Ein Pokerspiel von und für Designer
Zeixs, das »Mitmach-Buchportal« für das Designervolk, will mehr als nur Bücher gestalten. Ein Pokerspiel von und für Designer macht den Anfang. Es heißt »52 aces«, weil es von 52 Designer-Assen gestaltetet wurde, jeder eine Spielkarte. Es ist vorzüglich hergestellt und wird in einer geprägten Dose geliefert. Aber … beeilen: es gibt nur 999 Exemplare von dem außergewöhnlichen Spiel. Ich habe mir schnell eins bestellt. Hier mehr erfahren …
9 Kommentare
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Marcel
Coole Idee, aber bei so nem limitierten Set hätte ich beim Spielen ja Angst, dass mir da jemand sein Bier drüber schüttet.
Clemens
Sehr schön. Gefällt. Würde gerne mal das ganze Spiel sehn wolln.
Stephan
lässt sich damit überhaupt spielen? die Orientierung von zusammengehörenden Karten finde ich etwas schwer. Schon bei der oberen Abb. ist es mühsam. Einige Motive-Stile finde ich ganz fein und würde sie mir lieber als komplettes Kartendesign wünschen. Dann wären die Pokerrunden etwas lebhafter :-)
Für 52 kleine Kunstwerke ist es sogar ein guter Preis. Aber nicht für ein Pokerspiel :-o
jamie oliver
Kann mich Stephan nur anschliessen. Die Idee ist wirklich gut aber zum spielen sollten die einzelnen Farben entweder im gleichen Stil gehalten sein oder vom gleichen Illustrator kommen oder wenigstens sollte das Symbol überall gleich sein. Sonst wirds schwierig zum spielen. Soviel Konzept muss sein.
Sascha
Kann mich irgendwie nicht der Meinung anschließen.
Es sind ein paar schöne Illustrationen dabei aber das Gesamtwerk reißt mich nicht wirklich vom Hocker. Es folgt dem gleichen Patchworksystem, welches Zeixs auch in ihren Büchern anstreb und da hab ich bis jetzt auch jedes im Regal stehen lassen.
christoph
bei mir lenkt es eher den blick darauf, wie schön doch ein klassisches kartenspiel ist, mit seinem traditionsverwurzelten, unaufdringlichen und zweckdienlichen design.
Sami
Drüben im Ministerium gab es gerade ein schönes, wenn auch älteres Beispiel für ein sehr eigenes, nach wie vor aber „spielbares“ Kartendesign: http://ministryoftype.co.uk/words/article/the_playing_card/
Stephan
man stelle sich das Ganze als Schachspiel vor. Jede Figur von einem anderen Designer. Schöne Arbeiten, leider mit wenig praktischem Nutzen. Da geb ich christoph Recht, weniger ist dann mehr.
DanU
…nach den ersen partien kommt man doch da rein, oder? ist ja auch eher ein poker-schmankerl als das offizielle kartenset um haus und hof zu setzen. ich kenne leute, die sind pokerfans und freuen sich über solche „sonntags-karten“.