Depeche Mode: »Wrong« [Update]

Um in den Genuss des visu­ellen Sogs zu kommen, ist Full-Screen-Angucken drin­gend empfohlen!

Regie: Patrick Daughters


21 Kommentare

  1. thomas | BFA

    3:25 min vergessen am kaffee zu nippen.
    danke.

  2. Oliver Adam

    Dass mal etwas von meiner Lieblingsband im Fontblog erscheint … Super!

  3. robertmichael

    ich als einge­fleischter DM-fan muss da jetzt: ‚aaalt!‘ rufen. ;)
    aber es zeigt auch das man noch gute DM videos machen kann ohne corbijn zu heißen. die videos von uwe flade, der vor 2 jahren auf der typo berlin war, waren ja alles andere als gelungen. auch wenn er ein inter­es­santer vorspre­cher war, die videos waren einfach bullshit.

    und wo wir gerade dabei sind, hier das cover zur single:

    das cover finde ich ja noch gelungen, auch wenn es keine trixie ist – aber der schriftzug von „Oepeche Mode“ geht ja mal gar nicht herr corbijn. seufz.

  4. Jürgen

    Oliver: Ich bin zwar kein Fan mehr von Depeche Mode, war es aber ganz zu Beginn ihrer Karriere. Im Frühjahr 1982 habe ich sie in der Kongresshalle Frankfurt am Main gesehen, wie sie ihrem aktu­ellen Hit »See You« vorstellten. Statt eines Schlagzeugers thronte eine riesige Tonbandmaschine auf einem Podest mitten auf der Bühne. Unser Drummer Thomas war empört über diese Provokation.

  5. thomas junold

    ja als »ospe« war man zwangs­läufig DM-fanboy, nicht wahr robertmichael ;-)

    was hab ich mich immer gefreut, wenn die »care­pa­kete« aus dem westen kamen mit den LPs auf kassette. :-)

  6. HD Schellnack

    Als Drummer fand ich ja gerade den «fifth member of the band» prima. Gute Zeit, als Depeche noch so auftrat, und viel­leicht ehrli­cher als heute,wo die Musik halt so aus dem Rechner kommt :-D. Vom NewWave-Act zum Stadionfüller ist bei DM alles verloren gegangen, was ich an der Band mal mochte.

  7. seb

    Ganz schön gruselig.
    Danke für den link!

  8. Verena

    Bei Sisters of Mercy hiess der jewei­lige Drummcomputer immer »Doktor Avalanche«. Großartig!
    Und was die heutigen DM (oder jetzt OM) angehen: Die können ja auch nicht immer spiessig das gleiche machen. Gerade Martin L. Gore tritt als super Minimal Elektroniker in kleinen Clubs auf. Sind mir nur etwas zu kitschig geworden. Aber watt soll’s.

  9. Ingo

    @Jürgen: Auf dem Konzert war ich auch, wenn ich mich recht erin­nere, waren gerade mal ca. 300 Zuschauer anwe­send… das waren noch Zeiten ;-)

    thx für den Link

  10. Jürgen

    @ Ingo. Das stimmt, die Halle war ziem­lich leer. Wir standen auf einer Galerie, glaube ich. Jedenfalls schaute ich von oben auf die Bühne.

  11. Alex

    Schade, vimeo hat das Video wohl gekickt. :(

  12. Robert

    meint ihr dieses video ?

  13. jakob

    Habe ebend gerade „Irreversible“ von Gaspar Noé gesehen, und jetzt dieses Video, dass passt unheim­lich zusammen.

  14. van holland (amica)

    @Jacob
    musste unwei­ger­lich auch an den Film „“Irreversible�?“ denken…
    muss aber gestehen, Depeche Mode war nie mein Ding, aber nach diesem Track über­lege ich ernst­haft in München auf ihr Konzert zu gehen.

    Danke Jürgen.

  15. Woyfe

    YEAAAAHHHHHHHHHHHHHHH!

  16. jan

    ich als grosser dm fan muss sagen das musi­ka­lisch seit violator nix aufre­gendes passiert ist.
    und das video? hallo? laang­weilig. no charme. fade.
    corbijn-früher-alles besser.

    geh natürlcih trotzdem zum konzert

    ps. irrever­sible ist 10000000 besser als dieses video. warum? weil dreckiger.

  17. jan

    das cover: geht garnicht. ist das für die ziel­gruppe 5 – 8?

  18. jan

    @ hg shellack

    „Vom NewWave-Act zum Stadionfüller ist bei DM alles verloren gegangen, was ich an der Band mal mochte.“

    besser kann man nix sagen.

  19. rzr

    Total frap­pie­rend wie groß doch die ästhe­ti­sche Wirkungsmacht der Saw- und Hostel-Filme zu sein scheint. Die Szene könnte man direkt so wie sie ist, mit etwas dezen­terer musi­ka­li­scher Begleitung even­tuell, in Saw VI übernehmen.
    Neulich habe ich, rein unfrei­willig wie ich hinzu­fügen möchte, eine kurze Szene aus der ZDF-Soap „Wege zum Glück“ gesehen — der Regisseur hatte defintiv auch eine Saw-Überdosis intus.

    Nunja, jede Medienkultur bekommt die Vorbilder, die sie verdient.

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