13. Field Notes Complete [Update: ausverkauft!]
Wichtige Mitteilung: Das Field-Notes-Set ist leider ausverkauft.
Trotz Smartphones und Tablets: Die Gepflogenheit, ein Notizbuch bei sich zu tragen, ist so populär wie nie zuvor. Einer der Gründe hierfür ist die allgegenwärtige Marke Moleskine. Sie hat ihr Sortiment in den letzten Jahren stark ausgebaut, so dass es heute für jeden Zwecke ein Moleskine-Heftchen gibt – vom Kalender über den Organizer bis hin zum City-Notebook. Die ursprüngliche Idee des schlanken Ideenspeichers ist darüber fast in Vergessenheit geraten.
Diese Entwicklung gefiel den Designern von Draplin (Portland, USA) und Coudal Partners (Chicago, USA) nicht. »Da beruft sich ein 1997 gegründeter Hersteller, der in China produzieren lässt, auf die Tradition von Hemingway, Van Gogh und Matisse … das passt irgendwie nicht zusammen.« spöttelten sie in ihrem Blog. Auf der Suche nach einer ehrlichen, authentischen Alternative griffen sie zur Selbsthilfe: die Field Notes waren geboren.
Bei FontShop gibt es die Field Notes in den Ausführungen kariert, liniert und blanko. Das Komplettpaket besteht aus 9 Heften (3 x kariert, liniert, blanko), 6 Bleistiften und 6 Kugelschreibern. Bis zu Weihnachten für nur 19 € statt 35 € (zzgl. Versand und MwSt). Zur Bestellung auf fontshop.de …
Hier noch ein paar technische Daten für Papier- und Verarbeitungsliebhaber:
- Einband: durchgefärbtes Papier, ca. 300 g/m², Druck schwarz
- Buchblock: 48 Seiten, ca. 90 g/m², 3-fach geklammert, Linien oder Karos in hellbraun
- Linien im Abstand von ca. 6,3 mm, Karos ca. 4,5 x 4,5 mm
- Format: ca. 8,9 x 13,9 cm, Ecken gerundet
- Aufdruck in Futura
- Hergestellt in den USA
Lichter der Großstadt: die FF Karbid Großfamilie
Wir verdanken die FF Karbid der DDR. Im Ostteil Berlins hatten Fassadenbeschriftungen nicht nur den 2. Weltkrieg überdauert, sondern auch die 45 Jahre bis zur Wiedervereinigung. Bevor die Quartiere in Mitte und um den Prenzlauer Berg ab 1990 saniert wurden, katalogisierte die Berliner Gestalterin und Schriftenentwerferin Verena Gerlach die typografischen Relikte des frühen 20. Jarhunderts und rettete sie ins digitale Zeitalter.
Fassaden in der Berlin Mitte um 1990: Von der Zeit gezeichnet ansonsten aber unverändert hatten die Hauswände in Ost-Berlin Krieg und Teilung überdauert
Verena Gerlach berichtet: „Die zahlreichen Schilder der Kohlenhandlungen, auf die ich immer wieder traf bescherten mir nicht nur eine sehr schöne »Ko« Sammlung, sondern gaben mir zu dem die Idee zum Namen »Karbid«, einer Kohlenstoffverbindung und Hauptbestandteil der extrem hellen Karbid-Lampen und hochgradig explosiv. Ich fand das passend.“
Eine Fassade in der Metzer Straße 15 am Prenzlauer Berg vor und nach 1990.
Die markanten Buchstabenformen der stilbildenden Berliner Ladenbeschriftung geben der FF Karbid Display ein unverwechselbares Äußeres. Die ersten drei Gewichte des Display-Fonts entstanden 1999 als gestalterische Interpretation ihrer Fassaden-Vorlagen. Zusätzlich zu den erhöhten und nach unten verlagerten »Hüften«, die im Redesign ergänzt wurden, greifen die Verlängerungen der Horizontalbalken in den Versalien die Formen des Berliner Art Déco auf. Diese »Rallye-Streifen« sind ein Gestaltungsmittel der 20er Jahre und reflektieren die Geschwindigkeit der Großstadt zu dieser Zeit.
Verena Gerlach entwickelte zunächst die Displayvariante der FF Karbid, die viele markante Buchstabenformen bis ins Detail nachempfindet
Ausgehend vom Display-Schnitt entwickelte Verena Gerlach 1999 eine texttaugliche »entschärfte« Variante in vier Gewichten, 2011 dann eine große Textfamilie. Die Basis-(OT), Display-, Text- und Slab- Versionen der FF Karbid umfassen je fünf Strichstärken: Light, Regular, Medium, Bold und Black. Dazu kommen die passenden Kursivschnitte. Zusätzlichen Zeichenvorrat bieten die Pro-Versionen.
Die Entwicklung der Versalien und der Minuskeln der FF Karbid Display mit ihren charakteristischen Eigenheiten aus den authentischen Reklamelettern
Zugunsten guter Lesbarkeit und eines ruhigen Laufverhaltens verzichtet die Textfamilie auf die ausgeprägten Eigenschaften der Display-Variante und die ausladenden, geschwungenen Abschlüsse der Basis (OT)-Variante. Zwischen Text- und Display- Font bildet die Slabfamilie, die Verena Gerlach in diesem Jahr veröffentlichte, eine Brücke. Sie kann sowohl für Auszeichnungsaufgaben eingesetzt werden, als auch für Texte und eignet sich besonders für den Einsatz im Editorial-Bereich.
FF Karbid Text mit harmonischer Anmutung: Die Buchstaben verzichten zugunsten einer ruhigen Laufeigenschaft auf exzentrische Details und bestechen trotzdem mit einem temperamentvollen Schriftbild
Lucian Bernhard gestaltete in Berlin Plakate für bedeutende Marken wie Stiller, Pelikan, Kaffee Hag, Bosch oder Faber-Castell, seit 1923 als Professor für Reklamekunst am Kunstgewerbemuseum. Seine Entwürfe prägen bis heute die visuelle Wahrnehmung der Goldenen Berliner 20er.
Die komplett überarbeitete und erweiterte FF Karbid-Familie ergänzt die FontFont-Bibliothek um ein neues zeitgemäßes Schriftsystem. Insgesamt 40 Fonts meistern die vielfältigen Satzanforderungen, die moderne Kommunikation an Schriften stellt. Für den Online-Einsatz und die Büro-Kommunikation gibt es die Spezialpakete FF Karbid Web und FF Karbid Office. Beide verfügen über Pro-Versionen, die mit zusätzlichen Fremdsprachenzeichen für alle lateinischen europäischen Fremdsprachen ausgerüstet sind. Unterstützt werden alle CE-Sprachen, einschließlich Türkisch, Rumänisch und die baltischen Sprachen, nicht jedoch griechisch und kyrillisch.
Die günstigen Basic-Pakete enthalten Regular- und Bold-Schnitt und dazu die passenden Kursiven. Es gibt sie für den Einstieg in Office- und Web- Anwenung. Sie kosten ab 129 Euro. Einzelschnitte kosten ab 45 Euro und die Teilfamilien ab 298 Euro (alle Preise sind Nettoangaben).
Zu jeder Teilfamilie hält ein ausführliches PDF-Manual mit 18 Seiten (290 KB) übersichtliche Schriftmuster und Satzbroben bereit.
Die vier FF Karbid-Teilfamilien in der Übersicht:
- FF Karbid OT: Light, Regular, Medium, Bold und Black und Kursive; Web-, Office-, Pro-Variante → ausführliches Schriftmuster-PDF (16 Seiten, 281 KB)
- FF Karbid Display OT: Light, Regular, Medium, Bold und Black und Kursive; Web-, Office-, Pro-Variante → ausführliches Schriftmuster-PDF (17 Seiten, 262 KB)
- FF Karbid Slab OT:Light, Regular, Medium, Bold und Black und Kursive; Web-, Office-, Pro-Variante → ausfühliches Schriftmuster-P (17 Seiten, 288 KB)
- FF Karbid Text OT: Light, Regular, Medium, Bold und Black und Kursive; Web-, Office-, Pro-Variante → ausführliches Schriftmuster-PDF (17 Seiten, 267 KB)
Über die Entwerferin: Verena Gerlach wurde in Berlin geboren und studierte Visuelle Kommunikation an der Kunsthochschule Weißensee. Gleich nach dem Abschluss gründete sie ihr eigenes Studio fraugerlach für Grafikdesign, Schriftdesign und Typografie. Sie artdirigierte verschiedene Videoclips und arbeitete an typografischen Produktionen für zeitgenössische Künstler. Seit 2003 unterrichtet Verena Gerlach Typografie, Schriftdesign und Grafikdesign an Berliner Hochschulen und gibt Gastvorlesungen und Vorträge überall auf der Welt. Sie gestaltet seit 2006 Kunst- und Architekturbücher für den Hatje Cantz Verlag. FontShop führt 54 ihrer Schriftentwürfe.
© alle Abbildungen: Verena Gerlach
12. TYPO-5er-Ticket 3250,00 € 2012,00 €
Ab heute gibt es für 12 Tage und Nächte (also bis zum 24. 12. 2011) ein 5er-Büro-Ticket für die TYPO Berlin 2012 zum Preis von 2012, – € (statt 2250,-/2750,–/3250,00 – je nach Subskriptionsphase; alle Preise zzgl. MwSt). Rufen Sie FontShop an zur Bestellung: 030 69596-333.
11. Engel, 8 Fonts 350,00 € 299,00 €
Die Originalversion der Sans-Serif Engel entstand für ein Uni-Magazin, das die dänischen Designerin Sofie Beier gestaltete. »Meine Intention war, eine platzsparende Schriftfamilie zu schaffen, die sowohl für Headlines als auch den Lesetext gut geeignet ist. Es gab zu dieser Zeit (2002) keine schmale, neutrale Sans, deren Italic meinen Vorstellungen entsprach: Ich wollte eine maskuline Aufrechte und eine feminine Kursive.«
Engel hat eine große Mittellänge, so dass sie auch in kleinen Schriftgraden sehr leserlich ist. Ihre Kursiven haben einen starken, außergewöhnlichen Charakter: etwas leichter als der gerade Schnitt und teils mit abweichenden Letterformen. Die fetten Schnitte weisen einen stärkeren Kontrast auf, sind offener gestaltet um nicht »zuzulaufen«.
Sofie Beier ist eine Designerin und Hochschullehrerin, die an der Danish Design School Grafikdesign und Type-Design lehrt. Sie wurde jüngst vom Londoner Royal College of Art mit einem Doktortitel geehrt.
Bis zum 24. Dezember 2011 bietet FontShop die Engel-Familie für 299,– € statt 350,– € an. Geben Sie bei der Bestellung auf www.fontshop.com einfach den Promocode FS_Advent_11_12 ein. Weitere Informationen: Engel-Schriftmuster-PDF (70 K).
10. Heimat Sans, 12 Fonts 189,00 € 159,00 €
Heimat ist keine Schrift für zurückhaltende Gestaltung, sondern ein Appell, typografisch mehr zu wagen. Bis zum 24. Dezember 2011 bietet FontShop die Heimat-Sans-Schriftfamilie auf www.fontshop.com für 159,00 € statt 189,00 € an. Um in den Genuss des Rabattes zu kommen, einfach den Promocode FS_Advent_10_12 beim Bezahlen angeben.
Neutralität und Ausdrucksstärke sind zwei Attribute, die eigentlich nicht zusammenpassen. Umso spannender war es für Christoph Dunst eine Schrift zu gestalten, die mit Hilfe von Alternativbuchstaben zwischen beiden Polen oszilliert – die eine extreme und zugleich neutrale Schrift sein will. »Seit den Arbeiten an der FF-DIN-Familie, die ich für Albert-Jan Pool bereits 2002 begann, habe ich mir oft Gedanken zu der konzeptionellen Gestaltung von konstruierten Groteskschriften gemacht. Ich wollte mal eine Serifenlose gestalten, deren Formen alle logisch nachzuvollziehen sind, die einen sehr eigenwilligen Charakter hat ohne über eine ›Persönlichkeit‹ zu verfügen« erinnert sich Christoph Dunst an die ersten Konzepte für Heimat.
Wichtig war ihm, einen geometrischen Gesamteindruck zu erzeugen, ohne die Buchstaben mit einem Baukastenprinzip zusammenzusetzen, wie dies bei DIN beispielsweise der Fall ist. Allerdings sollte die Schrift nicht zu sehr in Richtung Futura gehen, bei der ein O kreisrund aussieht. Somit konnte weniger mit einem Raster gearbeitet werden, als vielmehr mit einem ideellen Konzept, das auf alle Zeichen zu übertragen war.
Die DIN-Schrift basiert auf einem relativ einfachen Gestaltungsprinzip von geraden Elementen und Kurven. Sieht man sich die Versalien der Helvetica an, erkennt man, dass es sich in erster Linie um geschlossene Formen handelt. Bei der DIN gibt es sowohl geschlossene wie offene Endungen. Dass die Kleinbuchstaben allesamt offen sind, wirkt sich gut auf die Lesbarkeit aus.
»Da Heimat über wenige ästhetische Modifikationen verfügen sollte, also streng umgesetzt, entschied ich mich, alle runden Endungen geschlossen enden zu lassen.« beschreibt Dunst eines der Heimat-Konstruktionsprinzipien. Der positive Effekt guter Lesbarkeit von offenen Formen sollte jedoch Maßstab sein, was sich schwer mit geschlossenen Formen erzielen lässt: Wer einmal ein Buch in Helvetica lesen musste, weiß was gemeint ist. »Nach umfangreichen Studien entschied ich mich dafür, die Kurven möglichst flach enden zu lassen, so dass der negative Raum die einzelnen Buchstaben im Satz harmonisch verbindet und somit die Lesbarkeit unterstützt:
Des weiteren lag es nahe, den Zeichensatz um Alternativzeichen zu erweitern, damit es eine extreme Variante und eine neutrale gibt. Der Grund weshalb bei dieser Schrift die neutraleren Zeichen als Alternate-Belegung und nicht im regulären Zeichensatz sind, ist ganz einfach die stärkere Charakteristik:
Hanging Figures mit proportionaler Breite für den Einsatz im Text:
Hanging Figures Monospaced für Tabellensatz:
Heimat ist eine Großfamilie. Der umfangreiche Zeichensatz bietet die Schnitte ExtraLight, ExtraLight Italic, Light, Light Italic, Regular, Regular Italic, Semibold, Semibold Italic, Bold, Bold Italic, Extrabold, Extrabold Italic und ist aufgrund der vielen Ligaturen und alternativen Glyphen nur im OpenType Format erhältlich:
Wer eine frische, gut ausgebaute und vielseitig einsetzbare Schrift sucht, wird mit Heimat große Freude haben. Sie hat sowohl enorme Displaywirkung als auch eine gute Textqualität und lässt sich somit zum Beispiel für Plakate, Leitsysteme und Editorial Design ausgezeichnet einsetzen. Auf den ersten Blick scheint sie durch ihre Eigenwilligkeit die erste Wahl für kulturelle Institutionen und Themen, doch warum sollte ein selbstbewusstes Unternehmen oder eine Marke nicht mit Heimat ihren Anspruch betonen?
Während der Entwicklung von Heimat gab es viele Diskussionen mit Schriftgestaltern, wie streng eine Schrift sein darf und wann die Lesbarkeit wichtiger ist, als die konsequente Umsetzung eines formalen Konzepts. »Für mich stand an oberster Stelle, eine Schrift zu gestalten, der einer interessanten Ausgangsidee zu Grunde liegt, die aber nicht weich gekocht wird um am Ende als witzloser Kompromiss dazustehen. Mein Ziel war, eine Displayschrift mit guter Lesbarkeit zu gestalten. Dass sich Heimat auch in kleinen Größen erstaunlich gut lesen lässt, hatte ich erwartet … und es war trotzdem eine positive Überraschung« resümiert Christoph Dunst.
Heimat ist keine keine Schrift für zurückhaltende Gestaltung, sondern ein Appell, typografisch mehr zu wagen. Bis zum 24. Dezember 2011 bietet FontShop die Heimat-Sans-Schriftfamilie auf www.fontshop.com für 159,00 € statt 189,00 € an. Um in den Genuss des Rabattes zu kommen, einfach den Promocode FS_Advent_10_12 beim Bezahlen angeben.
So war’s heute beim 5. Creative Morning
Karl-Martin Sämann vom Gastgeber iQ-Store, der den Berliner Creative Morning von der ersten Stunde an begleitet, ist der charmanteste Empfangschef, den man sich vorstellen kann …
Manuel Großmann (links) und Martin Jordan stellten eine neue, vernetzte Art des Design-Prozesses vor. Das Non-Profit-Netzwerk »The Global Sustainability Jam« generiert an unterschiedlichsten Orten der Welt neue Konzepte, die im Rahmen eines 2-tägigen Treffens (Jam) entstehen, und später kostenfrei (Creative Commons) zur Verfügung gestellt werden.
Die Besucher erfuhren heute Morgen, wie ein Design-Jam-Session aufgebaut ist (die Agenda): Research – Share – Personas – Ideation – Prototyping – Presentation.
Wahrscheinlich ist kein anderer Beruf zur Zeit so dramatische im Umbruch wie der des Designers. Die neue Form der Umsetzung, nach einem Global Sustainability Jam: Build on the results – Join a jam – Use the principles …
»Wir dürfen das Designen nicht allein den Designern überlassen …« lautete eine der Thesen von Martin Jordan (Mitte), der für interdisziplinäre Prozesse kämpft, in der abschließenden Diskussion.
Der Kessel: neuer Designshop in Stuttgart
Gar nicht so schlecht, kurz vor Weihnachten: Der Kessel verkauft ausgewählte Produkte von Grafikern, Designern oder Künstlern die aus Stuttgart oder der Region kommen … einkaufen dürfen wir alle, denn Der Kessel ist auch ein Online-Shop. Sein Gründer Boris Willi schreibt mir: »Die Idee hinter Der Kessel war der Gedanke, dass man nicht bis Berlin oder Hamburg schauen muss, um kreative Produkte zu finden. In Stuttgart und Umgebung gibt es soviele tolle Designer und Kreative, die einzigartige Ideen umsetzen. Diesen bietet Der Kessel nun eine Plattform, sich und ihre Produkte zu präsentieren und zu verkaufen.«
Es gibt bereits ein kleines Sortiment, weitere Designer und neue Produkte werden in den nächsten Wochen neu in den Shop aufgenommen. Der Kessel ist deshalb auch auf der Suche: Grafiker, Designer und Künstler aus Stuttgart und der Region oder auch hier geboren, die ausgefallene, witzige, charmante, einzigartige Produkte designen, können sich bei Der Kessel bewerben. Jeder Designer wird auf Der Kessel mit einer persönlichen Profilseite präsentiert.
9. »Brochure Parade 2« 45,00 14,90
Heute im Adventskalendertürchen: Der zweite Band einer Bestseller-Serie, mit gelungenen Broschüren und Drucksachen für Marken, Produkte, Institutionen, Werbung und Promotion. Er bietet noch mehr Beispiele als sein Vorgänger, eine atemberaubende Sammlung innovativer und einzigartiger Designideen.
Überall in der Welt kommen Kunden zu Designbüros mit der Forderung nach einem einzigartigen Prospekt oder einer sensationellen Broschüre. Diese Disziplin der Gestaltung gilt als besonders heikel und umkämpft. Alle sind auf der Suche nach neuen Ideen. In diesem Buch sehen Sie einerseits was möglich ist und entdecken für sich, was neu sein könnte. Es finden sich Fallbeispiele für die folgenden Sparten: Industrie, Technologie, kulturelle Events, Tourismus und Freizeit, Wellness, Mode, Accessories, Produktgestaltung, Lebensmittel, Restaurants und weitere Bereiche …
23 x 30 cm, 301 Seiten, Softcover, viele Abb., Englisch. Restauflage, nur so lange Vorrat reicht, bis zum 24. 12. 2011 für nur 14,90 statt 45,00 €. Zur Bestellung auf www.fontblog.de …