Diagrammfreuden mit FF Chartwell
Unsere Kollegen bei FontShop International, Herausgeber der FontFonts, haben einen kleinen Screencast gedreht, in dem die Funktionsweise von FF Chartwell in 4 Minuten erläutert wird.
Es spricht und führt vor: Unser TYPO-Day-Referent Jens Kutilek:
Chartwell erschien erstmals 2011 im Eigenverlag des Entwerfers und wurde auf seinen Wunsch Anfang 2012 bei FontShop International von 3 auf 7 Schnitte ausgebaut; das unterstützende Alphabet für die Beschriftung der Charts erhielt einen Pro-Zeichensatz-Ausbau.
- FF Chartwell | 7 fonts | Bars, Bars Vertical, Lines, Pies, Radar, Rngs, Rose | 119 Euro
- Einzelschnitt | 25 Euro
- Gebrauchsanleitung PDF (4 S., 320 K, englisch)
Serviert den besten Kaffee in Berlin, …
… nur keiner kriegt’s mit? Fontblog kann helfen! Wir suchen einen neuen Kaffee-Sponsor für den Creative Morning Berlin. Nach neun Veranstaltungen möchte unser bisheriger Partner Caras gerne einer Kollegin oder einem Kollegen die Gelegenheit geben, ihre/seine Braukunst einem kommunikationsfreudigen Publikum unter Beweis zu stellen. Diese einmalige Chance sollte man sich als Hauptstadt-Coffee-Shop nicht entgehen lassen. Den Creative Morning zu bedienen ist Influencer-Marketing pur: geringer Einsatz, maximaler Effekt. Neugierig geworden? Einfach eine Mail an berlin-ät-creativemornings.com senden. (Foto: Jim Green for ƒstop images)
Auszeichnen mit Webfonts I
Bringen Sie Stimmung in Ihren Webauftritt – und Professionalität. Ob mit raffinierten Headline-Schriften oder, in längeren Texten, mit leseoptimierten Zeitungsschriften. Sorgen Sie für die richtige Anmutung und verleihen Sie Ihrem Internet-Auftritt (oder dem Ihrer Kunden) im Handumdrehen Glaubwürdigkeit und visuelle Kraft. Dazu bringen Webfonts technische Vorteile: Anders als statische Bilder sind Webfont-Texte dynamisch und einfach anzupassen. Und HTML-Text – mit Webfonts ausgeliefert – ist für Suchmaschinen optimiert und einfach zu editieren.
Eingebaut sind Webfonts im Nu: auf den Server laden und mithilfe eines kleinen html-Schnipsels aktivieren.
Ob einzelne Headlines oder Online-Zeitung, es gibt für jede Anwendung eine Vielzahl passender Familien und Einzelschriften. Setzen Sie Typografische Kniffe und Tricks im Internet ein, wie sonst in Ihren Drucksachen.
Sie suchen stimmungsvolle Headlines?
Verleihen Sie Ihrer Internetseite per Headline maritimen Flair oder Westernflavour mit Tau-Anmutung, Variete- oder Circus- Atmosphäre oder den Geruch von Druckerfarbe auf Bleilettern.
Headline-Spezialist Baseline Fonts bietet bewährte Print-Schriften jetzt auch im Web-Format an
Für liebevoll digitalisierte, ausgefallene und historische Headline-Schriften steht Baseline Fonts, 1995 von Nathan Williams in Wichita, Kansas gegründet. Wie die Print-Schriften, strahlen auch die WebFonts von Baseline Fonts gediegenen Südstaaten-Charme aus – bei gewohnter technischer Perfektion, zum Beispiel (in der Abbildung von oben nach unten):
- Rodeo Rope Web | 3 Fonts | € 20,50
- Dusty Circus Family Web | 5 Fonts | € 42
- Grit Egyptienne Regular Web | 4 fonts | € 20,50
Sie finden die WebFonts von Baseline Fonts wie bei allen Schriftenhäusern, deren WebFonts wir anbieten, nach Schriftnamen sortiert bei den Print-Fonts.
Sie möchten, dass Ihre Veröffentlichungen im Netz gelesen werden?
Machen Sie es wie die Print-Zeitung. Investieren Sie in gut lesbare Schriften, die platzsparend große Mengen von Information transportieren und das Auge in den Text ziehen.
Zeitungstypografie für das Netz, umgesetzt von ShinnType, die über langjährige Erfahrung bei der Entwicklung von Editorial Fonts verfügen
Ein digitales Studio, das sich auf Publikationsdesign spezialisiert ist die 1989 gegründete Foundry ShinnType aus Kanada. Seine Schriften Walburn und Brown erscheint täglich in einer der wichtigsten Zeitungen Kanadas »The Globe and Mail«. Hierzulande kennt man Walburn aus der Financial Times Deutschland.
- Walburn Fine Web | 7 fonts | € 182: Walburn Tooled Web, Walburn Light Web, Walburn Bold Web, Walburn Bold Italic Web, Walburn Ultra Web, Walburn Text Light Web, Walburn Text Light Italic Web
Sie möchten einer Webseite Markierungen hinzufügen?
Auch ein FontFont-Klassiker steht jetzt für den Netz-Einsatz zur Verfügung: FF Instant Types.
Stempeln, prägen und mit Schablone beschriften verleihen auch virtuellen Schriftstücken die persönliche Marke
Just van Rossums Kennzeichnungsklassiker von 1992 drückt seit 20 Jahren den persönlichen Stempel auf Printstücke und kommt jetzt auch im Webformat zum Einsatz.
- FF Instant Types Web | 5 fonts | € 129: FF Confidential Web Regular, FF Dynamoe Web Regular, FF Flightcase Web Regular, FF Karton Web Regular, FF Stamp Gothic Web Regular
Wer seine Lieblingsseite mal in einer anderen Schrift lesen oder für ein Projekt ein paar FontFont-Web-Schriften durchspielen möchte, kann sich sofort auf fontfonter.com einen Eindruck verschaffen.
← Einfach einbetten: FSIs Anleitung zeigt wie (PDF, 13 Seiten 265 kb)
bukowskigutentag 13/12: Nazi-Tenor
Aktuell in Planung: Ein Panini-Album der schönsten »Kann nicht sein!«-Momente zum Sammeln und Einkleben. Ich habe mir dafür bereits das Urheber-, das Leistungsschutz- und das Recht der ersten Nacht bei wem auch immer sichern lassen.
Für das »Kann nicht sein!«-Album hat sich bereits ein Haufen Material angesammelt. Zum Beispiel neulich beim Griechen um die Ecke, als ich mit Karte zahlen wollte, wie ich es dort seit Jahren tue, und die Kellnerin mir plötzlich erklärte: »Kann nicht sein«, dass ich hier schon mal mit Karte gezahlt hätte, weil man Kartenzahlung erst bei Beträgen ab 20 Euro aufwärts akzeptieren würde. Schon immer! (Ich hatte fast Lust, kurz nach Hause zu gehen, meine EC-Kartenbelege bzw. Kontoauszüge der letzten Jahre einzupacken und diese dann gemütlich bei einem Glas Früchtetee mit der Kellnerin am Tresen auf ihren »Kann nicht sein!«-Gehalt zu untersuchen.)
Was ebenfalls nicht sein kann, wusste mir ein Bekannter zu berichten; nämlich dass ihm das sündhaft teure Dessert in einem Restaurant nicht schmecken wollte. »Kann nicht sein!«, dass es nicht schmeckt, meinte der Kellner, weil dieses Dessert aus ganz erlesenen und frischen Zutaten zubereitet wurde.
Erstaunlich, was alles nicht sein kann dieser Tage, wenn der Tag lang ist. Übrigens nicht nur in der Gastronomie, sondern auch auf bundesministerialer Ebene – letzteres leider fast unbemerkt von der Öffentlichkeit aus dem einfachen Grund, dass die Piraten gerade (Achtung, jetzt bloß alle möglichen nautischen Metaphern umschiffen!) die mediale Bühne geentert haben (Mist, Treffer versenkt … och nö, schon wieder!). In Vuvuzela-Lautstärke hupt uns ressort- wie niveauübergreifend ein einziger Nazi-Alarm aus den Medien entgegen. Wohl nicht ganz zu Unrecht, da die Piraten die passenden Steilvorlagen für mediale Amokläufe gerade in Serie liefern. Ich hoffe nur, das legt sich bald wieder, denn leider säuft bei dieser Nazi-Welle mein Lieblingsmotiv fürs Panini-Album völlig unter die Wahrnehmungsschwelle ab: das »Kann nicht sein!« des Bundesinnenministeriums.
Nicht sein konnte nämlich kürzlich, dass das Ministerium eine Muslim-Studie vor Veröffentlichung exklusiv dem Boulevard zugespielt hat; und zwar niemand Geringerem als der BILD-Zeitung. Dass besagte BILD-Zeitung dieses Futter entsprechend verwertet und gemäß eigener »Interpretation« aus der Studie, also jetzt »Schock-Studie«, volksverhetzende und fremdenfeindliche Schlagzeilen zieht, kann nicht nur sein, sondern folgt sogar der Natur der antihumanistischen Vereinszeitung. Dieser Vorgang, über den zum Beispiel hier bei sueddeutsche.de nachzulesen ist, dieser im wahrsten doppelten Wortsinn unerhörte Vorfall scheint mir persönlich viel mehr ein »Nazi«-Etikett wert als irgendwelche vereinzelt querschießenden Piraten. Das Bundesinnenministerium hat hier erstens einen aktiven Beitrag zu Desintegration und Fremdenfeindlichkeit geleistet sowie zweitens auch noch einem privatwirtschaftlichen Unternehmen, also dem Springer-Verlag, einen geldwerten, geschäftlichen Vorteil verschafft. Wenn man mit dem Begriff um sich werfen will, wie das gerade Mode ist, würde ist sagen: mehr Nazi geht fast gar nicht!
Trotzdem werde ich mich hüten, unseren Bundesinnenminister jetzt etwa mit Hitler zu vergleichen. Womöglich würde man mich noch in eine Fernseh-Talk-Show einladen, wo bekanntlich Godwins Gesetz mit aller Härte regiert, dem gemäß mit zunehmender Dauer einer Diskussion die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ein Nazi-Vergleich fällt.
Stattdessen will ich von einem interessanten, sozio-historischen Experiment berichten, dass wir kürzlich bei Twitter durchgeführt haben. Ausgangspunkt war die bisher so noch nie gestellte Frage, ob es eigentlich schon mal jemand gewagt hat, Hitler mit Hitler zu vergleichen. Das Ergebnis, das der wissenschaftlich-twitternde Mitarbeiter @cmer, beisteuerte, ist verblüffend: »Doch! Und ich war richtig baff, die sehen sich nämlich total ähnlich!« Kann nicht sein, oder?
Bernd Kolb eröffnet die TYPO Berlin 2012
»Denker gibt es viele, Vordenker sind eine Seltenheit. Wirklich Neues zu ersinnen, es umzusetzen und damit die Welt zu einem besseren Ort zu machen, ist nur wenigen vergönnt – auch wenn viele davon träumen. Zu dieser raren Art gehört Bernd Kolb.« schrieb das Deutsche Ärzteblatt vor wenigen Wochen. Nachhaltigkeit ist sein Thema. Die Zukunft erkennen, neue Herausforderungen meistern, Krisen bewältigen … in diesem Spannungsfeld wirkt Bernd Kolb seit einigen Jahren, berät er kleine und große Unternehmen.
Bernd Kolb war deutscher Unternehmer des Jahres und Vorstand für Innovation bei der Deutschen Telekom, die er 2007 verließ, um sich als Innovationsmanager und »Change Agent« den wahren Herausforderungen unserer Zeit zu widmen. In dem von ihm gegründeten Club of Marrakesh versammelt er internationale Denker, Wissenschaftler, Politiker und Unternehmer, um mit neuem, ganzheitlichem Denken nachhaltige Innovationen zu entwickeln. Der Ansatz hierbei ist unternehmerisch und folgt dem Grundsatz, dass Nachhaltigkeit nur durch Profitabilität erreicht werden kann.
In seinen Vorträgen analysiert Kolb die Ursachen für aktuelle Krisensituationen und zeigt mit konstruktivem Blick die Chancen auf, die sich aus konsequentem neuen Denken und Handeln ergeben. Ihm gelingt es dabei, nicht nur die knifflige Themenwelten spannend und unterhaltsam zu erklären, er schafft es auch, seine Zuhörer so zu begeistern, dass eine positive Aufbruchstimmung entsteht, die zum Mitmachen ansteckt. Was braucht man mehr, für eine aufrüttelnde Keynote unserer TYPO-Berlin-Konferenz?
Dass Bernd Kolb am 17. Mai 2012 die TYPO Berlin eröffnet, verdanken wir dem Journalisten und Berater Ralf Grauel. Er selbst steht seit Wochen als Eröffnungsredner der diesjährigen TYPO im Programm, musste aber gestern aus beruflichen Gründen absagen. Sein Angebot: »Ich sorge für einen würdigen Ausgleich … wie wäre es mit Bernd Kolb?«. Gesagt, getan, nur 2 Stunden später war der Deal unter Dach und Fach.
TYPO Day gastiert in Frankfurt
Vorhang auf für den TYPO Day: Die TYPO-Konferenz verlässt ihre Heimat Berlin, um einen ganzen Tag in der Main-Metropole zu gastieren. Am 22. Juni 2012 findet im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt der dritte TYPO Day statt.
Der nächste TYPO Day findet am 22. Juni im Kino- und Vortragssaal des MMK in Frankfurt statt (Foto: MMK)
Das Museum für Moderne Kunst, MMK Frankfurt, eröffnet 1991, gehört zu den weltweit bedeutendsten Museen für Gegenwartskunst und hat bereits jetzt seinen festen Platz in der internationalen Museumslandschaft eingenommen. Parallel dazu wurde es zu einem wichtigen Anlaufpunkt des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens in Frankfurt. Wegen der Dreiecksform wird das postmoderne Gebäude von Hans Hollein auch »Tortenstück« genannt. Genau in dessen Spitze befindet sich der komfortabel ausgestattete Vortragssaal für den TYPO Day Frankfurt.
TYPO Day ist das Font-Technik-Tagesseminar für Verlage, Designer, Werbeagenturen und Auftraggeber. Wir beginnen um 9:00 Uhr und enden gegen 17:30 Uhr mit einem Überraschungstalk. Die Referenten: Erik Spiekermann, Indra Kupferschmid, Rolf Mehnert, Andrea Tinnes, Ivo Gabrowitsch, Jens Kutilek und Jürgen Siebert (Moderation).
Prof. Indra Kupferschmid hat tausende Schriften verglichen und systematisiert. Auf dem TYPO Day gibt sie wertvolle Tipps zur Schriftwahl, zur Schrift-Kombination und zu unentdeckten Alternativen (TYPO Day Hamburg, Foto: Robert Schatton)
Die Themen der TYPO-Day-Referate sind geprägt von den aktuellen Entwicklungen im Print-, Web- und App-Design. Wir sprechen über die konsistente typografische Ausstattung aller Kommunikationskanäle eines Unternehmens, über neue Entwicklungen auf dem Gebiet der digitalen Schriftdarstellung, über die Bedeutung von Typografie in Apps sowie das Zusammenspiel mit Webinhalten, aber auch darüber, wie sich Designer und Auftraggeber besser verstehen, um schnell ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.
Erik Spiekermann beleuchtet die Rolle der Schrift in der Markenkommunikation mit alten und neuen Beispielen aus der Praxis (TYPO Day Hamburg, Foto: Robert Schatton)
TYPO-Day-Frühbucher sind klar im Vorteil, nicht nur weil die Veranstaltung auf 100 Plätze limitiert ist: bis 15. Mai 2012 kostet ein Ticket nur 245 € statt 295 €. Weitere Informationen und direkt zur Online-Anmeldung …
Die TYPO kommt nach Frankfurt
Im Juni ist es soweit: Die TYPO-Konferenz verlässt ihre Heimat Berlin, um einen ganzen Tag in der Main-Metropole zu gastieren. Am 22. Juni 2012 findet im Museum für Moderne Kunst Frankfurt (MMK, Abbildung oben) der dritte TYPO Day statt. Das Font-Technik-Tagesseminar für Verlage, Designer, Werbeagenturen und Auftraggeber beginnt um 9:00 Uhr und endet gegen 17:30 Uhr mit einem Überraschungstalk. Die Referenten: Erik Spiekermann, Indra Kupferschmid, Rolf Mehnert, Andrea Tinnes, Ivo Gabrowitsch, Jens Kutilek und Jürgen Siebert (Moderation).
Das MMK Frankfurt, 1991 eröffnet, gehört zu den weltweit bedeutendsten Museen für Gegenwartskunst und hat in seiner jungen Historie einen festen Platz in der internationalen Museumslandschaft eingenommen. Parallel dazu wurde es zu einem wichtigen Anlaufpunkt des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens in Frankfurt. Seine postmoderne Architektur (Hans Hollein) hat heute Modellcharakter. Wegen der Dreiecksform wird es auch »Tortenstück« genannt, und genau in dessen Spitze befindet sich der komfortabel ausgestattete Vortragssaal für den TYPO Day Frankfurt.
Die Themen der TYPO-Day-Referate sind geprägt von den aktuellen Entwicklungen im Print-, Web- und App-Design. Wir sprechen über die konsistente typografische Ausstattung aller Kommunikationskanäle eines Unternehmens, über neue Entwicklungen auf dem Gebiet der digitalen Schriftdarstellung, über die Bedeutung von Typografie in Apps sowie das Zusammenspiel mit Webinhalten, aber auch darüber, wie sich Designer und Auftraggeber besser verstehen, um schnell ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.
TYPO-Day-Frühbucher sind klar im Vorteil, nicht nur weil die Veranstaltung auf 100 Plätze limitiert ist: bis 15. Mai 2012 kostet ein Ticket nur 245 € statt 295 €. Weitere Informationen und direkt zur Online-Anmeldung …
Abbildung 3: Erik Spiekermann beleuchtet die Rolle der Schrift in der Markenkommunikation mit alten und neuen Beispielen aus der Praxis (TYPO Day Hamburg)
Abbildung 4: Prof. Indra Kupferschmid hat Tausende Schriften verglichen und systematisiert. Auf dem TYPO Day gibt sie wertvolle Tipps zur Schriftwahl, zur Schrift-Kombination und zu unentdeckten Alternativen (TYPO Day Hamburg)
Abbildung 5: FontShop-Vorstand Jürgen Siebert, ein »alter Frankfurter«, führt in das Thema »Corporate Font« ein und moderiert den TYPO Day.
Fotos: MMK (2), Robert Schatton (3)
Peter-Schmidt-Group-Tag in Augsburg
Die Peter Schmidt Group gehört zu den Top 3 Marken- und Designagenturen in Deutschland. Besonders im Bereich Packaging- und Corporate Design hat sie sich international eine große Reputation erarbeitet, ob für Beck’s, Rewe, Jil Sander, Sparkasse oder Weleda.
Allein aus diesen Gründen wird der kommende Freitag (27. 04.) ein besonderer Tag für die Studierenden der Fakultät Gestaltung an der Hochschule Augsburg. Gleich 3 Design-Experten der Peter Schmidt Group werden an diesem Tag ihre Arbeiten und Arbeitsweisen erläutern: Sascha Zolnai (14:00 Uhr, Corporate Design + Interactive = Interactive Branding), Siri Poarangan (15:00 Uhr, »Corporate Design als lebendiges System«) und Ulrich Aldinger (16:00 Uhr, »Typografie und Verpackung. Was macht die Schrift auf der Schachtel?«). Außerdem wird die Leiterin der Personalabteilung Pia Kempter Qualitätskriterien erfolgreicher Bewerbungen erläutern und Portfolios (so viele, wie möglich) besprechen (11:30 Uhr, K1.01.).