Social Media: Wie machen es die Top-100?
Der Journalist und Blogger Holger Schmidt (FAZ, Netzoekonom) wies eben über Twitter auf eine interessante Studie der weltweit agierenden Public-Relations-Agentur Burson-Marsteller hin, deren Ergebnisse online veröffentlicht wurden (Slideshare-Präsentation, oben eingebettet). Es geht um die Frage: Wie wichtig nehmen die Top-100-Unternehmen die soziale Kommunikation? Im Fokus der Studie stehen 4 Kanäle: Twitter, Facebook, YouTube und Blogs. Sie beleuchtet die Aktivitäten auf kontinentale Unterschiede. Am Ende folgen wertvolle Tipps und Fragen.
Die Ergebnisse und Argumente sind auch für Kommunikationsdesigner interessant, die ihren Auftraggebern hin und wieder beratend zu Seite stehen dürfen. Vergessen wir nicht: Jeder der Kanäle eröffnet kleinere bis mittlere Designaufgaben, und sei es nur die Gestaltung einer Twitter-Homepage, eines YouTube-Kanals oder das Theme eines Corporate Blogs.
4 Kommentare
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nora
… „soziale“ Kommunikation? Wo bitte? Was soll das sein ;-)) (Nein, nein, ich erwarte ja gar keine Antwort …)
Gerd Wippich
Ich habe die Studie nur überflogen. Interessant finde ich aber, dass die Europäer im internationalen Vergleich die faulsten Plaudertaschen sind. Stehen wir den neuen Kommunikationskanälen denn kritischer gegenüber, oder hat das andere Gründe?
Gerd Wippich
Nachtrag: ich beziehe mich damit hauptsächlich auf Twitter (Folien 13, 15 und 16), die Diskrepanz scheint sonst nicht so gross zu sein.
wolfgang
Vergessen wir bitte auch nicht die Designaufgaben für Micro-Sites auf Facebook Fan Pages.
http://www.facebook.com/mashlab.social