Berlin: ›Future Self‹ mit Wayne McGregor

Am 28. April feiert in der Berliner Kunstwerkstatt Made am Alexanderplatz die visu­elle Performance ›Future Self‹ des Kollektivs Random International in Zusammenarbeit mit Wayne McGregor Premiere. Die Kunstaktion beschäf­tigt sich mit der mensch­li­chen Anatomie und Bewegung, sowie dem Zustandekommen einer addi­tiven, zwischen mehreren Akteuren entste­henden Interaktion, und was uns diese über unsere Identität verrät. Die Installation spie­gelt Bewegungen in Licht und lässt eine drei­di­men­sio­nale, ›leben­dige‹ Skulptur entstehen, die sich aus der Kombination der Gesten der Betrachter zusam­men­setzt. Ein Teaser-Video auf Vimeo vermit­telt einen ersten Eindruck über das Geschehen im Raum.

Wayne McGregor ist ein mehr­fach preis­ge­krönter, briti­scher Choreograf, der durch Arbeiten bekannt wurde, in denen die physi­schen Grenzen der Choreografie getestet werden. Er ist künst­le­ri­scher Direktor von Wayne McGregor | Random Dance, Mitglied des Sadler’s Wells Theater in London und wurde 2006 zum Choreograph des Royal Ballet ernannt. Im Januar 2011 erhielt er den Ehrentitel CBE (Commander of the Order of the British Empire).

Vorstellung mit Live-Aufführung:
Samstag, 28. April: Premiere, gela­dene Gäste.
Sonntag, 29. April: Drei öffent­liche Aufführungen finden um 12:00, 15:00 und 17:00 Uhr statt. Voranmeldung an futureself@made-blog.com, da die Kapazität begrenzt ist.


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