Noch mehr Bildschirmhintergründe als im Januar: unser typografisches Februar-Blatt, gestaltet in der FF Strada von Albert Pinggera ... sieben Monitorgrößen stehen zur Auswahl. Wie groß Sie das – ebenfalls als Download bereit liegende – auflösungsunabhängige PDF drucken entscheidet allein ihre Tintendrucker-Hardware. Wir wünschen Ihnen DIN-A3 oder A2. Übrigens befindet sich auf dem Februar-Blatt wieder ein kleiner Hinweis, welche Schrift uns im kommenden Monat erfreuen wird. Weiterlesen ...

Dank unserer Kolleginnen und Kollegen von FontShop San Franzisko wird es auch 2006 wieder einen typografischen Monatskalender im PDF-Format geben. Neu: Legen Sie sich den Kalender als Hintergrund auf den Computerbildschirm dank vorbereiteter Wallpaper. Diesmal beschränkt sich die Auswahl der Schriften nicht auf eine Bibliothek, sondern wir mischen interessante Fonts unterschiedlicher Quellen. Den Januar reichen wir heute nach, zusammen mit dem Februar-Blatt. Weiterlesen ...

Das letzte Blatt unseres FontFont-Wandkalenders 2005, gestaltet von Rian Hughes mit seiner Piktogramm-Sammlung FF Rian’s Dingbats. Der Londoner Illustrator und Comic-Zeichner veröffentlichte seit 1993 seine retro-futuristischen Schriften in der FontFont-Bibliothek, zum Beispiel FF Revolver, FF Knobcheese und FF CrashBangWallop. Weiterlesen und PDF laden ...

Jüngst wiedergefunden: den FontFont-Wandkalender 2005. Weil es im Januar keinen tagesaktuellen Fontblog gab, veröffentlichen wir die Monatsblätter erst jetzt. Die mehrfach ausgezeichnete Illustratorin Barbare Klunder gestaltete das November-Motiv. Basis ist ihr Ölgemälde »Tanzende Göttin«, das sie mit Zitaten von Lewis Carroll und James Brown – gesetzt aus ihren Schriften FF Klunder Script und FF Ottofont – typografisch inszeniert. Weiterlesen und PDF laden ...

Eine Fontcard aus dem Januar 1995, entworfen von Nicole Kapitza. Die farbenfrohe Karte warb für ihren Piktogramm-Font FF Elementary, der aus drei Gruppen holzschnittartiger Symbole besteht: Earth, Life und Space. Fröhlich Farben nehmen den archaischen Motiven ihre Schwere. Weiterlesen ...

Eben wiedergefunden: den FontFont-Wandkalender 2005. Leider gab es im Januar keinen aktiven Fontblog und damit kein geeignetes Medium, um die schönen Monatsblätter zu verbreiten. Das holen wir nun bis Dezember nach. Der in San Francisco lebende Holländer Max Kisman lieferte das Artwork für den Monat Oktober. Er verwendete seine Schrift Cutout, die er 1986 entwarf und 1991 als FontFont herausbrachte. Weiterlesen und PDF laden ...

Im Juli 1997 erschien erstmals eine Schriftfamilie von Jim Parkinson bei FontFont. Unter dem Sammelnamen »Moderne Gothics« fasste Parkinson drei Headline-Schriften zusammen sowie einen Satz fertiger Wortmarken (in einen Font gepackt), Catchwords genannt. Weiterlesen ...

Im Juli 1995 erschien eine Überarbeitung der berühmten DIN-Schrift, auf die viele Gestalterinnen und Gestalter gewartet haben: die FF DIN. Endlich ausreichend Strichstärken, ein Standard-Zeichenvorrat und sogar alternative Zeichen mit runden Punkten und offeneren Formen. Binnen weniger Monate wurde FF DIN zum Bestseller. Weiterlesen ...

Für den Box-Weltmeisterschaftskampf Mike Tyson gegen Tony Tubbs gestaltete Neville Brody 1988 ein bemerkenswertes Plakat. Es wurde nicht verwendet, trotzdem ist es der Nachwelt besser in Erinnerung als der Wettkampf selbst. Tyson/Tubbs zählt zu Brodys großen Klassikern, weil es den Grundstock für 10 Schriften enthielt. Weiterlesen ...

Im Januar 1995 erschien die Techno-Schriftfamilie FF Outlander, entworfen von Rian Hughes. Der Comic-Künstler und Schriftentwerfer aus London schuf eine futuristisch gestaltete FontCard zu seiner Neuerscheinung, in deren Mittelpunkt eine fiktive Nippon Jones Corporation steht. Weiterlesen ...

Eine Fontcard vom Oktober 1997, gestaltet von Factor Design. Sie zeigt die Firmenschrift der 1916 in Berlin gegründeten Mitteleuropäischen Schlaf- und Speisewagen Aktiengesellschaft (kurz MITROPA), als FF Pullman in digitaler Form neu interpretiert. Johannes Erler hat sie mit seinem Büro Factor Design zu einer vielseitigen Headline-Familie ausgebaut. Weiterlesen ...

Zur TYPO 2003 brachte FontShop eine literarische Kostbarkeit auf den Markt: typografische Verse im Pixi-Buch-Format. Große Schriftentwerfer plauderten über ihr Werk, gesetzt in den von ihnen geschaffenen Schriften. Die Erstauflage von Small(-Caps)talk war binnen weniger Tage vergriffen. Jetzt liegt die zweite, korrigierte Auflage vor – als PDF mit Hyperlinks und in Farben, wie sie leuchtender nie waren. Weiterlesen ...

Eine Fontcard vom Oktober 1997, gestaltet von John Critchley. Sie zeigt die 3D-Blockbuchstabenschrift FF Bokka, die Critchley gemeinsam mit Darren Raven entwarf. Spaßige Ergänzung zur Schriftfamilie waren rund 150 Illustrationen, die in drei Extra-Fonts untergebracht sind. Weiterlesen ...

Eine Fontcard vom März 1996, gestaltet von Erik Spiekermann. Sie zeigt seine neue FF Info, entworfen für das Leitsystem des Flughafen Düsseldorf. Er stellt sie neben die deutsche Autobahnschrift DIN und fragt: Autobahn oder Infobahn? Die Karte offenbart unmittelbar die Schwächen der alten DIN-Schrift und die Stärke von FF Info. Weiterlesen ...

10 Jahre Fontcards: typografische Ansichtskarten zur Einführung neuer Schriften der FontFont-Bibliothek. Ihre limitierte Auflage machte sie zum Sammelobjekt. Bis Ende 1997 erschienen 100 Motive. Zum 10-jährigen Jubiläum veröffentlicht Fontblog jetzt die schönsten Fontcards als PDF-Edition: aufwendig restauriert, in brillanten Farben und in Poster-Dimension. Weiterlesen ...