»100 beste Plakate«: Es darf eingereicht werden
Der Wettbewerb um die besten Leistungen des Plakat-Designs im deutschsprachigen Raum startet in seine nächste Runde, wobei das im Vorjahr erstmals erfolgreich praktizierte zweistufige Auswahlverfahren zu beachten ist: Innerhalb des Registrierungs-Zeitraums 10. 12. 2012 – 18. 1. 2013 erfolgt der Upload von Abbildungen der Plakate unter www.100-beste-plakate.de. Anschließend werden durch die Jury jene Plakate vorausgewählt, die dann in gedruckter Form für die Jurysitzung einzusenden sind.
Erneut sind Plakatgestalter, Auftraggeber und Druckereien aus den drei Ländern aufgerufen, Plakate aller Genres und Gestaltungsmittel einzureichen, die im Jahr 2012 gedruckt und veröffentlicht worden sind.
Der Wettbewerb um die 100 besten Plakate – begründet Mitte der 60er Jahre in der DDR, zwischen 1990 und 2000 in der Bundesrepublik ausgeschrieben – wurde mit dem Jahrgang 2001 zum internationalen Leistungsvergleich erweitert. Seit Jahrgang 10 werden die Ergebnisse in drei Kategorien (Auftragsarbeiten, Eigenwerbung, studentische Projektaufträge) ausgewiesen.
Für Bildschirm und Display: Axel Bertrams FF Videtur
Für das Staatsfernsehen der DDR entwickelte Axel Bertram in den 1980ern eine Schrift, die neben hervorragender Bildschirmlesbarkeit auch das Erscheinungsbild des Senders prägen sollte. Gründliche Recherche, Prüfung sowie eine großangelegte Reihe von Experimenten mit den besonderen Display Bedingungen des 625-Zeilen-Bildschirms führten zu drei Feststellungen:
- Serif-Buchstabenformen sind leichter zu erkennen als monolineare, serifenlose Schriften.
- Serifen stabilisieren und verdeutlichen die Buchstabenformen für die Bewegung entlang der Textzeile. Kompakte Serifenformen sind am besten geeignet.
- Wechselnder Strichkontrast bewirkt eine bessere Unterscheidung zwischen den Buchstaben.
Befreit von den technischen Restriktionen des prädigitalen Entwerfens, wurden unter Beibehaltung der besten Eigenschaften der früheren Form alle Buchstaben neu gezeichnet und sowohl die vertikalen Proportionen als auch die Form der Serifen, bis hin zum Kontrast des Wechselzuges behutsam weiter entwickelt.
Humanistischen Grundformen prägen FF Videtur. Gepaart mit einer sachlichen Ausstrahlung und einer gewissen Strenge, besitzt sie dennoch eine warme Anmutung – basierend auf einem maßvollen Strichstärkenwechsel, deutlich differenzierten, offenen Buchstabenformen und relativ kurzen, keilförmig wie sanft gerundeten Serifen. Gestaltungsmerkmale, die einen homogenen Zeilen-Rhythmus ermöglichen.
Bis nach Weihnachten: Poem Script Pro -30%
Mit Poem Script Pro verbeugt sich Sudtipos-Gründer Alejandro Paul vor der handwerklichen Perfektion der Zierschriften aus der Feder. Die Schmuckschrift geht auf die amerikanischen Federschriften des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts zurück. Obwohl nicht eine authentisch-italienische Buchstabenform auftritt, wurde dieser Stil ‘Italienisches Alphabet’ genannt, nach einer traditionellen Bezeichnung für Alphabete, mit gegensätzlich verlaufendem Kontrast.
Mit 1675 Glyphen für Schwünge, Ligaturen, Ornamente, Alternativbuchstaben und viele weitere Zeichen gestattet Poem Script Pro den exzessiven Einsatz von OpenType-Features
90-NaCrKu (8): Lizenzen übertragen
Tipp 8: Fontlizenzen übertragen
Kenn’ ich, hab’ ich, war ich schon. Originelle Geschenke finden ist eine Kunst. Wohnungen mit weiteren Design-Pretiosen füllen? Noch einen Unterhaltungsgutschein basteln? Einen individuellen Abenteuerevent buchen? Warum nicht ein Geschenk mitten ins Herz Ihrer typophilen Freunde? Grafiker Augen, die aufleuchten, wenn Sie nach Lust und Laune in Illustrator mit OpenType-Features spielen können? Einen bildschirmoptimierten Webfont für den besessenen Blogger? Eine unverbrauchte Allzweckfamilie, die typografisches savoir-vivre versprüht?
Schriftgeschenke gibt es für jeden Geldbeutel und jeden Geschmack. Auf der Fontliste »Populäre Schriften« finden Sie Schriftfamilien, die von unseren Besuchern besonders häufig geklickt werden. Unsere Font-Lieblinge für Dezember finden Sie bei den sorgfältig kuratierten Fontlisten, die auch nach Genres, Anwendungen, Entstehungzeit und vielen weiteren Kriterien sortiert sind.
Buchtipp: »Signaletik«, von Beate Kling
Allzu häufig werden Orientierungssysteme mit Beschilderung gleichgesetzt. Und meist wird erst darüber nachgedacht, wenn die Hauptplanung der Gebäude bereits erledigt ist. Für Informationsdesigner bleibt dann nur noch die Möglichkeit, sich ohne großen Spielraum mit den architektonischen Vorgaben auseinanderzusetzen.
Sinnvoller wäre ein interdisziplinärer Planungsablauf. Was muss der Architekt dabei beachten, was der Grafiker? Wie kann bereits zu einem frühen Zeitpunkt die Hierarchie der Verkehrsströme und somit die Systematik des Leitens durch das Gebäude berücksichtigt werden? Was bedeutet dies für den Entwurf?
Ein neues Buch aus dem Institut für internationale Architektur-Dokumentation in München führt mit einem umfassenden Grundlagenteil sowie erläuternden Praxisbeispielen in die komplexe Konzeption von Leitsystemen ein. Das 170-seitige Handbuch dient als Leitfaden, von der Definition der Anforderungen über die Ablaufplanung bis hin zur gelungenen Umsetzung durch konkrete Entscheidungskriterien zu Materialwahl, Farbigkeit, Licht und Typografie. Anhand gelungener Realisierungen aus den letzten Jahren – auch ganz aktueller, wie zum Beispiel der Flughafen BER – zeigen die Autoren die Bandbreite unterschiedlichster Umsetzungsmöglichkeiten – von der kleinen Bauaufgabe bis hin zu komplexen Strukturen.
Aus dem Inhalt:
- Typologische und raumkonzeptionelle Einflüsse auf Orientierungssysteme
- „Building Identity“ eines Ortes durch das Leitsystem
- Einsatzmöglichkeiten verschiedener Orientierungssysteme – analog und digital
- Planung von Orientierungssystemen und Orientierungshilfen
- Handlungsleitfaden, Entscheidungskriterien, Ablaufplan
- Überblick über relevante Normen – von grafischen Anforderungen bis hin zur Barrierefreiheit
Im Buch blättern … (erfordert Flash-Player). Bezugsquelle: Detail Onlineshop …
Kalendertipp: hochwertig und liebevoll gestaltet
Einen vergleichbaren Kalender findet man in keinem Laden … und exakt diesen sowieso nicht, den gibt es nur bei den Machern. Unsere Freunde von Pacifico haben ihn konzipiert und gestaltet: Etienne Girardet und Jens Tenhaeff. Ich war sofort begeistert, als sie mir die Agenda am Rande des letzten Creative Morning vorstellten. Das Konzept: Eine feste, wasserabweisende Hülle aus recyceltem Leder bietet Raum für leicht auswechselbare Einzelhefte, die mit langlebigen Gummis eingebunden werden. Je nach Heftstärke passen maximal fünf bis acht Hefte in die Hülle. Ein Verschlussgummi hält die Hülle und eventuell eingelegte Blätter, Flyer, Postkarten, Tickets … zusammen.
Kalendarium 2013: In zwei Halbjahres-Heften findet sich eine Woche je Doppelseite, links das Kalendarium, rechts eine Notizseite für Anmerkungen, To-do-Listen, Tagebuch-Einträge, Skizzen oder Zeichnungen. Ab und an begleiten zurückhaltende Bilder oder Texte auf den Notizseiten den Alltag. Dazu Ferientermine (Deutschland) und Feiertage (Deutschland bundesweit und regional, Österreich und Schweiz landesweit), Jahres- und Monatsübersichten für die langfristige Planung im Überblick. Im Kalendarium sind christliche, jüdische und islamische Feier- und Festtage vermerkt und durch internationale Gedenktage ergänzt. Umweltfreundlicher Offsetdruck, zweifarbig rot und blau auf 100g Munken pure.
Adress-Register: 16 Seiten bieten viel Raum für Einträge. Kann im nächsten Jahr weiter verwendet werden. Wer sein Register gern jährlich überarbeitet (und ein wenig aufräumt) bekommt bei der nächsten Bestellung ein frisches Register. Umweltfreundlicher Offsetdruck, einfarbig rot auf 100g Munken pure.
Notizen: 32 erfrischend abwechslungsreiche Notizseiten, auf jeder Doppelseite ein neues Raster: kariert, liniert, gepunktet, in Hexagonen, auf Notenlinien. Wer mehr braucht, kann karierte oder blanko Notizhefte einzeln dazu bestellen. Umweltfreundlicher Offsetdruck, einfarbig rot auf 100g Munken pure.
Pacifico-Quarthefte: Zwei werden mit jeder Agenda geliefert: Fotos, Texte, Infos, Zeichnungen oder Bilder von Pacifico; auf 16 oder 32 Seiten Munken pure 90g vierfarbig digital gedruckt.
Fazit: Eine Grundausstattung besteht aus 2 x 64 Seiten Kalendarium, 1 x 32 Seiten Notizen-Mix, 1 x 16 Seiten Adress-Register sowie 2 x 16 Seiten Quartheft und kostet nur 24,– € (inkl. Versand). Nur bei Pacifico direkt, zur Bestellseite …
Und schaut euch dort unbedingt auch das gleichermaßen liebevoll aufgemachte Notizbuch an. Es kostet 20 €.
bukowskigutentag 27/12: Lektüre für Leser
ach zwei Jahren Pause starten wir die Lektüre für Nichtleser bald neu; und zwar als eine Art Lektüre für Leser diesmal. In Arbeit befindet sich aktuell ein lesbares, quasi ein richtiges Buch. Es handelt sich um eine große (auf ne Art) Liebesgeschichte, die sich im Jahr 2013 in Berlin-Schöneberg ereignen wird. Abgesehen vom Liebeszeugs passieren aber auch andere Sachen. Hier schon mal ein Ausblick auf das nächste Jahr, wie es uns die Lektüre für Leser bescheren wird:
Während sich die Leute in Schöneberg mit ihren jeweils verschiedenen Angelegenheiten beschäftigten, schritt die Zeit unaufhaltsam voran. Das hatte sie so lange getan, bis sich ganz neue Zeichen der Zeit manifestierten; und zwar sogar hier in Schöneberg und zum Beispiel auch beim Bäcker um die Ecke.
Dort war Heinz gerade vorstellig geworden in der Absicht, ein belegtes Brötchen zu erwerben, um seinen Hunger zu stillen. Aber es sollte anders kommen, denn wie schon angedeutet, schlugen die Zeichen der Zeit gnadenlos zu.
Als Heinz nämlich an der Reihe war, zeigte er auf ein belegtes Brötchen in der Verkaufstheke und sagte zur Verkäuferin: »Dieses da, bitte.«
»Ein Ciabatta?«, fragte die Verkäuferin zurück.
»Einfach dieses da, bitte«, wiederholte Heinz.
»Das Ciabatta?«, fragte die Verkäuferin zurück.
Inzwischen wurden die anderen Leute in der Schlange hinter Heinz neugierig. Warum wollte der Mann nur nicht ›Ciabatta‹ sagen, fragten sich die Leute, wo es sich doch eindeutig um ein Ciabatta handelt, dem neuen Trend im Belegte-Brötchen-Segment mit dem so deliziös nach Olivenhainen und von Zedern umsäumten toskanischen Landgütern duftenden Namen, der so idyllisch italienisch nach Tschakka-Tschakka mit einem Hauch von Tschingderassabumm klingt.
»Geben Sie mir das jetzt oder nicht?«, antwortete Heinz mit einem leicht verärgerten Ton.
»Was denn? Das Ciabatta?«, fragte die Verkäuferin hartnäckig zurück.
Inzwischen war die Schlange der hinter Heinz Wartenden länger geworden. Es wurde getuschelt und geraunt.
»Warum will der Mann nicht Ciabatta sagen?«, flüsterte ein Kind zu seiner Mutter.
»Ach, mein Spatz, hör nicht hin. Der Mann ist bestimmt sehr krank.«
Jetzt meldete sich aber Heinz wieder zu Wort: »Schauen Sie, Frau Verkäuferin, können wir diese Situation hier nicht so lösen, daß Sie mir dieses belegte Brötchen verkaufen, ohne daß ich dieses lächerliche Italo-Wort aussprechen muss?«
Das Raunen in der Menge wich augenblicklich einer Totenstille. Die Leute waren gleichermaßen schockiert wie schaulustig über diesen unerhörten Vorfall. Schlagartig war es so ruhig geworden in der Bäckerei, daß man eine Bombe hätte explodieren hören können.
»Du perverses Schwein!«, rief einer aus der Schlange plötzlich laut.
»Was war das?«, fragte Heinz drohend zurück. »Will hier einer aufs Maul?«
Daraufhin gerieten die Ereignisse außer Kontrolle. Die Leute in der Warteschlange formierten sich zu einem wütenden Mob um Heinz herum; offensichtlich entschlossen, dessen Blasphemie gegenüber den Zeichen der Zeit mittels Selbstjustiz im Sinne von Lynchmord zu bestrafen.
Heinz dagegen überlegte, was zu tun sei. Sollte er den Mob besänftigen, indem er das lächerliche Wort ausspricht und dabei jegliche Selbstachtung verliert? Oder sollte er standhaft bleiben und Zivilcourage beweisen? Er entschied sich für letzteres und goss sogar zusätzlich Öl ins Feuer, indem er mehrmals laut »belegtes Brötchen« brüllte, während hinter ihm die Verkäuferin ein langes Brotmesser gezückt hatte und Anstalten machte, Heinz von hinten damit an die Kehle zu gehen, während er die wie irre geifernden Gesichter des Lynchmobs um sich sah. Manche hatten sogar Schaum vorm Mund.
Inzwischen war auch die notorische Oma Krause ihrem sicheren Gespür für Ärger folgend eingetroffen. »Du kranke Sau«, schimpfte sie krächzend mit allem, was ihre vom andauernden Schimpfen malträtierten Stimmbänder hergaben. »Ich weiß zwar nicht, worum’s hier geht, aber eines weiß ich genau: Sowas hätte es unter … na … unter … wie hieß der noch? Hier, Dings, der Typ mit dem Weltkrieg … egal, hätte es unter dem jedenfalls nicht gegeben, Du asoziales Subjekt.«
»Genau, jetzt bist Du fällig, Du Kulturbolschewist«, bestätigte einer aus der Reihe Oma Krause.
Jetzt stand Heinz mit dem Rücken zur Theke. Die Verkäuferin zückte ihr Messer hinter ihm und machten Anstalten, ihm damit von hinten an die Kehle zu gehen. Derweil näherte sich die Meute bedrohlich dem widerspenstigen Heinz. Inzwischen hatten sich die Leute – woher auch immer!? – mit Knüppeln, Heugabeln, Handgranaten und ähnlichem bewaffnet, mit denen sie dem Übeltäter zu Leibe rücken wollten. Wahnsinn! (…)
Soweit zu unserer Vorschau, die natürlich ganz beabsichtigt viele Fragen offen lässt: Wird Heinz das Scharmützel beim Bäcker überleben? Wird es nächtes Jahr überhaupt noch Ciabatta geben? Wird dieses Buch überhaupt einen Verlag finden oder hat der Autor schon einen und wenn ja, will man das? Nun, man wird sehen …
FontShop Noventskalender: Letzte Tür, letzter Tag!
Die letzte Tür unseres Noventskalenders kommt am richtigen Tag: Soeben ist Release 61 der FontFont-Bibliothek erschienen. Darin enthalten die neue FF Videtur (sie basiert auf einer DDR-Fernsehschrift, entworfen von Axel Bertram), plus überarbeitete Bestseller wie FF Netto (jetzt 5 Strichstärken, siehe Abbildung) und FF Quadraat Sans (neue Schnitte Black und Black Italic) sowie jede Menge neuer Webfonts und Spracherweiterungen (Pro-Fonts), zum Beispiel für FF Absara, FF Chambers, FF Kosmik, FF Letter Gothic, FF Speak, … Einen Überblick über die neuen Fonts und Schriftschnitte bietet das FontFont-Release 61-PDF.
Neue Schnitte für FF Quadraat Sans und viele weitere FontFonts
Um in den Genuss des 20 %-Rabatts auf alle FontFonts zu kommen, der nur bis heute 24:00 Uhr gilt, einfach beim Download auf www.fontshop.com den Promocode Novent_FontFont_20 einsetzen.
Auch die Noventangebote enden um Mitternacht. Hier alle noch verfügbaren Artikel:
#1: FontBook, gedruckt (2006) und signiert (2012), mehr …
#2: Azuro (Print-, Webfont), -50 %, mehr …
#3: Buchstabilder (Magnet-Typen), nur 9* €, mehr …
#4: »Feedback« (Direktmarketing-Fachbuch), -50 %, mehr …
#5: Calluna Sans/Serif komplett, je nur 58* €, mehr …
#6: Sina OT/Sina Nova OT, je nur 109* €, mehr …
#7: Typometer, statt 19* € nur 14* €, mehr …
#8: »Brochures«, statt 39 € nur 19 €, mehr …
#9: House-Font »Davison« Script, inkl. T-Shirt nur 59* €, mehr …
#10: Buchstaben-Ausstechformen, 41-teilig, nur 19* €, mehr …
#11: Farbkreispuzzle, nur 9* statt 14* €, mehr …
#12: Corporate Font-Familie FF Scuba, – 30 %, mehr …
#13: Ride My Bike Script-Schriftfamilie, 5 Fonts nur 69* €, mehr …
#14: DCS Book CMYK Mini Edition (2 Bände), nur 99* €, mehr …
#15: When Art Meets Space, Raumdesign-Fachbuch, nur 19* €, mehr …
#16: Sustain-Porzellanbecher, 2 Stück s/w, zusammen 9* €, mehr …
#17: Zipolite, Corporate-Font-Familie, 14 Fonts nur 139* €, mehr …
#19: Giutadella OT, 10 Fonts, nur 159* €, mehr …
#20: Orpheus Pro, von Walter Tiemann (1928/36), nur 69* €, mehr …
#21: Zettelturm »Babel», weiß, nur 24* €, mehr …
#22: »Best of Bruchure Design 10», nur 14,98 €, mehr …
#23: Pantone ColorBridge Uncoated, Farbfächer, nur 49* €, mehr …
#24: Bookmania Family OT, Werksatzschrift, nur 119* €, mehr …
#25: Helvetica-Krippe, nur 19* €, mehr …
#26: Walbaum Grotesk Pro, Stormtype, nur 174* €, mehr …
#27: Pollen OT, 3 Schnitte, nur 89* €, mehr …
#28: Mini Munny, weiß, nur 8* €, mehr …
#29: »Best of Newspaper Design 30«, Buch, nur 14,98 €, mehr …
* Preis zzgl MwSt, Bücher (und Downloads) sind versandkostenfrei.