Boomer-Chart Nº 4: Sonderzeichen Windows
Vom Boomer für Boomer: Spickzettel für den täglichen Überlebenskampf im Office. Natürlich im DIN-Format, natürlich kostenlos. Lade das PDF und archiviere es in die Cloud, für den Zugriff auf all deinen Geräten. Du kannst aber auch eine Postkarte drucken, ein A4-Blatt mit dem Bürodrucker oder ein Poster.
Lade jetzt das vierte Boomer-Chart … die Sonderzeichen-Übersicht für Windows/PC-Typografinnen und -Typografen
Boomer-Chart Nº 3: Sonderzeichen Mac-Tastatur
Vom Boomer für Boomer: Spickzettel für den täglichen Überlebenskampf im Office. Natürlich im DIN-Format, natürlich kostenlos. Lade das PDF und archiviere es in deiner Cloud. Du kannst aber auch eine Postkarte drucken, ein A4-Blatt mit dem Bürodrucker oder ein Poster.
Lade jetzt das dritte Boomer-Chart … die Sonderzeichen-Übersicht für Mac-Typografinnen und -Typografen
Boomer-Chart Nº 2: Jahreskalender 2021
Vom Boomer für Boomer: die Spickzettel für den täglichen Überlebenskampf im Office. Natürlich im DIN-Format, natürlich kostenlos. Lade das PDF und archiviere es in deiner Cloud. Du kannst aber auch eine Postkarte drucken, ein A4-Blatt mit dem Bürodrucker oder ein Poster.
Lade jetzt das zweite Boomer-Chart … den Jahreskalender 2021 …
Boomer-Chart Nº 1: Briefporto 2021
Vom Boomer für Boomer: die Spickzettel für den täglichen Überlebenskampf im Office. Natürlich im DIN-Format, natürlich kostenlos. Lade das PDF und archiviere es in deiner Cloud. Du kannst aber auch eine Postkarte drucken, ein A4-Blatt mit dem Bürodrucker oder ein Poster.
Lade jetzt das erste Boomer-Chart … die Briefporto-Übersicht der Deutschen Post, Stand Januar 2021 …
Wandplaner 2021, in den Farben des Jahres
Jahresplaner Zweitausendeinundzwanzig, Pantone 2021 Version, hier als PDF laden (1 S, A0, 90 K) …
Vor 2 Tagen hat Pantone seine Farbe des Jahres 2021 bekannt gegeben … und es sind sogar zwei: 17-5104 Ultimate Gray und 13-0647 Illuminating. Die willkommene Vorlage für mich, meinen Jahresplaner 2021 auch in den Farben des Jahres 2021 zu gestalten. Aktueller geht’s nicht.
Du kannst den Wandplaner kostenlos downloaden und auf jedes x-beliebige DIN-Format skalieren. Ideal ist A0, das man sich bei einem Digitalprinter um die Ecke ausgeben lassen kann. Und: Keine kommerzielle Nutzung!
Die Features des Kalenders:
• Minimalistisches Design in den Farben des Jahres 2021
• Raum für Notizen
• die Wochenenden sind von den Arbeitstagen visuell abgesetzt
• enthält alle gesetzlichen Feiertage (D) sowie
• kirchliche Festtage (z. B. Erntedank) und
• Marketing-Feiertage (Valentinstag, Halloween, …)
• Kalenderwochen und Quartale
• Schrift: FF Real Head und Text
Jahreswandplaner 2021 zum Download

Jahresplaner Zweitausendeinundzwanzig, hier als PDF laden (1 S, A4, 2 MB) …
Weil die meisten Business-Wandkalender vollgestopft sind wie ein Bahnfahrplan, helfen sie Kreativen wenig bei der Planung: Wo soll man da einen Termin eintragen? Also habe ich mir einen eigenen Planer gebaut, mit der Tabellenkalkulation Apple Numbers (geht auch mit Microsoft Excel). Das Prinzip „Less is More“ gehört zur DNA solcher Anwendungen. Trotzdem muss man noch eine Menge Linien und Füllungen ausknipsen und Platz für Notizen freischlagen.
Du kannst den Kalender kostenlos downloaden und auf jedes x-beliebige DIN-Format skalieren. Ideal ist A0, das man sich bei einem Digitalprinter um die Ecke ausgeben lassen kann. Und: Keine kommerzielle Nutzung!
Die Features des Kalenders:
• Raum für Notizen
• die Wochenenden sind von den Arbeitstagen visuell abgesetzt
• enthält alle gesetzlichen Feiertage (D) sowie
• kirchliche Festtage (z. B. Erntedank) und
• Marketing-Feiertage (Valentinstag, Halloween, …)
• Kalenderwochen und Quartale
• Schrift: FF Real Head und Text
Aus der Werkstatt des Schweizer Schriftdesigns
Das soeben erschienene Buch Zurich Type Design* widmet sich dem Thema Leseschriften und stellt unter anderem 70 neue Schriftfamilien aus den Type-Design-Kursen der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) vor. Deren Fokus liegt auf der Funktionalität in den Bereichen Print, Bildschirm und Signalisation. 17 disziplinübergreifende Essays zu Lesbarkeit, Schriftgeschichte, dem Unterrichten von Schriftgestaltung und Kalligrafie reflektieren aktuelle Aspekte des Schweizer Schriftschaffens. Unter den Beiträgen findet sich das einzige ausführliche Gespräch mit Walter Haettenschweiler, einem der wichtigsten Grafiker und Schriftgestalter der Schweiz des 20. Jahrhunderts.
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* Triest Verlag, Zürich: Hrsg. Rudolf Barmettler, 296 Seiten, 22 × 30,7 cm, durchgehend illustriert, 70 Schriftmuster, Freirückenbroschur mit Schutzumschlag, Euro (D) 49.– / Euro (A) 50.40 / CHF 55.– ISBN 978-3-03863-043-2
Es ist ein bemerkenswertes Buch – vielleicht schon jetzt, beim Erscheinen, als historisch einzuordnen –, das in den Jahren 2010 bis 2019 am Rande der Nachdiplomkurse CVS-Schriftgestaltung und des Masterkurs MAS Type Design entstand, sowohl zwischen den Lehrveranstaltungen der ZHdK sowie an anderen Schulen im In- und Ausland. Ohne Budget, getrieben von der Leidenschaft für das Schriftgestalten.
„Greifen Sie geistig zu Schnitzmesser, zur Raspel, zur Säge und zum Hammer. Formen Sie!“
Im ersten Teil geben einflussreiche Dozierende im Bereich Typedesign Einblicke in Ihre Denk- und Arbeitsweisen, darunter André Baldiger, Anton Studer, Bruno Margreth, Hans-Jürg Hunziker, Katharine Wolff und der Herausgeber Rudolf Barmettler (s. u.). Ihre Beiträge werden ergänzt durch den Außenblick einer Gastdozentin, die nie in der Schweiz unterrichtete: Fiona Ross. Auch der gerade 90 Jahre alt gewordene Georg Salden (vgl. Fontblog: Alle Gute zum Neunzigsten …) liefert einen Beitrag, der unter dieser motivierenden Devise steht: „Greifen Sie geistig zu Schnitzmesser, zur Raspel, zur Säge und zum Hammer. Formen Sie!“
Der zweite Teil stellt die Nebenfächer und ergänzenden Module bezüglich Fachwissen, Geschichte, Recht und Theorie vor. Auch hier wirkten zwei Gastautoren mit: Robin Kinross („The Monotype Era“) und Georg Salden (Über das computergestützte Schriftentwerfen).
Im hinteren Teil geht es um Visionen und Ausblicke, Tools und neue Technologien, die an der ZHdK entstanden. Bemerkenswert: Remo Caminadas Beitrag über „Die Entwicklung des Type Generators“ und Christian Flepps „Typender: Find the Font You’re thinking of“. In diesem Zusammenhang wird auch die Pädagogik im Schriftdesign neu überdacht.
Zwischen den Beiträgen finden sich Strecken mit doppelseitigen Schriftmustern von Textschriften der ZHdK-Absolventinnen und -Absolventen, darunter Arbeiten von Martina Meier, Andreas Schenkel, Ronald Studer, Roland Stieger, Filippo Salmina, Stefanie Preis, Marc Droz, Clovis Vallois, Matthias Pauwels, Fabian Leuenberger und Nina Stössinger (Ernestine).
Über den Herausgeber: Rudolf Barmettler (*1956) besuchte den Vorkurs und die Grafikfachklasse in Luzern und betrieb schon in jungen Berufsjahren Forschung im Bereich visuelle Kommunikation, unter anderem bei Hans Rudolf Lutz. Er arbeitete in Zürich bei Georg Staehelin und in Paris bei Jean Widmer und war viele Jahre Assistent am Lehrstuhl für bildnerisches Gestalten an der ETH. Seit 1989 ist er Dozent an der ZHdK für Typographie, von 1999 bis 2008 war er Leiter des Studienbereichs Visuelle Kommunikation. Sein Schwerpunkt in der Forschung liegt im Schweizer Schriftschaffen des 20. Jahrhunderts. (Foto: Matthias Bünzli)
Buchtipp: 100 × Otl Aicher
Der Düsseldorfer Werber Bernd Kreutz (creativeindustrialist.com) ist immer für eine Überraschung gut. Wir erinnern uns an:
• Bernd Kreutz verschenkt sein Yello-Buch (PDF) (Fontblog, Okt 2007)
• Eine Werber-Bilderbuchkarriere (Fontblog, Nov 2011)
• Die Marke, eine hohle Nuss (Fontblog, Dez 2008)
• Satire ist Sauerei (Fontblog, Feb 2007)
Jetzt hat er mir sein neustes Werk auf den Schreibtisch geworfen: „100 × Otl Aicher“. Das Buch ist in jeder Hinsicht praktisch: leicht zu konsumieren, tiefe Einblicke, anregende Zitate und easy zu blättern (Spiralbindung). Es präsentiert erstmals eine Zusammenstellung von charakteristischen Zitaten aus Otl Aichers weniger bekannten Gesamtwerk als Autor und kritischer Kommentator des Zeitgeschehens. Darüber hinaus zeigt es exklusiv eine Auswahl besonderer Augenblicke seiner Arbeit als Fotograf. Bernd Kreutz: „Ähnlichkeiten mit der Kommunikationskultur von Twitter und Instagram sind rein zufällig.“
Aichers Credo „Denken beim Machen“ ist heute aktueller den je.
Das Buch gibt es aktuell nur über Amazon, für 29 €.