FF Hands – die ganze Wahrheit
Man will ja schnell sein … Nachdem ich gestern von der Veröffentlichung der neuen FF Hands OT und FF Hands Pro erfuhr, habe ich mich spontan dazu entschlossen, für die Fontblog-Leser alles über die beiden Schreibschriften nieder zu schreiben, was mir einfiel … darunter ein paar nette Anekdoten aus der Geschichte von FontFont. Ich habe die Schriften selbst geladen, untersucht und verglichen.
Heute erfahre ich von einem internen FontShop-Papier, das auf 18 Seiten die Unterschiede zwischen der Hands-Version 1991 und 2011 – im wahrsten Sinne des Wortes – bis auf i-Tüpfelchen dokumentiert. Also habe ich dieses Dokument mal in ein PDF umwandeln und für den Download vorbereiten lassen. Klickt auf das nebenstehende Bild, um es auf eure Festplatte zu laden. Oder: FF Hands New Features laden… (PDF, 18 S, 350 K). Der Entdeckungsreise zweiter Teil …
7 Kommentare
Kommentarfunktion ist deaktiviert.
<em>kursiv</em> <strong>fett</strong> <blockquote>Zitat</blockquote>
<a href="http://www…">Link</a> <img src="http://bildadresse.jpg">
Ben
Vorher war sie irgendwie „nur“ gut. Aber jetzt find ich die neue FF Hands klasse. :-)
R::bert
… dass man immer erst nachbohren muss ; )
Jürgen Siebert
@R::bert ;)
Gerhard Großmann
Schade, ich kann das PDF mit dem Open-Source-Reader Evience auf meinem Linux-System nicht lesen, es zeigt nur 18 leere Seiten.
Habe einen Freund gebeten, es mir auf seinem Windows-Recher einmal als PDF auszudrucken und mir zu schicken (das hat bei einem anderen PDF auch schon mal geholfen). Allerdings kann er es nicht drucken und auch keine Kopie speichern.
Eine Idee, woran das liegen könnte? Gibt es eine Möglichkeit, das PDF anderweitig zugänglich zu machen?
Gerhard Großmann
–edit– (bitte löschen)
Simon
Evince beschwert sich mit „Error: Invalid Font Weight“ – keine Ahnung woran das liegt.
xpdf stellt die Datei dar, beschwert sich aber lauthals mit der Fehlermeldung: „Error: Illegal entry in bfchar block in ToUnicode CMap“. Auch da habe ich zuwenig Ahnung, um beurteilen zu können wer da recht hat.
pdf2ps (aus dem Ghostscript-Paket) scheitert bei der Konvertierung mit folgendem Fehler:
Error: /ioerror in –showpage–
Operand stack:
1 true
Execution stack:
%interp_exit .runexec2 –nostringval– –nostringval– –nostringval– 2 %stopped_push –nostringval– –nostringval– –nostringval– false 1 %stopped_push 1878 1 3 %oparray_pop 1877 1 3 %oparray_pop 1861 1 3 %oparray_pop –nostringval– –nostringval– 5 1 18 –nostringval– %for_pos_int_continue –nostringval– –nostringval– 1761 0 9 %oparray_pop –nostringval– –nostringval–
Dictionary stack:
–dict:1155/1684(ro)(G)– –dict:1/20(G)– –dict:75/200(L)– –dict:75/200(L)– –dict:108/127(ro)(G)– –dict:288/300(ro)(G)– –dict:23/25(L)– –dict:6/8(L)– –dict:25/40(L)–
Current allocation mode is local
Last OS error: 28
GPL Ghostscript 8.71: Unrecoverable error, exit code 1
Spaß und Spannung! :-)
Viele Grüße,
Simon
Gerhard Großmann
Danke, Simon,
für die ausführliche Recherche. Ich kann leider mit den Fehlermeldungen auch nicht so viel anfangen. Habe mir jetzt kurzerhand den KDE-Reader Okular installiert. Über die Konsole ausgeführt zeigt er auch die Fehlermeldung »Invalid Font Weight«, aber er zeigt auch das Dokument an. Juhuu!
Vermute, in dem PDF ist irgendeine (nützliche?) Sonderfunktion, die Adobe ins InDesign der CS4 eingefügt hat, mit der OpenSource-Reader aber (noch) nicht zurechtkommen. Nun ja. Von meiner Seite her: erledigt.