JvMs typografische Ikea-Grundrisse

ikea-typo-motive

Auch diese bemer­kens­werten Anzeigen werden wir wahr­schein­lich nie im rich­tigen Leben bewun­dern dürfen, denn sie passen irgendwie gar nicht zum aktu­ellen Ikea-Werbeauftritt in diesem Land. Vielleicht wurden sie von Jung von Matt (Hamburg) für den Auftritt in einem anderen Land geschaffen. Möglicherweise sogar für die Teilnahme an Werbe-Wettbewerben? Man findet sie auf Ads of the World, insge­samt 4 Motive. (Quelle)


10 Kommentare

  1. Markus Widmer

    Sääärrrr hübsch! Vielleicht zu subtil für Werbung? Da muss man schon genauer hingucken.

  2. Ivo

    Tolle Sache. Erinnert mich an eine Arbeit von Chip Kidd, die er auf der TYPO 2006 vorge­stellt hat [irgendein Musical mit Julia Roberts?].

  3. Sasa

    Wenn es klein ist, ist’s lesbar.
    Witzig ist es auf jeden Fall. Für allge­meine Werbung ist die Idee zu umständ­lich, als Serie aber viel­leicht doch sinnvoll.

  4. Heinrich

    wenn ikea anzeigen in design­ma­ga­zinen schalten möchte dann würde es doch gut funktionieren.

  5. microboy

    ich find die idee auch super – aber das beispiel funktioniert
    nur wenn man wirk­lich weiss das es was zu entde­cken gibt!

  6. Susanne

    Wohl wie so oft eine reine „Ich will beim ADC noch einen Nagel also lass uns schnell die Idee im Stadteilmagazin von Kleindorfingen schalten“ Anzeige.
    Trotzdem toll gemacht.

  7. Atli

    Die Grundrisse sind als solche sauschlecht …
    da hilft auch keine versteckte Botschaft!

  8. Peter

    Ich finde die Werbung völlig misslungen.

    Werbung muss ein Produkt oder eine Marke präsen­tieren. Ich habe schon mehrere Leute gefragt was sie sehen und keiner wusste es. Ich auch erst nach Ewigkeiten.

    Thema verfehlt.

  9. thomas

    peter: es ist IMMER ein wohnungs­grund­riss, die grund­lage für alle ikea-über­le­gungen. ikea hat ja nicht nur ein produkt. 

    und die worte spie­geln, meiner meinung nach, auch schön wieder, was ikea will. »play« »pimp« (okay, das ist wirk­lich doof), life.

    die frage ist ja in diesem zusam­men­hang, warum funk­tio­nert ikea? ust es der preis? das design? oder nicht viel eher diese emotio­nale brum­bo­rium, das sie veranstalten.

    ich finde es nach­wievor gut, dass ikea sich NICHT präsen­tiert, wie »möbel-schmitz«.

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