Output-award bittet um Einreichungen

Bis zum 15. März 2013 können Studierende aus allen Bereichen des Designs und der Architektur ihre Projekt- oder Abschlussarbeiten zum Output-Award einrei­chen. Aus allen Einreichungen wird eine inter­na­tional besetzte Jury rund 80 Arbeiten für den jähr­li­chen Award auswählen. Die beste Arbeit eines Jahres erhält den :output Grand Prix, der mit 3.000 Euro dotiert ist.

Die Zeitschrift form ist seit diesem Jahr Award-Partner von Output. Die von der Jury ausge­wählten Arbeiten werden nicht nur im tradi­tio­nellen Jahrbuch veröf­fent­licht, sondern auch in einer Ausgabe der form im Herbst 2013 präsen­tiert. Durch diese Kooperation wird die Sichtbarkeit der ausge­zeich­neten Arbeiten gestei­gert und die Projekte aus Hochschulen rund um den Globus werden in einem quali­tativ erst­klas­sigen Umfeld einem profes­sio­nellen Pubklikum zugäng­lich gemacht.

Jury:

Jessica Hefland (design | USA)
Catelijne van Middelkoop (design | NL)
Dennis Paul (inter­ac­tive design | GER)
NN (archi­tec­ture, product design)
Florian Pfeffer (output foun­da­tion | NL/GER)

Output ist einer der wenigen wirk­lich fairen Design-Awards. Neben den 30 Euro Einsendegebühr fallen keine weiteren Kosten an (auch nicht für die Veröffentlichung). Mit Output werden keine Gewinne erzielt. Alle Jury-Mitglieder sind ehren­amt­lich tätig und alle Einnahmen fliessen wieder direkt in das Projekt.

Weitere Informationen und Registrierung: www​.output​-award​.org

Parallel zum Wettbewerb ist auch das Jahrbuch zum Award 2012 unter http://​book​shop​.open​-output​.org erhältlich.


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