Fontblog Artikel im April 2012

Diagrammfreuden mit FF Chartwell

Unsere Kollegen bei FontShop International, Herausgeber der FontFonts, haben einen kleinen Screencast gedreht, in dem die Funktionsweise von FF Chartwell in 4 Minuten erläu­tert wird. 

Es spricht und führt vor: Unser TYPO-Day-Referent Jens Kutilek:

Chartwell erschien erst­mals 2011 im Eigenverlag des Entwerfers und wurde auf seinen Wunsch Anfang 2012 bei FontShop International von 3 auf 7 Schnitte ausge­baut; das unter­stüt­zende Alphabet für die Beschriftung der Charts erhielt einen Pro-Zeichensatz-Ausbau.


Serviert den besten Kaffee in Berlin, …


… nur keiner kriegt’s mit? Fontblog kann helfen! Wir suchen einen neuen Kaffee-Sponsor für den Creative Morning Berlin. Nach neun Veranstaltungen möchte unser bishe­riger Partner Caras gerne einer Kollegin oder einem Kollegen die Gelegenheit geben, ihre/seine Braukunst einem kommu­ni­ka­ti­ons­freu­digen Publikum unter Beweis zu stellen. Diese einma­lige Chance sollte man sich als Hauptstadt-Coffee-Shop nicht entgehen lassen. Den Creative Morning zu bedienen ist Influencer-Marketing pur: geringer Einsatz, maxi­maler Effekt. Neugierig geworden? Einfach eine Mail an berlin-ät-creativemornings.com senden. (Foto: Jim Green for ƒstop images)


Auszeichnen mit Webfonts I

Bringen Sie Stimmung in Ihren Webauftritt – und Professionalität. Ob mit raffi­nierten Headline-Schriften oder, in längeren Texten, mit lese­op­ti­mierten Zeitungsschriften. Sorgen Sie für die rich­tige Anmutung und verleihen Sie Ihrem Internet-Auftritt (oder dem Ihrer Kunden) im Handumdrehen Glaubwürdigkeit und visu­elle Kraft. Dazu bringen Webfonts tech­ni­sche Vorteile: Anders als stati­sche Bilder sind Webfont-Texte dyna­misch und einfach anzu­passen. Und HTML-Text – mit Webfonts ausge­lie­fert – ist für Suchmaschinen opti­miert und einfach zu editieren.

Eingebaut sind Webfonts im Nu: auf den Server laden und mithilfe eines kleinen html-Schnipsels aktivieren.

Ob einzelne Headlines oder Online-Zeitung, es gibt für jede Anwendung eine Vielzahl passender Familien und Einzelschriften. Setzen Sie Typografische Kniffe und Tricks im Internet ein, wie sonst in Ihren Drucksachen.

Sie suchen stim­mungs­volle Headlines?

Verleihen Sie Ihrer Internetseite per Headline mari­timen Flair oder Westernflavour mit Tau-Anmutung, Variete- oder Circus- Atmosphäre oder den Geruch von Druckerfarbe auf Bleilettern.

FontShop: Baseline Webfonts

Headline-Spezialist Baseline Fonts bietet bewährte Print-Schriften jetzt auch im Web-Format an

Für liebe­voll digi­ta­li­sierte, ausge­fal­lene und histo­ri­sche Headline-Schriften steht Baseline Fonts, 1995 von Nathan Williams in Wichita, Kansas gegründet. Wie die Print-Schriften, strahlen auch die WebFonts von Baseline Fonts gedie­genen Südstaaten-Charme aus – bei gewohnter tech­ni­scher Perfektion, zum Beispiel (in der Abbildung von oben nach unten):

Sie finden die WebFonts von Baseline Fonts wie bei allen Schriftenhäusern, deren WebFonts wir anbieten, nach Schriftnamen sortiert bei den Print-Fonts.

Sie möchten, dass Ihre Veröffentlichungen im Netz gelesen werden?

Machen Sie es wie die Print-Zeitung. Investieren Sie in gut lesbare Schriften, die platz­spa­rend große Mengen von Information trans­por­tieren und das Auge in den Text ziehen.

FontShop: Shinntype-Web-Headlines

Zeitungstypografie für das Netz, umge­setzt von ShinnType, die über lang­jäh­rige Erfahrung bei der Entwicklung von Editorial Fonts verfügen 

Ein digi­tales Studio, das sich auf Publikationsdesign spezia­li­siert ist die 1989 gegrün­dete Foundry ShinnType aus Kanada. Seine Schriften Walburn und Brown erscheint täglich in einer der wich­tigsten Zeitungen Kanadas »The Globe and Mail«. Hierzulande kennt man Walburn aus der Financial Times Deutschland.

Sie möchten einer Webseite Markierungen hinzufügen?

Auch ein FontFont-Klassiker steht jetzt für den Netz-Einsatz zur Verfügung: FF Instant Types.

FontShop: FF Instant-Types-Web

Stempeln, prägen und mit Schablone beschriften verleihen auch virtu­ellen Schriftstücken die persön­liche Marke

Just van Rossums Kennzeichnungsklassiker von 1992 drückt seit 20 Jahren den persön­li­chen Stempel auf Printstücke und kommt jetzt auch im Webformat zum Einsatz.

Schritt für Schritt Anleitung zum Einbetten von Webfontfonts @ FontShop.com

Eine beispiel­hafte Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Einbetten von WebFontFonts können Sie hier herun­ter­laden, einen kosten­losen Font im Webformat .woff zum Ausprobieren hier: die Webschrift die Webschrift FF Nuvo Medium.

Wer seine Lieblingsseite mal in einer anderen Schrift lesen oder für ein Projekt ein paar FontFont-Web-Schriften durch­spielen möchte, kann sich sofort auf font​fonter​.com einen Eindruck verschaffen.

← Einfach einbetten: FSIs Anleitung zeigt wie (PDF, 13 Seiten 265 kb)


bukowskigutentag 13/12: Nazi-Tenor

Aktuell in Planung: Ein Panini-Album der schönsten »Kann nicht sein!«-Momente zum Sammeln und Einkleben. Ich habe mir dafür bereits das Urheber-, das Leistungsschutz- und das Recht der ersten Nacht bei wem auch immer sichern lassen.

Für das »Kann nicht sein!«-Album hat sich bereits ein Haufen Material ange­sam­melt. Zum Beispiel neulich beim Griechen um die Ecke, als ich mit Karte zahlen wollte, wie ich es dort seit Jahren tue, und die Kellnerin mir plötz­lich erklärte: »Kann nicht sein«, dass ich hier schon mal mit Karte gezahlt hätte, weil man Kartenzahlung erst bei Beträgen ab 20 Euro aufwärts akzep­tieren würde. Schon immer! (Ich hatte fast Lust, kurz nach Hause zu gehen, meine EC-Kartenbelege bzw. Kontoauszüge der letzten Jahre einzu­pa­cken und diese dann gemüt­lich bei einem Glas Früchtetee mit der Kellnerin am Tresen auf ihren »Kann nicht sein!«-Gehalt zu untersuchen.)

Was eben­falls nicht sein kann, wusste mir ein Bekannter zu berichten; nämlich dass ihm das sünd­haft teure Dessert in einem Restaurant nicht schme­cken wollte. »Kann nicht sein!«, dass es nicht schmeckt, meinte der Kellner, weil dieses Dessert aus ganz erle­senen und frischen Zutaten zube­reitet wurde.

Erstaunlich, was alles nicht sein kann dieser Tage, wenn der Tag lang ist. Übrigens nicht nur in der Gastronomie, sondern auch auf bundes­mi­nis­te­rialer Ebene – letz­teres leider fast unbe­merkt von der Öffentlichkeit aus dem einfa­chen Grund, dass die Piraten gerade (Achtung, jetzt bloß alle mögli­chen nauti­schen Metaphern umschiffen!) die mediale Bühne geen­tert haben (Mist, Treffer versenkt … och nö, schon wieder!). In Vuvuzela-Lautstärke hupt uns ressort- wie niveau­über­grei­fend ein einziger Nazi-Alarm aus den Medien entgegen. Wohl nicht ganz zu Unrecht, da die Piraten die passenden Steilvorlagen für mediale Amokläufe gerade in Serie liefern. Ich hoffe nur, das legt sich bald wieder, denn leider säuft bei dieser Nazi-Welle mein Lieblingsmotiv fürs Panini-Album völlig unter die Wahrnehmungsschwelle ab: das »Kann nicht sein!« des Bundesinnenministeriums.

Nicht sein konnte nämlich kürz­lich, dass das Ministerium eine Muslim-Studie vor Veröffentlichung exklusiv dem Boulevard zuge­spielt hat; und zwar niemand Geringerem als der BILD-Zeitung. Dass besagte BILD-Zeitung dieses Futter entspre­chend verwertet und gemäß eigener »Interpretation« aus der Studie, also jetzt »Schock-Studie«, volks­ver­het­zende und frem­den­feind­liche Schlagzeilen zieht, kann nicht nur sein, sondern folgt sogar der Natur der anti­hu­ma­nis­ti­schen Vereinszeitung. Dieser Vorgang, über den zum Beispiel hier bei sued​deut​sche​.de nach­zu­lesen ist, dieser im wahrsten doppelten Wortsinn uner­hörte Vorfall scheint mir persön­lich viel mehr ein »Nazi«-Etikett wert als irgend­welche verein­zelt quer­schie­ßenden Piraten. Das Bundesinnenministerium hat hier erstens einen aktiven Beitrag zu Desintegration und Fremdenfeindlichkeit geleistet sowie zwei­tens auch noch einem privat­wirt­schaft­li­chen Unternehmen, also dem Springer-Verlag, einen geld­werten, geschäft­li­chen Vorteil verschafft. Wenn man mit dem Begriff um sich werfen will, wie das gerade Mode ist, würde ist sagen: mehr Nazi geht fast gar nicht!

Trotzdem werde ich mich hüten, unseren Bundesinnenminister jetzt etwa mit Hitler zu verglei­chen. Womöglich würde man mich noch in eine Fernseh-Talk-Show einladen, wo bekannt­lich Godwins Gesetz mit aller Härte regiert, dem gemäß mit zuneh­mender Dauer einer Diskussion die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ein Nazi-Vergleich fällt.

Stattdessen will ich von einem inter­es­santen, sozio-histo­ri­schen Experiment berichten, dass wir kürz­lich bei Twitter durch­ge­führt haben. Ausgangspunkt war die bisher so noch nie gestellte Frage, ob es eigent­lich schon mal jemand gewagt hat, Hitler mit Hitler zu verglei­chen. Das Ergebnis, das der wissen­schaft­lich-twit­ternde Mitarbeiter @cmer, beisteu­erte, ist verblüf­fend: »Doch! Und ich war richtig baff, die sehen sich nämlich total ähnlich!« Kann nicht sein, oder?

Michael Bukowski


Bernd Kolb eröffnet die TYPO Berlin 2012

»Denker gibt es viele, Vordenker sind eine Seltenheit. Wirklich Neues zu ersinnen, es umzu­setzen und damit die Welt zu einem besseren Ort zu machen, ist nur wenigen vergönnt – auch wenn viele davon träumen. Zu dieser raren Art gehört Bernd Kolb.« schrieb das Deutsche Ärzteblatt vor wenigen Wochen. Nachhaltigkeit ist sein Thema. Die Zukunft erkennen, neue Herausforderungen meis­tern, Krisen bewäl­tigen … in diesem Spannungsfeld wirkt Bernd Kolb seit einigen Jahren, berät er kleine und große Unternehmen.

Bernd Kolb war deut­scher Unternehmer des Jahres und Vorstand für Innovation bei der Deutschen Telekom, die er 2007 verließ, um sich als Innovationsmanager und »Change Agent« den wahren Herausforderungen unserer Zeit zu widmen. In dem von ihm gegrün­deten Club of Marrakesh versam­melt er inter­na­tio­nale Denker, Wissenschaftler, Politiker und Unternehmer, um mit neuem, ganz­heit­li­chem Denken nach­hal­tige Innovationen zu entwi­ckeln. Der Ansatz hierbei ist unter­neh­me­risch und folgt dem Grundsatz, dass Nachhaltigkeit nur durch Profitabilität erreicht werden kann.

In seinen Vorträgen analy­siert Kolb die Ursachen für aktu­elle Krisensituationen und zeigt mit konstruk­tivem Blick die Chancen auf, die sich aus konse­quentem neuen Denken und Handeln ergeben. Ihm gelingt es dabei, nicht nur die kniff­lige Themenwelten span­nend und unter­haltsam zu erklären, er schafft es auch, seine Zuhörer so zu begeis­tern, dass eine posi­tive Aufbruchstimmung entsteht, die zum Mitmachen ansteckt. Was braucht man mehr, für eine aufrüt­telnde Keynote unserer TYPO-Berlin-Konferenz?

Dass Bernd Kolb am 17. Mai 2012 die TYPO Berlin eröffnet, verdanken wir dem Journalisten und Berater Ralf Grauel. Er selbst steht seit Wochen als Eröffnungsredner der dies­jäh­rigen TYPO im Programm, musste aber gestern aus beruf­li­chen Gründen absagen. Sein Angebot: »Ich sorge für einen würdigen Ausgleich … wie wäre es mit Bernd Kolb?«. Gesagt, getan, nur 2 Stunden später war der Deal unter Dach und Fach.


TYPO Day gastiert in Frankfurt

Vorhang auf für den TYPO Day: Die TYPO-Konferenz verlässt ihre Heimat Berlin, um einen ganzen Tag in der Main-Metropole zu gastieren. Am 22. Juni 2012 findet im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt der dritte TYPO Day statt.

TYPO Day Frankfurt, 22. 6. 2012

Der nächste TYPO Day findet am 22. Juni im Kino- und Vortragssaal des MMK in Frankfurt statt (Foto: MMK)

Das Museum für Moderne Kunst, MMK Frankfurt, eröffnet 1991, gehört zu den welt­weit bedeu­tendsten Museen für Gegenwartskunst und hat bereits jetzt seinen festen Platz in der inter­na­tio­nalen Museumslandschaft einge­nommen. Parallel dazu wurde es zu einem wich­tigen Anlaufpunkt des kultu­rellen und gesell­schaft­li­chen Lebens in Frankfurt. Wegen der Dreiecksform wird das post­mo­derne Gebäude von Hans Hollein auch »Tortenstück« genannt. Genau in dessen Spitze befindet sich der komfor­tabel ausge­stat­tete Vortragssaal für den TYPO Day Frankfurt.

TYPO Day ist das Font-Technik-Tagesseminar für Verlage, Designer, Werbeagenturen und Auftraggeber. Wir beginnen um 9:00 Uhr und enden gegen 17:30 Uhr mit einem Überraschungstalk. Die Referenten: Erik Spiekermann, Indra Kupferschmid, Rolf Mehnert, Andrea Tinnes, Ivo Gabrowitsch, Jens Kutilek und Jürgen Siebert (Moderation).

Indra Kupferschmid@TYPO Day Hamburg

Prof. Indra Kupferschmid hat tausende Schriften vergli­chen und syste­ma­ti­siert. Auf dem TYPO Day gibt sie wert­volle Tipps zur Schriftwahl, zur Schrift-Kombination und zu unent­deckten Alternativen (TYPO Day Hamburg, Foto: Robert Schatton)

Die Themen der TYPO-Day-Referate sind geprägt von den aktu­ellen Entwicklungen im Print-, Web- und App-Design. Wir spre­chen über die konsis­tente typo­gra­fi­sche Ausstattung aller Kommunikationskanäle eines Unternehmens, über neue Entwicklungen auf dem Gebiet der digi­talen Schriftdarstellung, über die Bedeutung von Typografie in Apps sowie das Zusammenspiel mit Webinhalten, aber auch darüber, wie sich Designer und Auftraggeber besser verstehen, um schnell ein best­mög­li­ches Ergebnis zu erzielen.

Erik Spiekermann@TYPO Day Hamburg

Erik Spiekermann beleuchtet die Rolle der Schrift in der Markenkommunikation mit alten und neuen Beispielen aus der Praxis (TYPO Day Hamburg, Foto: Robert Schatton)

TYPO-Day-Frühbucher sind klar im Vorteil, nicht nur weil die Veranstaltung auf 100 Plätze limi­tiert ist: bis 15. Mai 2012 kostet ein Ticket nur 245 € statt 295 €. Weitere Informationen und direkt zur Online-Anmeldung …


Die TYPO kommt nach Frankfurt

Im Juni ist es soweit: Die TYPO-Konferenz verlässt ihre Heimat Berlin, um einen ganzen Tag in der Main-Metropole zu gastieren. Am 22. Juni 2012 findet im Museum für Moderne Kunst Frankfurt (MMK, Abbildung oben) der dritte TYPO Day statt. Das Font-Technik-Tagesseminar für Verlage, Designer, Werbeagenturen und Auftraggeber beginnt um 9:00 Uhr und endet gegen 17:30 Uhr mit einem Überraschungstalk. Die Referenten: Erik Spiekermann, Indra Kupferschmid, Rolf Mehnert, Andrea Tinnes, Ivo Gabrowitsch, Jens Kutilek und Jürgen Siebert (Moderation).

Das MMK Frankfurt, 1991 eröffnet, gehört zu den welt­weit bedeu­tendsten Museen für Gegenwartskunst und hat in seiner jungen Historie einen festen Platz in der inter­na­tio­nalen Museumslandschaft einge­nommen. Parallel dazu wurde es zu einem wich­tigen Anlaufpunkt des kultu­rellen und gesell­schaft­li­chen Lebens in Frankfurt. Seine post­mo­derne Architektur (Hans Hollein) hat heute Modellcharakter. Wegen der Dreiecksform wird es auch »Tortenstück« genannt, und genau in dessen Spitze befindet sich der komfor­tabel ausge­stat­tete Vortragssaal für den TYPO Day Frankfurt.

Die Themen der TYPO-Day-Referate sind geprägt von den aktu­ellen Entwicklungen im Print-, Web- und App-Design. Wir spre­chen über die konsis­tente typo­gra­fi­sche Ausstattung aller Kommunikationskanäle eines Unternehmens, über neue Entwicklungen auf dem Gebiet der digi­talen Schriftdarstellung, über die Bedeutung von Typografie in Apps sowie das Zusammenspiel mit Webinhalten, aber auch darüber, wie sich Designer und Auftraggeber besser verstehen, um schnell ein best­mög­li­ches Ergebnis zu erzielen.

TYPO-Day-Frühbucher sind klar im Vorteil, nicht nur weil die Veranstaltung auf 100 Plätze limi­tiert ist: bis 15. Mai 2012 kostet ein Ticket nur 245 € statt 295 €. Weitere Informationen und direkt zur Online-Anmeldung …

Abbildung 3: Erik Spiekermann beleuchtet die Rolle der Schrift in der Markenkommunikation mit alten und neuen Beispielen aus der Praxis (TYPO Day Hamburg)

Abbildung 4: Prof. Indra Kupferschmid hat Tausende Schriften vergli­chen und syste­ma­ti­siert. Auf dem TYPO Day gibt sie wert­volle Tipps zur Schriftwahl, zur Schrift-Kombination und zu unent­deckten Alternativen (TYPO Day Hamburg)

Abbildung 5: FontShop-Vorstand Jürgen Siebert, ein »alter Frankfurter«, führt in das Thema »Corporate Font« ein und mode­riert den TYPO Day. 

Fotos: MMK (2), Robert Schatton (3)


Peter-Schmidt-Group-Tag in Augsburg

Die Peter Schmidt Group gehört zu den Top 3 Marken- und Designagenturen in Deutschland. Besonders im Bereich Packaging- und Corporate Design hat sie sich inter­na­tional eine große Reputation erar­beitet, ob für Beck’s, Rewe, Jil Sander, Sparkasse oder Weleda.

Allein aus diesen Gründen wird der kommende Freitag (27. 04.) ein beson­derer Tag für die Studierenden der Fakultät Gestaltung an der Hochschule Augsburg. Gleich 3 Design-Experten der Peter Schmidt Group werden an diesem Tag ihre Arbeiten und Arbeitsweisen erläu­tern: Sascha Zolnai (14:00 Uhr, Corporate Design + Interactive = Interactive Branding), Siri Poarangan (15:00 Uhr, »Corporate Design als leben­diges System«) und Ulrich Aldinger (16:00 Uhr, »Typografie und Verpackung. Was macht die Schrift auf der Schachtel?«). Außerdem wird die Leiterin der Personalabteilung Pia Kempter Qualitätskriterien erfolg­rei­cher Bewerbungen erläu­tern und Portfolios (so viele, wie möglich) bespre­chen (11:30 Uhr, K1.01.).