Texta – Sans-Allrounder von Latinotype
Zeitgemäß, offen und vielseitig präsentiert sich die Texta Familie. Die Schriftschnitte Thin, Light, Book, Regular, Medium, Bold, Heavy, Black, und jeweils passende Kursive, stemmen ein Vielzahl typografischer Aufgaben. Modell für die Familie standen die humanistischen Sans Familien von Adrian Frutiger und Edward Johnston. Zusätzlich flossen bei der Gestaltung der Versalien Schriften von Beschilderungen ein. Macht eine gute Figur in den unterschiedlichen Gestaltungsräumen: Texta Sans eignet sich für Texte und Headlines ebenso wie für Displays, Poster und Verpackungen Latinotypes Daniel Hernández Sánchez & Miguel Hernández Montoya konzentrierten sich beim Entwurf der serifenlosen Brotschrift auf den Kontrast aus rationaler Formenstrenge der Zeichen und der Dikten der Schriftschnitte. Dazu entwarfen sie einen Alternate-Font, der einer monotonen Anmutung entgegenwirkt und der für jeden Schriftschnitt geometrische Alternativen bereit hält. Wie bei allen Schriften von Latinotype sorgen auch bei Texta ausgefeilte Details für Charakter. Clou der Texta-Familie sind die Alternate-Schnitte, die Kleinbuchstaben, zum Beispiel ‚a‘ ‚g‘, oder ‚y‘ mit ihren geometrischen Gegenstücken darstellen Das Texta-Komplett-Paket ist unser ★ der Woche: Für kurze Zeit können wir das Paket mit 32 Fonts für 14,64 statt 183 Euro anbieten. – – – Der Preis versteht sich zzgl. MwSt., Preisänderungen vorbehalten.
Geht es Industriedesignern besser als Grafikdesignern?
Eine frühe Zwischenbilanz zum Honorar- & Gehaltsreport 2014 zieht der Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Kommunikationsdesigner, Christian Brüning: „Die ersten Tendenzen sind schon erkennbar, die Industriedesigner sind sichtbar besser gestellt als die KDler.“ Bereits zum vierten Mal startet der Verband seine Online-Umfrage zu Honoraren und Gehältern im Design.
Die Umfrage ist bereits freigeschaltet und läuft noch bis zum 16. Dezember 2014. Teilnehmen können alle selbständigen und angestellten Kommunikations- und Industriedesigner in Deutschland und Österreich: Hier klicken, um mitzumachen.
Design wird als bedeutender Wirtschaftsfaktor gefeiert, Gestaltung gilt als überaus attraktives Berufsfeld. Aber wie lebt es sich als Designer? Gesicherte Existenz oder gerade mal wieder so über die Runden gekommen? Das Klischee malt glanzvolle Altbau-Residenzen wie prekäres Lebenskünstlertum mit dem Laptop im Café. Seriöse Zahlen, die ein realistisches Bild vermitteln, sind Mangelware. Änderungen auf politischer oder gesellschaftlicher Ebene sind jedoch nur auf Basis seriöser Zahlen zu erzielen.
Erstmalig sind neben den Kommunikationsdesignern auch alle Industrie- und Produktdesigner zur Teilnahme eingeladen. Ebenso die österreichischen Kolleginnen und Kollegen. Sowohl der VDID Verband Deutscher Industrie Designer wie der österreichische Designverband designaustria sind Kooperationspartner beim diesjährigen Honorar- & Gehaltsreport.
Der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner will wissen, wie Designer leben und arbeiten, wie viel Geld Sie bekommen und wie Sie damit zurecht kommen. Ob das Geld zur Familienplanung reicht und ob Designer sich fair behandelt fühlen.
Die mit dieser Umfrage gewonnenen Zahlen leisten einen wichtigen Baustein zur Diskussion über die Situation der Kreativwirtschaft und helfen den Verbänden dabei, die Interessen der Designer besser gegenüber der Politik zu vertreten. Im Mai 2015 werden die Ergebnisse dieser Umfrage veröffentlicht.
Die Beantwortung der Multiple-Choice-Fragen beansprucht rund 10 Minuten. Die Teilnahme ist anonym und die erhobenen Daten werden nicht an Dritte weiter gegeben. Lediglich die IP-Adressen der Teilnehmer werden temporär gespeichert, um versehentliche Doppelteilnahmen zu verhindern.