Escher aus Lego
Daniel Shiu und Andrew Lipson haben fünf Werke des niederländischen Grafikers M. C. Escher aus Legosteinen nachgebaut. Die bekanntesten Werke Eschers beschäftigen sich mit der Darstellung perspektivischer Unmöglichkeiten, optischer Täuschungen und multistabiler Wahrnehmungsphänomene. Wir sehen Gegenstände oder architektonische Bauten, die auf den ersten Blick völlig natürlich zu sein scheinen, auf den zweiten aber in ihrer Konstruktion unmöglich sind.
Auf der Website von Andrew Lipson befinden sich Schritt für Schritt erläuterte Nachbauten von Relativität (Abbildung), Balkon, Belvedere, Aufsteigend und absteigend und Wasserfall.
(Abbildungen: © A. Lipson, © Cordon Art, Baarn, LEGO ® is a trademark of The LEGO Group)
5 Kommentare
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stefano picco
die arbeiten von escher fand ich immer faszinierend, doch die legovariante ist wirklich nicht zu verachten :)
da sieht man es mal wieder, mit lego ist soviel möglich, man sollte dies als pflichtspielzeug einführen und den sonstigen „schrott“ aus den kinderzimmern verbannen ^^
robertmichael
stefano, meinst du ‚killerspiele‘? die gibts auch mit lego: http://www.youtube.com/watch?v=YGPCUBK8hJ8
jürgen, danke für die beispiele, kannte bisher nur das ‚relativity-bild‘.
Birgit
Schöne Idee, wirklich eine sinnvollere Freizeitbeschäftigung als Killerspiele :)
Wobei die Freunde der letzteren ja stolz behaupten, daß sie das Reaktionsvermögen schärfen…
Christopher
Live zu besichtigen im Mathematikmuseum „ix-quadrat“ der TU München (in der Magistrale des MI-Gebäudes in Garching). Ein Besuch lohnt sich auch für diejenigen, die mit der Mathematik auf Kriegsfuß stehen ;)