Fontblog Artikel des Jahres 2013

Axel Springer gestaltet jetzt Websites

Der Verlag Axel Springer hat in den letzten beiden Jahren zwei große Verteidigungskämpfe geführt (mal abge­sehen von dem mit sich selbst):

  • gegen die öffent­lich-recht­li­chen Sender, die in das Territorium des Print-Journalismus einmarschierten
  • gegen Suchmaschinen, die Auszüge von Print-Nachrichten unge­fragt auf News-Sammelseiten aggregierten

Jetzt wird er selbst zum Angreifer. Berliner Firmen sollen sich ihre Websites von den haus­ei­genen Experten texten, bebil­dern und gestalten lassen. Ist Webdesign der neueste Fluchtweg aus dem maroden Zeitungsgeschäft? Aber moment mal … gibt es für solche Jobs nicht erfah­rene Selbstständige und zig Designbüros in der Stadt?

Morgenpost-Teaser-Anzeige für den eigenen Webdesign-Service

Wir erin­nern uns: Im Sommer 2011 gab es viel Wirbel um die Online- und Mobil-Angebote von ARD und ZDF (Stichwort: Tagesschau-App). Weil deut­sche Tageszeitungen befürch­teten, dass die gebüh­ren­fi­nan­zierten Sender ein kosten­loses, pres­se­ar­tiges News-Angebot im Netz aufbauen, anstatt sich auf ihre Kernkompetenz zu konzen­trieren, das Bewegtbild, gab’s Zoff. Höhepunkt der Auseinandersetzung war die gemein­same Klage von acht Zeitungsverlagen, darunter Axel Springer, Süddeutsche und FAZ, bei der Wettbewerbskammer des Landgerichts Köln gegen ARD und NDR.

Ein Jahr später setzte sich der Axel-Springer-Verlag an die Spitze des Kampfes für ein Leistungsschutzrecht, durch das kleine Ausschnitte aus Zeitungsartikeln für ein Jahr ab Veröffentlichung gesetz­lich geschützt werden sollen. Solche Snippets sind in der Regel kürzer als drei Sätze und werden in Suchergebnissen ange­zeigt, zusammen mit der Headline und der URL. Hierfür müsse eine ange­mes­sene Vergütung an die Verlage gezahlt werden. Am 22. März 2013 stimmte der Bundesrat der Einführung eines solchen Leistungsschutzrechtes für Presseverleger zu, wobei Snippets weiterhin kostenlos einge­setzt werden dürfen.

Vor diesem Hintergrund staunte ich nicht schlecht, als ich vor einer Woche beim Frühstück der ersten Anzeige für einen neuen haus­ei­genen Service in der Berliner Morgenpost (noch Axel Springer AG) begeg­nete. Ein fiktiver Bäckermeister Müller wendet sich hand­schrift­lich an die MoPo-Redaktion und bittet um Hilfe für den Aufbau eines eigenen Webauftritts. »Ich kann viel erzählen über Teig und Brot und Zuckerguss. Aber SEO? Das habe ich noch nie gehört. Meine Freunde sagen aber, das bräuchte ich, damit man mich im Internet findet.«

mopo02

Die Antwort kommt prompt, einen Tag später als Folgeanzeige: »Liebe Unternehmer, Sie benö­tigen Hilfe bei der Erstellung Ihrer Website? Dann nutzen Sie jetzt den neuen Website-Service der Berliner Morgenpost! … Sie machen Ihr Business, wir Ihre Website. Mit Hosting, SEO, Mobile Sites … inkl. indi­vi­du­ellem Web-Design … inkl. zusätz­li­chem Text- und Foto-Paket.« Moment mal … die Berliner Morgenpost bietet jetzt unter morgen​post​-website​-service​.de das Texten, Bebildern und Gestalten von Internet-Auftritten für Berliner Firmen an? Gibt es dafür nicht Texter, Bildagenturen und Webdesigner? Ist das nicht das urei­gene Geschäft hunderter Selbstständiger und kleiner Kommunikations- und Designbüros in der Stadt?

Das weiß natür­lich auch die Morgenpost, denn sie berichtet gera­dezu vorbild­lich jeden Tag über die vitale Berliner Start-up-Szene. Das Blatt weiß aber auch, dass es mit dem Zeitungsgeschäft bergab geht. Genauer: Der Axel Springer Verlag weiß das. Und deshalb will er die Morgenpost mit einigen anderen Zeitungen und Magazinen bald los werden, um sich noch stärker auf das digi­tale Geschäft zu konzen­trieren. Sollte das neue digi­tale Geschäft der Axel Springer AG darin besteht, junge Berufsstände arbeitslos zu machen? Oder bekommen die Berliner Unternehmer über die neue Plattform nur 08-15-Websites, auf der Basis uniformer Gestaltungsvorlagen, einschließ­lich billiger Stockfotos … so wie es der MoPo-Website-Service selbst vormacht?

Ein Vorschlag in Güte. Langweilige Websites gibt es schon genug. Warum nicht die starke lokale Kreativwirtschaft mit ins Boot holen und mal richtig gute Websites anbieten. Individuell getextet, bebil­dert und gestaltet. Klingt nach einer blühenden (digi­talen) Landschaft.


Tür #19: Bookmania & Bookmania Web – 30%

Das Herz eines jeden Buchgestalters dürfte höher schlagen, wenn er der Bookmania-Familie begegnet. Als Neu-Interpretation der Bookman Oldstyle von 1901, deren frühe Formen bereits Mitte des 19. Jarhunderts geschnitten wurden, verbindet die Antiqua tradi­tio­nellen Satz mit moderner Fonttechnik.

Neben Bleisatz-Drucksachen studierte ihr Entwerfer Mark Simonson zahl­reiche Bookmann-Interpretationen, die im Fotosatz der 1960er und frühen 1970er Jahre entstanden waren und ersetzte maschi­nelle oder Schreibschrift-orien­tierte Italic-Schnitte durch echte Kursive, die sich am Original orien­tieren. Ein enormer Zeichenvorrat und State-of-the-Art-OpenType-Funktionen führen die Bookmann virtuos in die Jetztzeit.

Bookmania@fontshop.com

Was 2006 als Projekt für einen Kunden begann, endete fünf Jahre und 3000 Glyphen später als tradi­tio­nelles und zugleich hoch­mo­dernes Schriftsystem für Buchgestaltung

Mit über 3000 Glyphen pro Font ist Bookmania ein Schwergewicht und eine Liebeserklärung an die klas­si­schen Bookmans. Einerseits eine klas­si­sche Satzschrift, ande­rer­seits rundum für das digi­tale Zeitalter entwi­ckelt. Sie verleiht Drucksachen eine ruhige, würdige Ausstrahlung und kann mit so viel Swash-Schwung versehen werden, wie der Gestalter es wünscht.

Bookmann1901_2011@fontshop.com

Bookman-Variationen: Die Oldstyle-Bookman zu Beginn des 20. Jahrhunderts (links),  die Sixties-Bookman aus den 1960er und -70er Jahren (Mitte) und Simonsons Bookmania-Familie (rechts)

Alle Bookmania-Features auf einen Blick:

  • 5 Strichstärken (Light, Regular, Bold, Bold, Black)
  • dazu passende Kursive und Kapitälchen
  • Über 680 Schwungbuchstaben
  • 35 optio­nale Ligaturen *
  • Versal- und Mediävalziffern (propor­tional und mono) *
  • exzes­sives f-Ligatur-Set *
  • Alternativbuchstaben *
  • Automatische Bruchzahlen *
  • Automatische Ordinalzahlen *

Features, die mit einem Stern * markiert sind, erfor­dern erwei­terte OpenType-Unterstützung, vor allem für den Einsatz der Swash-Zeichen. Wir empfehlen Satz-Programme wie Adobe Creative Suite und Quark XPress. Es ist möglich, dass andere Programme nicht alle OpenType-Features unterstützen.

Mit dem Code Novent2013 im Gutscheinfenster sparen Sie beim Kauf der Bookmania OpenType- oder Bookmania Web-Familie  30%, nur bis zum bis 15. Dezember.


Tür #18: weißer Zettelturm Babel, jetzt 24 €

babel

Mit dem Zettelturm Babel werden Karten, Notizen und Fotos die Komponenten eines leben­digen Objekts

Unknown-2Babel bringt Ordnung in die Sprachverwirrung an Schreibtisch oder Arbeitsecke. Aber auch Privates, was sonst unauf­findbar in der Wohnung zu verschwinden droht, nimmt der Turm unter seine Fittiche: Flugtickets, Wahlbenachrichtigung, Einladungen, Prophylaxe-Termin, blaue Briefe, ja selbst die Call-A-Sushi-Speisekarte im A4-Format findet – dank schräg gewölbter Schlitzgeometrie – auf einer der fünf Etagen sicheren Halt.

Der edle Turm insze­niert wich­tiges Papier zum dyna­mi­schen Objekt. Das Bekenntnis zur tempo­rären Ordnung gestaltet sich mit Babel ausge­spro­chen ansehn­lich, vergesst Ablage und Pinwand.

Babel wird im Schwarzwald aus heimi­schen Hölzern gefer­tigt. Seine Maße: 87 x 87 x 190 mm, Buchenholz, weiß seiden­matt lackiert, unter­seitig mit Wollfilzeinlage (türkis­blau), gelie­fert in Geschenkverpackung, Design: Adam und Harborth, Berlin.

Bis zum 15. Dezember 2013 zum Sonderpreis von 24 €  statt 29 € (zzgl. MwSt.), solange der Vorrat reicht.


Tür #17: 30% Rabatt auf TypeTogethers Pollen

Seinen ersten Entwurf entwi­ckelte der brasi­lia­ni­sche Designer und Künstlers Eduardo Berliner in unzäh­ligen kalli­gra­fi­schen Studien mit Pinsel, Feder, dem breit­kan­tigen Filzstift und Bleistiftzeichnungen. Als die  Pollen-Familie schließ­lich 2011 erschien, war es Berliner gelungen eine Schrift zu zeichnen, die tradi­tio­nelles Handwerk und die tech­ni­sche Umsetzung vortreff­lich mitein­ander verbindet.

Pollen Displaysample@FontShop

Die Formen der diago­nalen Buchstaben beruhen auf einem infor­mellen kalli­gra­fi­schen Modell, gezeichnet mit dem breit­kan­tigen Filzstift

Humanistische Schrägachsen, sanfte Kurven und kalli­gra­fisch inspi­rierte Terminals verleihen dem Satz mit Pollen Leichtigkeit und Anmut. Pollen versetzt Layouts in poeti­schen Schwung und bringt gleich­zeitig huma­nis­ti­sche Tiefe. Sie eignet sich für den Einsatz in Magazinen und Büchern ebenso wie für Werbetexte und Webseiten. Für gute Lesbarkeit sorgen wohl­pro­por­tio­nierte Buchstabenformen.


Pollen letters@FontShop

Der kalli­gra­fi­sche Fluss der Pollen zeigt sich deut­lich in der Konstruktion der spit­zu­lau­fenden oberen Serifen im Kontrast zu den sanft gewölbten unteren Serifen

Pollen OT | 3 Fonts: Regular, Italic, Bold 

Mit dem Code Novent2013 im Gutscheinfenster sparen Sie beim Kauf der Familie 30%, nur bis zum bis 15. Dezember.


Tür #16: FF Dingbats 2.0 Office für 30% weniger

Mit der 1993 einge­führten FF Dingbats erschien erst­mals eine ästhe­tisch durch­kom­po­nierte Sammlung von Kommunikationssymbolen, entworfen von Johannes Erler und Factor Design. Seit dem hat sich die Erde weiter gedreht. USB-Sticks nehmen heute den Platz von Disketten ein, E-Mails den von Briefen, iPods den von Walkmans und  Glühbirnen werden von Energiesparlampen abge­löst.  Ganz nebenbei hat sich die Font-Technologie weiter entwi­ckelt, so dass sich auch in Sachen Ästhetik und Komfort neue Dimensionen für einen Dingbats-Font ergeben. 2009 erschienen die FF Dingbats 2.0.

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Für die Renovierung sicherte sich Johannes Erler die Hilfe seines Kollegen Henning Skibbe. Gemeinsam mit Herausgeber FSI über­legten sie, wie eine neue univer­selle Version der Schriftfamilie den gewach­senen Ansprüchen gerecht werden könnte. Veraltete und bezug­lose Symbole fielen , Lücken gefüllt, unüber­sicht­liche Strukturen ausge­gli­chen und tech­ni­sche Innovationen berück­sich­tigt werden.

Für manche Symbole wurde eine OpenType-Funktionen inte­griert, die farbige Binnenräume erlaubt. Hierzu wurden Hintergrundflächen in die Fonts aufge­nommen, die man zunächste hinter­ein­ander in ein OpenType-fähiges Programm tippt, dann einfärbt und anschlie­ßend mit der Funktion Formatsatz 1 über­ein­an­der­legt. Selbst ohne OpenType helfen diese Hinterleger weiter, zum Beispiel in Grafikprogrammen, wo man sie frei einfärben und bewegen kann.

Hinter der 16. Tür steckt ein satter Rabatt: Einfach vor dem Kauf im Gutscheinfenster NOVENT2013 eingeben. Und schon gibt es 30% auf den Dingbats 2.0 Office-Schnitt. 

Bonusmaterial: Ein sehr schönes PDF und der kosten­losen Testfont FF Dingbats 2.0 Sampler OT. Gleich down­loaden und ausprobieren.

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Tür #15: Henriette OT und Web, 30% sparen

In den 1920ern entschied die Wiener Regierung, die Straßenschilder der Stadt neu zu gestalten: Zu diesem Zwecke wurde eine Schrift entworfen. Es gab sie in einer fetten und einer schmalen Variante, um kurze und lange Straßennamen unter­zu­bringen. Im Laufe der Jahre wurde die Schrift von mehreren Schilderherstellern adap­tiert und verän­dert. Dies führte zu insge­samt 16 Varianten der Schrift, die sich zum Teil stark unterschieden.

Henriette-Weights

Unseren orts­an­säs­sigen Freunden bei Typejockeys ließ dieses Durcheinander keine Ruhe. Sie schufen aus allen diesen Varianten die harmo­ni­sche Großfamilie Henriette, erst­mals mit Kursiven, Pfeilen und Rahmen, dies alles in 31 Fonts untergebracht.

Henriette gibt es als OpenType-Schrift (31 Fonts) oder als Webfont (30 Fonts). Und mit dem magi­schen Novent2013 im Gutscheinfenster sparen Sie satte 30% bis zum 15. Dezember bei den Paketen.


Tür #14: Sweetsweets, Memo, nur 12 €

Doppelt so süß – SweetsweetsSweetsweets, das ist Süßes ohne Reue. Gleich doppelt können Sie hier zu Lakritzschnecken, Weingummis, Hartkaramellen, Eiskonfekt, Doppelkeksen, Kandisorangen, Brause-Ufos, Gelee-Beeren, Karamellbonbons, Trüffel-Pralinés, Fondantnestern, Geleeschnecken, Vanille-Kirschbonbons, Toffifees, Pralinen, Pfefferminzbonbon, Schokolinsen, Zuckerperlen-Armbändern, Spritzkringeln, Schokoladen-Kränzen, Goldtalern, Himbeerbonbons, Mozartkugeln, Kokos-Mandel-Konfekt, Vollmilch-Münzen und sauren Apfelringen greifen.

Süßes praktisch verpackt – Sweetsweets

Das Memospiel eignet sich wunderbar dazu, sich und seinen Lieben den einen oder anderen Abend zu versüßen. Auch als kalo­rien­armes Geschenk sind Sweetsweets nicht von der Hand zu weisen. Aber wir sind sicher, dass spätes­tens beim Spielen der Appetit kommt – schließ­lich isst das Auge bekannt­lich mit.

Eine prak­ti­sche und stabile Kunsstoffdose mit Schraubdeckel schützt die 2 × 30 Spielkarten. Die Karten aus festem Karton sind 55 mm groß und wurden in Berlin von Adam & Harborth entworfen. Bis zum 15. Dezember 2013 kostet das Spiel 12 € statt 16,50 € (zzgl. MwSt.), solange der Vorrat reicht. Wenn Ihnen jetzt das Wasser im Munde zusam­men­läuft, dann merken Sie sich diesen Link.


Morgen, Type Talk mit den Moniteurs

Schnell anmelden zum 6. Type Talk, der morgen im Theatersaal des Apple Store Kurfürstendamm statt­findet. Die Hälfte der Plätze ist für die regel­mä­ßigen Besucher des Creative Morning Berlin reser­viert, die bereits gestern per E-Mail infor­miert wurden.

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Morgen geht es um die Typografie von Leitsysteme, um Piktogramme und ein neues, kosten­loses iBook zu diesem Thema. Die krea­tiven Köpfe der Moniteurs sind die Kommunikationsdesignerinnen Heike Nehl und Sibylle Schlaich, die morgen auf der Bühne stehen werden. Im Jahr 1994 haben sie sich gegründet, als Spin-off von MetaDesign. Groß wurden sie mit der Betreuung von Kulturevents und von design­ori­en­tierten Versandhausdrucksachen, unter anderem Philip Morris Design Shop, Schäfer Shop, Steelcase und FontShop.

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Im Laufe der Jahre kam die Gestaltung von Leit- und Orientierungssystemen hinzu, sowie die Entwicklung von Informations- und Corporate Design. Im gerade erschie­nenen Buch 1:1 stellen die Moniteurs 14 Leitsysteme aus den zurück­lie­genden zehn Jahren vor, viele davon mit Designpreisen ausge­zeichnet … eines immer noch nicht öffent­lich zugäng­lich, obwohl längst instal­liert und bereits mit Lob über­häuft: Das für den Flughafen Berlin Brandenburg (BER). Morgen erfahren wir mehr über die Weiterentwicklung und die Vorbereitungen des Leitsystems für eine Teileröffnung.

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Noch hat sich kein Reisender verlaufen, auf dem Flughafen Berlin Brandenburg (BER), allein die Bauherren scheinen orientierungslos

Die jüngere Leitsysteme der Moniteurs (zum Beispiel Aufbau-Haus, Potsdamer Platz, BMW-Werk Leipzig, Tempelhofer Feld, Hochgebirgsklinik Davos …) zeigen, wie das Designteam Ratio und Emotion auf eine Art verbindet, die einmalig ist in der deut­schen Informationsdesignszene. Während die Orientierung früher neutral sein musste, wünschen sich heute Bauherren, Architekten und die Betreiber von Gebäuden eine Wegeleitung, die inte­graler Bestandteil der Gesamtgestaltung ist. Genau dies predigen und prak­ti­zieren die Moniteurs seit einem Jahrzehnt. Und so ist es ihnen gelungen, bei aktu­ellen Projekten schon in der Planungsphase mit den Architekten die Wegeleit-Möblierung zu konzi­pieren. Mehr dazu morgen im Apple Store. Und zuvor das Das Fünf-Minuten-Berlin-Type-Briefing, mit Bauhaus-Archiv, Christoph Niemann, Sign Painters Movie, Type Hype Store, Onlab Winter School 2014, FF Quixo, FF Profile und mehr …

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(Abbildung oben: Marc Eckardt, 2011)