Sans Wirbelwind: FF Marselis
Jan Maack, Entwerfer der FF Cube– und der FF Speak-Familie präsentiert jetzt FF Marselis, Ergebnis einer Design-Kreuzung aus geometrischen und humanistischen Formen. Print- und Web-Einsatz sind bei dieser dynamischen Sans-Familie fein aufeinander abgestimmt und ergeben ein geschlossenes medienübergreifendes Gesamtbild.
Wiedererkennbarkeit erzielt die FF Marselis durch offene Endungen. Überflüssige Striche wurden eliminiert und Maack verzichtete komplett auf Ausläufer zum Beispiel bei »b« oder »q«.
Die vier-schnittige FF Marselis Familie bringt frischen Wind in den Print- und Web-Satz, egal ob Corporate Projekt oder Branding Aufgabe: FF Marselis sorgt für ein aktuelles Erscheinungsbild
Viele Schriftenentwerfer versuchen sich an einer identischen Form für die Kleinbuchstaben (Minuskeln) »a« und »e«. Die Idee erscheint verlockend: einfach die Form um 180° drehen und fertig! Fast alle Versuche dieser Art scheitern jedoch in der Praxis. Für FF Marselis hat Jan Maack einen Schlüssel gefunden, damit die Drehung optisch funktioniert: Anstatt der ganzen Buchstabenformen, wiederholt er die Tropfenform der Punze durch das Alphabet, nicht nur für das kleine (minuskule) »a« oder »e«, sondern auch für das »k« und den Großbuchstaben (Majuskel) »Q«. Seine unverwechselbaren Charakter macht FF Marselis eine perfekte Wahl für die heutigen Corporate- und Branding-Projekte.
Optischer Trick: die Wiederholung der tropfenförmigen Punze verleiht FF Marselis Geschlossenheit
Die OpenType-Familie besteht aus vier Schriftschnitten: Light, Regular, Bold und Black mit passenden Kursiven. Die Pro-Variante unterstützt zusätzlich Zentraleuropäische-Sprachen, einschließlich Türkisch, Rumänisch und den baltischen Sprachen. Die Marselis Office- und Web- Variante schließlich sorgen für optimale Unterstützung in der Bürokommunikation und dem Webbrowser.
Wenn trendiges Branding und erneuernde Corporate Aufgaben rufen hilft der Griff zur FF Marselis
Über den Entwerfer: Als dänischer Grafiker und Typedesigner überzeugt Jan Maack (1968) mit klaren Formen und hohem Qualitätsanspruch an seine Entwürfe. Seit 1992 als Art Director und Grafikdesigner tätig, entwirft Maack vor allem Logos, CI-Systeme und Verpackungen. Er erhielt eine Reihe von Auszeichnungen für seine Projekte und war Jurymitglied des The New York Festivals Print 2006.
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