Logo: Haltbarkeit nach dem Öffnen [Update]

In der euro­päi­schen Kosmetikindustrie gibt es seit dem März 2005 eine Kennzeichnungspflicht für Produkte, die länger als 30 Monate haltbar sind: die Haltbarkeit nach dem Öffnen (EU-Direktive als PDF). Sie wird in Monaten gemessen und mit einem Symbol in Form eines offenen Cremetiegels ange­zeigt. Für dieses Symbol scheint es keine einheit­liche Vorlage zu geben, so dass es auf Kosmetikpackungen in unter­schied­li­chen Ausprägungen anzu­treffen ist, teil­weise nur schwer erkennbar. Für Missverständnisse sorgt insbe­son­dere die Beziehung Tiegel-Deckel, weil die Skizze der EU an eine Säule mit abge­trennter Scheibe erin­nert. Optische korri­gierte Alternativen für die Negativdarstellung fehlen ebenso wie eine Vorgabe für die Beschriftung (Schriftgröße und -art).

Fontblog schlägt die oben abge­bil­dete Alternative vor, die sich eng an die EU-Vorgabe anlehnt, jedoch auf eine perspek­ti­vi­sche Darstellung verzichtet. Die Strichstärke für die Negativdarstellung wurde ange­passt, die Ziffern und das M sind der Schrift Axel Regular entnommen, die Strichstärke wurde leicht erhöht. Hier das modi­fi­zier­bare und frei verwend­bare PDF der oben abge­bil­deten Symbole: Kennzeichen Haltbarkeit nach dem Öffnen pos/neg (PDF). Verbesserungsvorschläge sind natür­lich gerne gesehen.

[Update: über­ar­bei­tete Version – Deckel für Rechtshänder]


32 Kommentare

  1. Christian

    um Längen besser. Schön, dass die Schräge vom Deckel senk­recht steht. Gefällt mir.

  2. Patrick W.

    Ach dafür ist dieses Symbol da! Und ich hab mich schon immer gefragt, was das bedeutet – wird ja auch nirgendwo erklärt.
    Aber ja, der Vorschlag sieht echt viel besser aus; das Zweidimensionale passt auch besser zu sons­tigen Icons auf Produkten.

  3. sascha

    Ich danke dem Fontblog für den Erkenntnisgewinn, denn ich vermu­tete bisher immer, es handele sich um eine Angabe des Inhalts – 12 M = 12 Mal oder so.

    Auch wenn die Fontblog-Alternative hand­werk­lich wesent­lich besser ist, stelle ich das Zeichen als solches in Frage – weil es (ohne die EU-Direktive als PDF zu kennen) einfach nicht funktioniert.

  4. robertmichael

    besser. ich hätte aber den boden bzw. die unteren ecken noch etwas mehr abge­rundet, damit es mehr nach dose aussieht.

  5. matthias

    Sicher ist die vorge­stellte neue Variante syntak­tisch besser. Aber die inhalt­li­chen Probleme bleiben doch ungelöst!
    Semantisch ist frag­würdig, warum man einen spezi­fi­schen Behälter zeigt, wenn es um die Kommunikation einer Zeitspanne geht. Noch zudem, wenn es sich bei der bezeich­neten Packung z.B. um eine Tube oder eine Flasche handelt und nicht um einen Tiegel.
    Darüber hinaus wäre doch sowohl konzep­tio­nell als auch forma­l­äs­the­tisch wünschens­wert, wenn wenigs­tens alle euro­päi­schen Verbrauchersymbole einer grund­sätz­li­chen Überarbeitung unter­zogen würden. Ähnlich wie es z.B. Rayan Abdullah beim sto-Projekt gemacht hat.
    Mit einer spon­tanen Schnellintervention wie oben vorge­stellt kann man besten­falls den ersten visu­ellen Schmerz bekämpfen. Der Krankheitsherd aber bleibt.

  6. Tim

    „Aber die inhalt­li­chen Probleme bleiben doch unge­löst!“ Genau so ist es.

  7. franz

    meine inter­pre­ta­tion: in 12 monaten fliegt der deckel hoch :)

  8. Jürgen

    @ Robertmichael: Du hast recht, ich werde den Tiegel noch mehr zum Tiegel machen … durch rundere Ecken am Boden.

    @ Alle: Wie schon im vorhe­rigen Beitrag ange­merkt – alle Logos müssen gelernt werden. Der Lernprozess sollte jedoch nicht unnötig erschwert werden. Was wird hier darge­stellt: Ein geöff­neter Tiegel. Es geht um die Aussage GEÖFFNET. Dabei ist es egal, ob ich es mit einer Tube, einer Konservendose oder einer Chipstüte visua­li­siere … alle Beispiele sind erst mal unverständlich.
    Das war übri­gens mit dem Totenkopf irgend­wann auch mal so. Wir haben gelernt, dass auf einer Packung mit einem Totenkopf weder Knochen, noch die Asche eines Verstorbenen drin sind: der Inhalt ist schlicht giftig.

  9. Jürgen

    Abgerundeter Tiegelboden online.

  10. Stefan

    Eure Version gefällt mir auch um Längen besser, wenn ich mich auch unein­ge­schränkt der Meinung von „matthias“ anschließen muss.

    Was ich noch immer nicht kapiere: In der EU-Direktive steht: 

    „…muss auf den Produkten ange­geben sein, die länger als 30 Monate haltbar sind…“

    Oft sieht man Angaben unter 30 Monaten, z.B. (wie hier im Beispiel oben) „12 M“ – also 12 Monate.

    Heißt das dann, dass das Produkt nach den 30 Monaten noch weitere 12 Monate haltbar ist oder insge­samt nur 12 Monate (was dann wieder eine andere Auszeichnung (MHD) erfor­dern würde)?

  11. R::bert

    @ matthias

    Welches sto-Projekt meinst Du? Gibt es einen Link? Gebe Dir Recht: eine gene­relle Überarbeitung aller euro­päi­schen Verbrauchersymbole mit dem Ziel eines einheit­li­chen Duktus´ ist unbe­dingt erfor­der­lich. Da könnte man sicher noch weiter gehen. Was ist z.B. mit den Verkehrsschildern, etc. (Aber sicher ein sehr kosten­in­ten­sives Projekt, welches gerade nicht die höchste Priorität hat.)

    @ Jürgen
    Danke!

  12. matthias

    @ robert
    Sorry, Link habe ich nicht, aber ’ne altmo­di­sche Buchempfehlung. In Rayans „Pictogramme und Icons“ (Schmidt Mainz, ISBN 3-87439-649-5; S: 168-173) ist das Projekt vorge­stellt. Hier ging es um die pikto­gra­fi­sche Vermittlung von teils abstrakten Materialeigenschaften eines Baustoffherstellers für inter­na­tio­nale Nutzer. Das ganze Buch lohnt sich und gibts bestimmt auch im Fontshop ;-)

    @ jürgen.
    Wer sagt denn, das wir ein Logo brau­chen? Reicht nicht ein Zeichen? Und um ein Symbol in der Gesellschaft zu veran­kern, benö­tigt man einen Akt der Vereinbarung. Da reicht es nicht, irgendwas auf ne Tube zu knallen und zu sagen „Lern das!“. Jedenfalls wäre das ein arro­ganter Stil. Was wir wollen, ist doch Vermittlung eines Inhalts, der am besten noch ohne Anstrengung deko­diert werden kann.
    Deshalb ist auch der Vergleich des schnellen Tiegels mit dem Totenkopf ein wenig unan­ge­bracht – letz­terer bringt mindes­tens 2000 Jahre Interpretationen rund um ‹Vergänglichkeit› auf die Waage.
    Ich würde mich freuen, wenn anläss­lich dieser Diskussion ein Postulat Richtung EU (Erik?) ange­strengt würde, mit dem ganzen Symbolkram mal aufzu­räumen. Auch vor dem Hintergrund der Entwicklung einer viel­leicht typisch euro­päi­schen Form der Vermittlungskultur. Und wenn es dann soweit ist, dass wir seman­tisch klug codierte Vorlagen haben, dann kann man auch über deren Syntax reden und dann wünsche ich mir zusätz­lich einen klugen und gut gemachten Font …

  13. Jürgen

    @Stefan: Produkte, die weniger als 30 Monate haltbar sind, müssen mit einem Verfallsdatum versehen werden. Diese Produkte vergam­meln auch in einer geschlos­senen Packung. Eine Dose Handcreme hält jahre­lang (länger als 30 Monate), wenn ich sie nicht öffne und hinein­greife. Ist sie jedoch erst mal geöffnet, dann legt das oben abge­bil­dete Symbol fest, wie lange der Inhalt maximal verwendet werden sollte.

  14. Jürgen

    Rayans »Piktogramme und Icons« (Schmidt Mainz, ISBN 3-87439-649-5; S: 168-173) … gibts bestimmt auch im Fontshop 

    Stimmt, und zwar hier im neuen FontShop … 

  15. robertmichael

    reicht das nicht wenn man hinschreibt: „nach öffnen des produkt nur xxx monate haltbar?“ natür­lich für jedes land in der landes­ty­pi­schen sprache.

  16. Gerrit Lohmann

    Wenn ich noch ein wenig Kritik zur Form geben darf, moechte ich vorschlagen auch wenn ich leider die alten Version(en) verpasst habe, den Tiegeldeckel mit rechten Winkeln auszu­statten, keine mir bewusste Dose hat schraege Seiten, so sieht es sehr nach eine Schatztruhe oder so aus. Und: die rechts­hän­dige Öffnungsbewegung geht IMHO anders­herum, also, wenn, dann so:

    From Berlin with love.

  17. Jürgen

    Um ein Symbol in der Gesellschaft zu veran­kern, benö­tigt man einen Akt der Vereinbarung. Da reicht es nicht … zu sagen »Lern das!«. Jedenfalls wäre das ein arro­ganter Stil. 

    Die Verkehrsbeschilderung funk­tio­niert allein nach diesem Prinzip, und das sogar welt­weit nahezu einheit­lich. Sind Fahrschulen arrogant?
    Ich würde gerne mal ein Beispiel für ein Zeichen wissen, dass durch einen »Akt der Vereinbarung« einge­führt wurde.

  18. Stefan

    Kapiert. Logisch eigent­lich. Das ÖFFNEN ist ja auch der wich­tige Punkt. Danke.

  19. Gerrit Lohmann

    Und der Vollständigkeit halber:

  20. Jürgen

    @ Gerrit Lohmann: Willst Du Dich mit Linkshändern anlegen ;-)

    Die Form meines Deckels soll des Assoziation entge­gen­wirken, dass eine Scheibe abge­schnitten wird. Dein Deckel funk­tio­niert für mich jedoch eben­falls gut.

  21. Ivo

    Ich halte übri­gens weniger die Form als viel­mehr die Zeitangabe für miss­ver­ständ­lich. Ich wäre wohl nie auf die Bedeutung der Einheit »M« gekommen. 1 Year hat nur zwei Zeichen mehr und dürfte verständ­li­cher sein.

  22. flo

    quark … abge­sehen davon das selbst wenn die meisten leute wüssten was es heisst sie es wahrsch trotzdem benutzen würden (ausser es löst sich schon auf) erst recht bei teureren Sachen, kann man meinen meinung nach auch in der ursprüng­li­chen version gut eine dose erkennen. wenn man will. ansonsten halt ne „säule mit abge­schnit­tener scheibe“ wenn man muss.

  23. matthias

    @ jürgen,
    Alle Symbole bedürfen dieses Aktes der ›Vereinbarung‹. Konkret heißt das natür­lich, dass sie gelernt werden müssen. Fahrschulen sind SCHULEN. Die haben die Aufgabe zu lehren. Ob sie das arro­gant tun, liegt in ihrem Ermessen. Und natür­lich gibt es auch bei Verkehrszeichen einige mit hohem Ikonizitätsgrad, die unter Umständen ›gelesen‹ werden können und andere, die voll­ständig abstrakt funk­tio­nieren, also ohne vorhe­rige ›Vereinbarung‹ nicht gelesen werden können.
    Zahlreiche Wortbeiträge haben davon berichtet, die Bedeutung des Zeichens nicht zu kennen. Das liegt mit Sicherheit nicht allein an der syntak­tisch-formalen Qualität. Deshalb stelle ich die Tauglichkeit des geöff­neten Tiegels als Symbol in Frage. Weil sich dieser Tiegel inhalt­lich nicht deut­lich genug vom Thema ›Behälter‹ diffe­ren­ziert und es doch um Haltbarkeit geht. Klar, der Tiegel ist jetzt grafisch ein besserer Tiegel. Aber er bleibt ein schlechtes Zeichen für „Nach dem öffnen mind. X haltbar“.

  24. Jürgen W.

    Freu mich für die Verpackungsdesigner ;-) Wenn so ein Kram wieder EU-weit verein­heit­licht werden soll, und es wird kaum bei einem Symbol pro Produkt bleiben, besteht bald die Hälfte der Verpackungsbeschriftung aus miss­ver­ständ­li­chen Symbolen. Abgesehen davon, dass der Konsument als völlig hirnlos begriffen wird.

    Wer im Ernst kauft sich einen Hygieneartikel, bei dem er die Gewissheit haben muss, dass er 12 Monate nach Öffnen noch brauchbar ist? Wie lang steht Eure Zahnpasta denn so im Bad rum? Bei Lebensmittel will ich wissen, wann das Haltbarkeitsdatum abläuft, auch bei Medikamenten. Aber bei Seife, Shampoo, Cremes, Nagellack??? Auch Kondome schmeiße ich nach zwei Jahren Nichtgebrauch lieber weg ;-) So ein Schmarrn, das Zeichen gehört nicht verbes­sert (verge­bene Liebesmüh), sondern abgeschafft.

    EU-Markt – bin ich denn blöd?

  25. pH

    hiermit plediere ich für ein »diese gurke entspricht der eu-norm«-symbol.

  26. Simon Wehr

    Ich würde mich freuen, wenn anläss­lich dieser Diskussion ein Postulat Richtung EU (Erik?) ange­strengt würde, mit dem ganzen Symbolkram mal aufzuräumen. 

    @ Matthias: Meinst Du die EU, die sich gerade das euro­päi­sche BIO-Siegel neu gestalten lässt? In einem Wettbewerb – von Studenten? Meintest Du wirk­lich diese EU?
    Nichts für ungut, aber träum weiter!

  27. matthias

    ach herrje,
    ja genau, diese (diffuse) eu, welche studenten einlädt …
    pro oder contra eu ist doch kein argu­ment gegen gute oder schlechte zeichen! und ›studenten‹ per se auch nicht. laßt uns im font­blog doch bitte beim design bleiben!
    als gestalter beharre ich gern darauf, dass eine symbolik, die – von wem auch immer initi­iert – sach­ver­halte darstellen möchte, gewissen hand­werk­li­chen und konzep­tio­nellen mass­stäben gehor­chen soll. die frage um runde oder noch rundere ecken aber ist eine rein formale, welche inhalt­liche aspekte der bedeu­tung und deko­die­rung außer acht läßt.

  28. Simon Wehr

    Matthias, ich habe nichts gegen die EU an sich. Und Dein Wunsch, die Zeichen zu verein­heit­li­chen ist ehren­haft und hat meine volle Unterstützung! Allein ich glaube nicht, dass solch ein Vorhaben, das nicht billig zu haben ist, von einer Organisation zu erwarten ist, die vor allem am Design gerne die Wettberwerbs-Billigheimer-Lösung sucht. (Das Bio-siegel ist ja nicht der erste Fall in dieser Richtung.)
    Von daher: Träum weiter, ich träume gerne mit Dir!

  29. Jo

    Hallo!

    Ich sehe schon in der EU-Direktive den Fehler, da sie von einem „offenen Cremetiegel“ spricht. Damit legt sie die mögli­chen Darstellungen fest, obwohl es doch um einen viel allge­mei­neren Informationsgehalt geht, nämlich die verblei­bende Zeitspanne der Verwendbarkeit eines belie­bigen Produkts nach der ersten Verwendung. Das kann Kosmetik sein, aber auch ein Werkstoff, Lebensmittel etc. Die konkrete Sache, die es betrifft, ist doch dabei für ein Symbol unin­ter­es­santer als
    1. das Produkt wurde angebrochen/verwendet,
    2. eine Frist läuft.

    Die „Säule mit Scheibe“-Seher sind da auch nicht weit weg: Es wurde ein Teil entfernt!

    Aus „12M“ eine Zeitangabe zu lesen finde ich weit schwie­riger. Ein Symbol für Zeit fehlt hier, z.B. die Sanduhr.
    Darf der Deckel nur 12 Minuten offen sein?
    Woraus sehe ich, dass das Produkt nach 12 Monaten verdorben ist?

    Das Symbol bleibt ohne Erklärung ein Rätsel.

  30. Stephan

    @jo: deine letzten Gedanken zeigen auch worin das Problem des Symbols liegt. Es ist die Vieldeutigkeit.

    @all: M ist ja auch kein Symbol für Zeit sondern für einen festen Teil, nämlich den Monat. M ist zudem auch Abk. für andere Einheiten und von daher nicht eindeutig zu inter­pre­tieren. „12 Mon.“ würde zumin­dest den Interpretationsspielraum enorm einschränken.

    Eine Uhr würde das Problem auch nicht lösen, da sie nicht für den Montat steht. Die 12 ist jeden­falls klar eine Anzahl.

    Das Öffnen eines Verschlusses aus der Kosmetikindustrie zu symbo­li­sieren, setzt voraus, dass eine Mehrheit diesen Verschluss kennt und somit das Symbol wieder­erkennt. Ich schätze auch, dass die meisten Produkte in Doesen statt in Tuben verkauft werden. Von daher finde ich Jürgens Überarbeitung richtig. Evtl. könnte man, da es sich ja um eine darge­stellte Dose handelt, das Aufschrauben durch einen Pfeil noch verdeutlichen.

  31. Suzu

    „Deckel für Rechtshänder“…
    … als Anwenderin (wirk­lich die erste Frau in diesem thread?) muss ich dazu sagen: das stimmt nicht! Als Rechtshänderin HALTE ich die Dose in der rechten Hand und schraube sie mit der Linken auf. Die ursprüng­liche Richtung stimmt also. Meine Cremes sind in genau solchen Dosen (Oil of Olaz), deshalb hatte ich mit der Dosen-Kommunikation auch noch nie ein Problem… So, und nun dürft Ihr Jungs Euch wieder den Kopf darüber zerbre­chen :-) – das alter­na­tive Dosen-Design finde ich aller­dings trotzdem super!

  32. Max

    Für Missverständnisse sorgt insbe­son­dere die Beziehung Tiegel-Deckel, weil die Skizze der EU * an eine Säule mit abge­trennter Scheibe erinnert. 

    Da fehlt mir ein *“mich“. Mag sein, dass dich das Ganze an eine Saeule erin­nert, fuer mich ist das Logo auch so sonnen­klar zu erkennen, ich finde es ganz schoen ueber­heb­lich zu behaupten das Logo sei schlecht nur weil du es nicht erkannt hast. (jemand der beim Film arbeitet erkennt in deinem Logo viel­leicht eine Klappe)

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