Eigenschaft, dass man sich bei jedem Besuch wieder anmelden muss. Wir wollen diese admi­nis­tra­tive Hürde noch vor der TYPO aus dem Weg räumen.

3. Der Bereich »Social« bietet den Zugang zu den wich­tigsten sozialen Netzen: Facebook, Twitter, TYPOblog und Flickr. Neben den beiden von der TYPO-Redaktion betreuten Kanälen (Facebook-TYPO-Seite und TYPOblog) steuern Freunde und Besucher der Konferenz über Twitter und Flickr eigene Beiträge bei: Tweets zur Konferenz mit dem Hashtag #typo10 erscheinen auto­ma­tisch in der TYPOwall, inter­es­sante Fotos rund um die Konferenz gehören in die öffent­liche Flickr-Gruppe TYPO Berlin 2010 und erscheinen so auto­ma­tisch im Flickr-Album der TYPO-App.

4. Der vierte und letzte Navigationspunkt der App ist die Info-Seite. Sie enthält kurze Portraits der Veranstalter, der Sponsoren, einen Stadtplan mit Stecknadeln (Haus der Kulturen und Goya/TYPOnight) sowie »Kontakt« und »Impressum«.

Ladet euch jetzt die kosten­lose TYPO-App über den neben­ste­henden Button. Spielt mit den Funktionen und legt den Grundstein für euer indi­vi­du­elles Programm. Freut euch auf weitere Updates noch vor Beginn der TYPO Berlin 2010, unter anderem mit der TYPOcam-Funktion und einem Gewinnspiel. Daheimgebliebene werden wir bald mit dem TYPO-Videoarchiv trösten – denn die TYPO-App blüht nach dem Ende der Konferenz erst richtig auf.


iPad in Europa bald billiger als in USA [Update 2]

Auch ich habe gestern Abend erst mal aufge­zuckt, als ich die deut­schen Preise für das iPad erfuhr. Dann griff ich zum Taschenrechner. Preise in den USA werden ohne Tax ange­geben, das heißt, wenn Apple das preis­wer­teste Modell mit $499 bewirbt, dürfen wir nicht die 514 € dagegen setzen, sondern den Preis exklu­sive Mehrwertsteuer, also 432 €. Dann ist der Wechselkurs zwischen Euro und Dollar auch nicht mehr 1 : 1,45, sondern aktuell 1 : 1,26. Wir alle wissen, dass der Euro zur Zeit stark unter Druck steht. Gestern war in den Finanznachrichten zu lesen, dass US-Hedgefonds auf einen verschärften Euro-Absturz setzen. Erste Beobachter spra­chen von einer »Euro-Dollar-Parität zum Jahresende« (Manager Magazin). Doch so weit muss es nicht kommen. Schon wenn der Euro auf 1,15 Dollar fällt (was frei­lich schlimm genug wäre), ist das iPad in Deutschland billiger als in den USA – voraus­ge­setzt, Apple führt die Preise nicht nach, was mit Rücksicht auf Handelspartner höchsten einmal pro Quartal geschehen dürfte.

[Update] Auch Spiegel Online vergleicht Äpfel mit Birnen, also Nettopreise mit Bruttopreisen, und kommt zu dem Schluss: »(die Preise) … liegen deut­lich über denen in den USA«. Das stimmt zwar, ist aber nicht Apple anzu­kreiden. Was SpOn verschweigt: Für die höheren Preise verant­wort­lich sind 19 % MwSt., 15,19 € Pauschalabgabe (»Urheberrechtsabgabe«, mehr auf carta​.info) und der unsi­chere Euro (Thema Nr. 1 heute auf SpOn: Wirtschaftsexperten warnen vor Euro-Absturz). Rechnet man die lokalen Aufschläge raus, liegen die deut­schen Preis rund 8 % über denen der USA, was mit dem unsi­cheren Dollar zu begründen ist – Apple will ja nicht schon bei der Auslieferung in 3 Wochen die erste Preiskorrektur vornehmen.

[Update 2] Heute Morgen darf im Apple-Store vorbe­stellt werden, und zu meiner Überraschung hat sich Apple doch zu einer nume­ri­schen Synchronizität von Dollar- und Europreisen entschieden … also 499 € statt der ange­kün­digten 514 € (usw.). Schenkt uns Apple die GEMA-Abgabe?*. Was werden die Handelspartner Gravis, Saturn und MediaMarkt tun?

*Tobias Battenberg schreibt mir gerade über Twitter (10. 5., 10:10 Uhr): »GEMA Gebühren werden bei mobilen Geräten erst ab einem internen Speicher über 40GB fällig. Hat Apple am Wochenende raus­ge­funden!« (siehe auch Kommentare 31 und 34 von Martin). Apple hat die Preisänderung gegen­über Macerkopf​.de bestä­tigt.


»Design oder Nichtsein«, das Quiz für Grafikdesigner

Bis gestern war Heiner Twenhäfel ein treuer aber stiller Fontblog-Leser. Dann schrieb er mir diese Mail: »Ich habe im letzten Jahr mein Design-Studium an der FH Aachen abge­schlossen und im Rahmen meiner Diplomarbeit ein inter­ak­tives Video erstellt, das gut in den Fontblog passt und deine Leser unter­halten wird: Es handelt sich um eine Quizshow für Grafikdesigner mit dem Titel ›Design oder Nichtsein‹. Sie ist verteilt über 221 YouTube-Videos, das sind über 7 Stunden Filmmaterial. Um alle 10 Fragen zu beant­worten reichen aber gut 10 Minuten. Es geht oft um typo­gra­fi­sches Grundwissen, für die meisten deiner Leser sicher­lich ein Kinderspiel.«

Ich habe so etwas noch nie gesehen … inter­ak­tives Quiz mit YouTube-Bordmitteln?! Aber es geht. Und man kann das Quiz sogar einbetten, was ich gleich unten gemacht habe: Ihr könnt sofort losspielen (und auto­ma­tisch auf YouTube fort­fahren). Bevor Ihr beginnt, noch folgender Hinweis. Am Ende der Quiz’ kommt Werbung, was nicht verwerf­lich ist … Heiner darf das. Im Rahmen seiner Diplomarbeit entstand auch das Konzept der jetzt markt­reifen Website KreativKarriere​.de. Sie verfolgt das Ziel, Grafikdesign-Studenten und Nachwuchs-Kreative über die Werbebranche als Berufsfeld zu infor­mieren. Unter dem Motto »Als Kreativer in die Werbung – was dich erwartet, was du brauchst und wo du es bekommst« betreibt Heiner Twenhäfel diese Site unab­hängig und ohne gewerb­li­chen Hintergrund – einfach deshalb, weil eine solche Site noch nicht exis­tierte, als er sie sich vor einigen Jahren selbst gewünscht hat.

YouTube-Link der Quizshow