10 Praxistipps zu Lion (2/3)

(Meine OS-X-Lion-Tipps 1 – 3sind hier zu finden …)

4. Ein PDF hand­schrift­lich signieren

Der Homo Digitalis hat kein Faxgerät zu Hause, und Briefmarken befinden sich allen­falls im Sammelalbum. Konsequenterweise verlassen Bestellungen, Kündigungsschreiben und Briefe an Behörden den Arbeitsplatz als PDF, per E-Mail – ohne Transportkosten und minu­ten­schnell erle­digt. Das einzige Problem: Wie kriege ich eine hand­ge­schrie­bene Unterschrift auf digi­tale Formulare? Nur Photoshop-Experten wissen eine Handschriftzug zu scannen, frei­zu­stellen und auf trans­pa­renten Hintergrund zu stellen. Selbst wer eine solche digi­ta­li­sierte Signatur auf seiner Festplatte als .png-Datei vorrätig hat verzwei­felt spätes­tens dann, wenn er sie in einem Word-Dokument oder einem PDF plat­zieren möchte.

Apples OS X Lion bietet jetzt eine verblüf­fend einfache Methode, ein PDF im Programm Vorschau mit einer sicheren Unterschrift zu versehen, und zwar über die einge­baute FaceTime-Kamera. Zunächst öffnet man das zu signie­rende PDF im Programm Vorschau (wenn ein Dokument noch nicht als PDF vorliegt, lässt es sich ganz einfach über den Drucken-Dialog in ein solches verwan­deln). Ein Klick auf den Stift-Button (»Anmerkungen«) in der Vorschau-Symbolleiste klappt eine zweite Werkzeugleiste auf, in der sich das Signatur-Werkzeug befindet (ein S auf einer Grundlinie). Wenn man darauf klickt, erscheint die Option »Signatur von FaceTime-HD-Kamera (inte­griert) erstellen …«. Wählt man diese Option, schaltet sich die Kamera an und ein Fenster öffnet sich mit einer kleinen Anleitung: »Schreiben Sie Ihren Namen mit schwarzer Tinte auf ein kleines Blatt Papier«. Genau das habe ich getan, anschlie­ßend das Blatt vor die Kamera gehalten, so dass es auf der blauen Hilfslinie steht, und schwupp … wurde die Signatur einge­lesen und für immer gespeichert.

Diese Signatur lässt sich nun mit drei weiteren Klicks plat­zieren, skalieren und sogar einfärben – und natür­lich liegt sie auf trans­pa­rentem Grund. Warum meine im Original zuge­lau­fenen Innenräume der beiden e in der digi­talen Version geöffnet wurden weiß nur Apple und deutet damit an, dass in diesem kniff­ligen Prozess, der so leicht zu bedienen ist, eine Menge Know-how und Patente stecken.

5. Den User/Library-Ordner wieder sichtbar machen

Der Library-Ordner ist so etwas wie die Abstellkammer des OS-X-Betriebssystems. Hier landet all das, was den Benutzer nicht inter­es­sieren muss. Nur wenn es wirk­lich mal hakt, in einer Anwendung oder mit einer Voreinstellung, muss man doch in die Library, um zum Beispiel Plug-ins zu löschen oder den Application-Support-Ordner auszu­misten. Designer schauen auch gerne mal hinein, um im Fonts-Ordner aufzu­räumen.
Dummerweise hat Apple den Library-Ordner seit Lion unsichtbar gemacht. Mit der folgenden Befehlszeile, einge­geben in Terminal-Programm, wird er wieder sichtbar:

  • chflags nohidden ~/Library

Um diesen Vorgang wieder rück­gängig zu machen, gebe man folgenden Befehl ein:

  • chflags hidden ~/Library

Wer nicht im Terminal herum­fum­meln möchte, kommt im Finder über das Menü »Gehe zu« in den Library-Ordner, indem er beim Aufruf des Menüs die alt-Taste gedrückt hält.

6. Die neue Rechtschreibkontrolle

Die Autokorrektur in Lion zeigt jetzt Korrekturvorschläge unter einem Wort an, ähnlich wie auf iPhone und iPad. Tippt man den Wortabstand, wird die vorge­schla­gene Änderungen über­nommen; um die aktu­elle Schreibweise beizu­be­halten klickt man auf das x.

Akzentbuchstaben lassen sich in Lion leichter eingeben als je zuvor: Man hält einfach den Grundbuchstaben gedrückt (zum Beispiel das s um ein š zu finden), worauf eine kleine Dialogblase mit allen Alternativen und Sonderzeichen aufspringt. Das gewünschte Zeichen kann dann durch Klicken ausge­wählt werden; wer die Hand nicht von der Tastatur nehmen möchte, verwendet die Pfeiltasten und Enter.

Ebenfalls neu ist das direkte Nachschlagen im Mac-Wörterbuch (das sich Lexikon nennt) über das Trackpad. Je nachdem mit welchen Büchern es bestückt ist (es gibt im Internet tolle kosten­lose Wörterbücher für das Lexikon zu laden), hilft einen das Lexikon dabei ein Wort zu über­setzen (Deutsche-Englisch und umge­kehrt), eine ähnli­ches Wort (Thesaurus) zu finden oder die Rechtschreibung zu über­prüfen. Um das Lexikon-Fenster aufzu­rufen, einfach ein Wort mit drei Fingern doppelt antippen.

7. Mit dem Kalender auf Du und Du

Wen schon immer das klein­ka­rierte Formular zum Anlegen eines Kalendereintrags abge­schreckt hat, sollte dem neuen Lion-Kalender eine neue Chance geben. Der versteht nämlich jetzt Umgangssprache. Zum Anlegen eines Eintrags klickt man auf das Pluszeichen oben links und gibt einfach ein paar passende Wörter zum Ereignis ein, wie beispiels­weise »Peters Geburtstagsfeier um 20 Uhr« oder »Mittagessen mit Jan am Donnerstag«, und über­lässt iCal den Rest. Der einge­ge­bene Text wird mit hoher Treffsicherheit in ein Ereignis mit Name, Uhrzeit und Ortsangabe verwan­delt, und wenn was nicht stimmt, lässt es sich sofort leicht nachbessern.


21 Kommentare

  1. Marcel

    Der Tipp mit der Signatur auf einem PDF ist Gold wert. Danke.

  2. m-ries

    Hey, der Signatur-Tip gibt ja herr­liche Selbstporträts, wenn man das Papier nicht schnell genug vorzeigt :-)
    Zum Tipp mit dem Wörterbuch: DANKE!

  3. R::bert

    @ Jürgen:
    Zum wieder­holten Male sehr inter­es­sante Tipps – Danke dafür! Ist es richtig, dass ich OS X Lion nur noch auf Snow Leopard updaten kann?

    ·······················································································

    Weil Du inzwi­schen auch stolzer iPad-Besitzer bist: Weißt Du, ob es dafür auch eine Schriftverwaltung gibt? Oder anders: kann ich auf dem iPad weitere Schriften instal­lieren um sie dann zum Beispiel in Keynote einzusetzen?

  4. R::bert

    es gibt im Internet tolle kosten­lose Wörterbücher für das Lexikon zu laden

    Ja. Zum Beispiel diesen wunder­baren Thesaurus.

  5. Nico B

    Wer übri­gens den häss­li­chen Ledereinband von iCal und Adressbuch loswerden will, kann das ganz einfach tun:
    Rechtsklick auf iCal -> Paketinhalte anzeigen -> Content -> Resources -> Leather-xxx.png.
    Das Bild austau­schen und fertig.

  6. Patrick

    Danke für den Tipp mit der Signatur, super!
    Den Kalender finde ich jetzt auch besser, vor allem die Tagesansicht mit der Liste. Leider ist der Kalender mit dem Analog-Look eher häss­li­cher geworden.

  7. Jürgen Siebert

    @R::bert: Ich denke, im Moment lassen sich noch keine Schriften auf dem iPad installieren.

  8. R::bert

    Oh … dann macht ja Pages, Keynote & Co. noch nicht wirk­lich Sinn darauf. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Dank’ Dir!

  9. Jürgen Siebert

    Hier noch ein Tipp, den ich eigent­lich ganz am Anfang hätte bringen müssen, Tipp Nº 0 sozu­sagen: Wie instal­liert man OS X Lion auf mehrere Rechner zu Hause – früher hieß das Familienlizenz.
    Experten sind sich weit­ge­hend darüber einig, dass Apple die Installation von ein und demselben Lion-Einkauf auf mehreren Rechnern gestattet, die man besitzt:
    https://​discus​sions​.apple​.com/​t​h​r​e​a​d​/​3​1​9​4​8​9​6​?​s​t​a​r​t​=​0​&​t​s​t​a​r​t=0
    Wie geht das. Ich habe es bei uns zu Hause so gemacht … Lion im Mac-Appstore laden und wenn das Installationsprogramm (3,6 GB) seine Arbeit beginnen will … abbre­chen! Dann das Installationsprogramm (»InstallLionOSX«) aus dem Programme-Ordner auf einen USB-Stick sichern. Installation fort­setzen … und dasselbe an weiteren Rechnern über den USB-Stick erledigen.

  10. Theo

    Danke für den wert­vollen Tipp mit der Signatur, und Tipp Nº 0 ist auch nicht zu verachten.

  11. Mick

    Danke sehr gute Tipps! Wusste von all dem nichts und es hilft sehr. Habe Wörterbuch und Thesaurus erst jetzt zur Kenntnis genommen—und installiert.

  12. Stefan

    Habe mir heute Abend mal eine neue Partition gesetzt und Lion test­weise instal­liert. An mein Produktivsystem gehe ich mit einem neuen Betriebssystem nicht, solange die evtl. vorhan­denen Kinderkrankheiten noch nicht weg gepatcht wurden :-)

    Was mir nach 1 1/2 Stunden positiv aufge­fallen ist: die Bedienung mit einem Trackpad macht Lion ziem­lich sexy. Snow Leopard hat im Bezug auf die Gestensteuerung bereits für Komfort gesorgt. Aber Lion setzt dies­be­züg­lich noch mal ein Ausrufezeichen. Ob und inwie­fern ich die Gesten in meinen Arbeitsalltag einbringen werde und kann, bleibt abzuwarten.

    Aber es ist tatsäch­lich so, dass die Gestensteuerung sehr orga­nisch und absolut natür­lich wirkt. Das hapti­sche Feedback, die Sensibilität bzw. Toleranz bei der Befehlsannahme und die gelun­gene visu­elle Unterstützung sind wirk­lich gelungen und setzen in dieser Form neue Maßstäbe.

  13. Mick

    Zur besseren Entscheidungshilfe mal eine Liste, was Änderungen sind die Probleme bringen:

    1. Powermac Programme und Rosetta werden nicht mehr unterstützt!
    2. Die Sync App ist nicht mehr dabei (kann man aber von einem Update von Leopard aufspielen)
    3. !Es ist nicht mehr möglich über die Zeichenübersicht Glyphen von Fonts einzu­fügen (in Pages oder TextEdit) wie zum Beispiel die einge­kreisten Pfeile von FF Meta. Ich konnte das Problem nur lösen mit LT Fontexplorer 1.2.3 dort werden sie noch ange­zeigt und mit copy und paste kann ich sie in den Text einfügen, Fontexplorer 3.0 zeigt sie nicht mal an! Das FontBook zeigt sie an, hat aber keine Einfüge- oder Copy & Paste Funktion
    4. Einige Programme, wie Abbyy Finereader 8 für Mac laufen nicht mehr. Abbyy will Im August ein Update zur Verfügung stellen.
    5. Der Button zum Ausblenden der Steuerleiste eines Programm, wie bei Pages und Acrobat ist nicht mehr vorhanden und man kann die Steuerleiste nicht mehr so einfach wie zuvor ausblenden
    6. Das Problem mit dem Hidden Folder der Nutzerfonts ist mitt­ler­weile bekannt und eine Lösung wurde auch hier vorgestellt
    7. Bestimmte Spezialsoftware (wie aus dem Musikbereich) läuft nicht mehr, die Unternehmen warnen vor einer Umstellung
    8. Einige Funktionen von Adobe Programmen (wie DropLets in Photoshop) funk­tio­nieren nicht mehr. Apple hat extra eine Info Seite zu den Problemen eingerichtet .
    9. Spaces & Expose sind abge­schafft und die Mission Control erfüllt für viele nicht das was sie brauchen

    Es ist besser für profes­sio­nell Arbeitende, die viele unter­schied­liche Programme und deren Funktionen nutzen, vorher sorg­fältig zu prüfen, was die Nachteile der Installation sind. Ich habe das Update bereut, es gab einfach zu viele Probleme. Dann bin ich auch noch daran geschei­tert, Leopard wieder aufzu­spielen (aus einem Backup mit TimeMachine). 

    Profis wird in verschie­denen Rezensionen abge­raten derzeit auf Lion umzu­stellen. Zeit und Spiegel haben halb­wegs vernünf­tige Artikel dazu.

    Apple hätte besser daran getan mit einem FAQ die Nutzer auf die Konsequenzen einer Umstellung hinzu­weisen. Für viele (auch mich) trübten die Ärgernisse, die Verbesserungen sehr.

  14. Stefan

    @ Mick:

    Ich möchte nicht den Klugscheißer mimen, denn du bist in dem Fall leider gestraft genug, aber: wer mit einem Computer arbeiten + Geld verdienen muss, macht keine blinden Upgrades. Ohne wenn und aber. Das ist schlicht unver­ant­wort­lich gegen­über deiner Arbeit (sprich: deinen Kunden).

    Workaround:
    Wenn dein TM-Backup halb­wegs anständig und aktuell ist, soll­test du es ohne Probleme als Grundlage einer Wiederherstellung nutzen können. Ggf. via CD mit den Dienstprogrammen die Festplatte forma­tieren und anschlie­ßend via Dienstprogramm das TM-Backup einspielen. Hab’s mehr­mals erfolg­reich auf diversen Systemen gemacht.

  15. Mick

    @Stefan:
    Stimme Dir völlig zu und das ist nicht klug­schei­ße­risch was Du sagst. Es ist vernünftig. Danke.

    Allerdings verdiene ich kein Geld und gehe keiner Erwerbstätigkeit nach. Insofern trifft der Schaden auch nur mich und die, für die ich ehren­amt­lich wirke. Es war eine schiere Dummheit von mir. Trotzdem hätte ein FAQ von Apple meine Dummheit bremsen können. Es war einfach zu verfüh­re­risch das recht preis­werte Upgrade nicht zu über­spielen. Bin Opfer meiner Dummheit und Gier.

    Wegen dem Update, Lion Time Machine hat immer geme­ckert, dass der Speicherplatz nicht ausrei­chen würde und das Rücküberspielen des Time Machine Updates von Leopard verwei­gert. Dann verwei­gerte er den Nutzerordner zu über­spielen, weil der ja von Lion benutzt wurde. (Ich versuchte das Rücküberspielen per TimeMachine, hätte ich ein anderes Programm nehmen sollen? Welches Dienstprogramm hast Du benutzt?) Eine Neuinstallation von Leopard Install DVD lehnt Lion ab, so dass ich auch Leopard nicht erneut über­spielen konnte und keine Migration vom letzten Update vornehmen konnte.

    Jetzt habe ich ein TimeMachine Update von Leopard vom 14. Juli und eine neue Festplatte mit einem TimeMachine Update des Systems von Lion. Muss mal sehen ob ich einen Weg finde. Nach dem erfolg­losen Trial and Error bin ich eher demo­ti­viert noch mehr Zeit einzu­bringen und akzep­tiere derzeit Lion aus Lethargie. Die alte Firrworks 8 Version die nicht mehr lief habe ich mit CS5 ersetzt und warte nun noch auf Abbyys Update. Vielleicht freunde ich mich nun auch langsam mit Lion an… 

    Habe noch folgende Instruktion zu einem down­grade gefunden, kam aber noch nicht dazu es zu sehen und anzuwenden:
    http://​www​.youtube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Q​a​D​M​b​m​s​R​qkQ

  16. rancor

    letzt­end­lich ist ja auch mitt­ler­weile recht klar, wohin die apple-reise geht. der wegfall von xserve, verein­fa­chungen und kosme­ti­sche spie­le­reien wie das ausblenden der library und nicht zuletzt neuere apple-soft­ware wie final cut und quick­time verraten es. weg vom arbeits­nutzer hin zum consumer.

    ich kann mir gut vorstellen, dass in zwei, drei jahren der mac pro abge­sägt wird und dann sieht es für profes­sio­nelle benutzer mit höheren leis­tungs­an­for­de­rungen als der imac sie bedienen kann ganz düster aus.

  17. Wolfgang

    Wollte mir spätes­tens Ende des Jahres einen neuen Rechner zulegen. Mein alter tuts nicht mehr so richtig. Bin inzwi­schen so an das Arbeiten mit Spaces & Expose gewöhnt, dass ichs mir ohne gar nicht mehr vorstellen kann. Außerdem bin ich auf eine einheit­liche gut funk­tio­nie­rende Schriftverwaltung ange­wiesen. Bin da bisher mit dem FontExplorer sehr gut gefahren, aber nur weil ich alle Schriftenorder (mit Ausnahme der Systemschriften) rigoros geleert habe. Ich will in zukunft außer mit Adobe auch mit der Musik-Sequenzer Software Reason von Propellerhead arbeiten. Weiß jemand ob es bei diesem Programm ein Problem gibt?

    Glaubt ihr, dass bis Dezember wenigs­tens einige dieser „Fehler“ behoben sein werden?
    (Klar, auf Spaces & Expose werde ich dann wohl dauer­haft verzichten müssen.)

    Und hat jemand schon Erfahrung machen können mit Wacomtabletts unter Lion?

  18. Wolfgang

    Okay, hab gerade auf der Seite von Propellerhead gelesen, dass Reason auf Lion läuft. Es ist aber wohl eins der wenigen Musikproduktionsprogrammen die auf OS X.7 funktionieren.

  19. Markus

    Danke für die Hinweise. Ich finde Lion tatsäch­lich groß­artig. Der Trick mit der Unterschrift – genial!

  20. Mick

    „weg vom arbeits­nutzer hin zum consumer.

    ich kann mir gut vorstellen, dass in zwei, drei jahren der mac pro abge­sägt wird und dann sieht es für profes­sio­nelle benutzer mit höheren leis­tungs­an­for­de­rungen als der imac sie bedienen kann ganz düster aus.“

    Ja, das könnte wohl leider die Richtung werden. Wäre sehr schade, Leopard und MacPro sind ein super gutes, exzel­lentes Arbeitsgespann.

    Habe eben auf der Apple Feedbackseite ein paar Bugs/Probleme berichtet, ganz speziell das Problem mit dem Einfügen der Sonderzeichen wie oben / oder hier ausführ­lich beschrieben:
    http://www.typografie.info/2/showthread.php/24853-Einf%C3%BCgen-von-Sonderzeichen-bestimmter-Fonts-mit-Mac-OS-X-Lion

    Sollten andere User auch ein Interesse haben, dass Apple das verbes­sert und wieder so nutzer­freund­lich gestaltet wie unter Leopard, sendet doch auch ein Feedback, davon haben letzt­lich alle etwas!

    Hier die offi­zi­elle Apple Feedback-Seite zu Lion:
    http://​www​.apple​.com/​f​e​e​d​b​a​c​k​/​m​a​c​o​s​x​.​h​tml

  21. billy

    Wer mit Adobe arbeitet sollte eh drüber nach­denken Windows zu verwenden.
    Da hier die Performance doch um einiges besser ist als auf vergleich­baren Apple Produkten.
    Der Kalender und das Adressbuch gehen ja mal gar nicht…

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