Einreichungen für das Buchlabor der FH Dortmund

Das buch­labor des Instituts für Buchforschung der Fh Dortmund initi­iert zum dritten Mal die Ausstellungssreihe Dialoge über Bücher. Studierende, Künstler, Gestalter und Wissenschaftler sind einge­laden, Ausstellungsbeiträge einzureichen.

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Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt Dialoge über Bücher befasst sich mit dem Buch in seiner analogen wie digi­talen Form und versteht sich als Diskussions- und Ausstellungsraum für forschende, unter­su­chende und inno­va­tive Ansätze der Buchgestaltung. Schnittstellen von Gestaltung zu anderen Fachrichtungen stehen dabei für inhalt­li­ches und buch­re­le­vantes arbeiten.

Aus dem Pressetext: „Das Lesen ist eine der ältesten und wich­tigsten Kulturtechniken über­haupt und selbst­re­dend eng, wenn nicht gar zwin­gend mit dem Medium Buch verbunden. ›Wie lesen wir?‹ Wann geht lesen über das reine, direkte und singu­läre Erfassen von Buchstaben hinaus? Inwieweit ist der Leseprozess nicht zu trennen von der Interpretation der Funktionsweisen von Bild- und Formsprache, Buchgestaltung und Non-Linearität in vor allem digi­talen Medien? Folglich möchten wir das Lesen nicht nur auf die Wahrnehmung von reinen Textebenen redu­zieren, sondern hier auch grafi­sche und bild­ne­ri­sche Ebenen und Zeichensysteme miteinbeziehen.“

→ Einreichungen bis zum 28. Februar 2015 online unter:
www​.dialoge​-ueber​-buecher​.buch​labor​.net


4 Kommentare

  1. Wie

    kann man mit solchen Fonts Preise gewinnen? Was ich damit meine? Versuchen Sie mal das einzu­geben: „f“ – für Toilettenreiniger wie mich, immer ein Qualitätsbeweis; offen­sicht­lich beson­ders, weil ich nichts von Schrift verstehe.

    Trotz dieser Fehler ausge­zeichnet? – Kollisionen von Buchstaben mit Anführungszeichen und Auslassungszeichen. Mal ehrlich: Ich würde diesen Preis dafür nie bezahlen. Erst nach Korrektur, was ja immer ewig dauert. Aber die Frage bleibt: Wieso sehen Designer die eigenen Fehler nicht und wieso fällt das weder den Kunden noch den Juroren auf?

  2. Jetzt muss

    glatt mal in den E-Mail-Account schauen, ob die Ropa Soft dies­be­züg­lich schon korri­giert worden ist. Vor einer Woche bekam ich Nachricht, dass es bald soweit sein werde, schließ­lich hätte man auch die grie­chi­schen Zeichen (der Ropa Sans wie auch der Ropa Soft!) zur Überarbeitung in Angriff genommen, wie mir Botio Nikoltchev versicherte.

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