Studie über WM-2010-Werbemöglichkeiten

Wer erin­nert sich nicht an die Trittbrettfahrer, die vor 4 Jahren vom Publikums- und Medieninteresse für die Fußball-WM in Deutschland profi­tieren wollten. Im Fontblog gab es eine Serie mit kuriosen Windschatten-Ideen, die nach 6 Wochen wegen Überflutung bei Produkt Nº 133 einge­stellt werden musste.

Nun steht die Fußball-WM in Südafrika vor der Tür und viele Marketingleute und Werbetreibende fragen sich: Wie könnte man von diesem Hype profi­tieren? Die Hamburger Agentur JOM Jäschke Operational Media hat eine Studie zu Werbemöglichkeiten und den geltenden recht­li­chen Spielregeln durch­ge­führt. Fazit: Ein posi­tiver Effekt auf den deut­schen Werbemarkt, wie er 2006 zu spüren war, werde trotz umfang­rei­cher Medienangebote 2010 ausbleiben; an Bedeutung gewinne der Bereich Social Media.

Das Phänomen des Public-Viewings der WM 2006 dürfte sich 2010 zu einem Public-Talking in den sozialen Netzen des Internets ausweiten. Das werde bereits bei der Betrachtung der Sponsoren-Aktivitäten deut­lich: viele nutzten Twitter, Facebook & Co., um in den direkten Dialog mit den Fans einzu­treten. Und natür­lich sei wieder davon auszu­gehen, dass die FIFA auch zur WM 2010 scharf über die externe Verwendung geschützter Marken wachen werde. JOM gibt in der kosten­losen Studie einen ausführ­li­chen Einblick in »Dos & Don’ts« für Werbungtreibende.

Zur kosten­losen Studie (PDF, 25 S, ladbar gegen Registrierung): http://​www​.jomhh​.de/​d​e​/​n​ews (die obige Abbildung haben wir der Studie entnommen).


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