»Sie können dann Ihre Sachen zusammenpacken ...« Entlassungsproduktivität wurde aus 1100 Vorschlägen ausgewählt (Foto: Imagsource). Mehr Bilder dazu ...

Das kann doch kein Zufall sein: Wenige Tage bevor die ersten Intel-bestückten Apple-Computer vorgestellt werden (das war gestern), hat der weltgrößte Chip-Hersteller sein Corporate Design renoviert. Der Fontblog berichtete hier (Intel-Logo) und hier (Intel-Schrift) ausführlich in Wort und Bild darüber. Meine Foto-Montage bestätigt das Aufkommen unangenehmer Gefühle, wenn dies nicht geschehen wäre. Weiterlesen ...

... für das langjährige Vertrauen in die FontFont-Schriftenbibliothek. Am 14. Januar startest Du Deine dritte große Literatur-Edition: die Kriminalbibliothek. Sie besteht aus 50 Meisterwerken der Kriminalliteratur, die Woche für Woche erscheinen (4,50 €), ausgewählt von der Feuilleton-Redaktion der »Süddeutschen Zeitung«. Und wieder spielt ein FontFont-Klassiker die Hauptrolle im Titel-Konzept, dieses Mal die mitreißende FF Trixie. Weiterlesen ...

Anders als hier vermutet, handelt es sich bei der neuen Hausschrift von Intel um eine modifizierte Neo Sans (interner Name: »Neo Sans Intel«). Die Ursprungsfamilie wurde 2004 von Sebastian Lester in zwei Stilen entwickelt: Neo Sans und Neo Tech. Die neue Intel-Schrift vereint Elemente aus beiden Unterfamilien, zum Beispiel das g aus der Neo Tech und deren »abgerundete Ecken«. Die fehlenden Sporen (berühmt geworden durch Barmeno und FF Dax) wurden für Intel konsequent integriert. Weiterlesen ...

Seit heute präsentiert sich der Chip-Gigant Intel in neuem Gewand: mit Kringellogo und neuer Hausschrift (FF Dax?). Auf der deutschen Webseite ruft das Unternehmen stolz das »Jahr der großen Sprünge« aus. Leider werden diese Sprünge zuallererst in den kaputten Buchstabenabständen der Headline sichtbar. Wir lesen: »D as Jah r der gr oß en Spr ü n ge«. Eine sympathischer Fehlstart, der sich sicher schnell beheben lässt. Weiterlesen ...

Zu schön um wahr zu sein: diese Seite des WDR. Im Stile eines Weblogs berichtet der Kölner Sender über weltbewegende Themen der Jahre 1955 und 1956, liebevoll gestaltet mit authentischen Farben und Schriften: »Man stelle sich vor, das Internet habe es schon vor 50 Jahren gegeben und im WDR-Archiv taucht unentdecktes Material auf: ein Internetangebot aus den Anfängen des WDR, mit authentischen Geschichten aus den Jahren 1955 und 1956, grafisch gestaltet im typischen 50er-Jahre-Stil.« Gefunden bei Spreeblick. Weiterlesen ...

Fontblog hat das Thema Kind der Schokolade vor zwei Monaten aufgegriffen und vertieft, jetzt müssen wir es zu Ende bringen. Nicht alleine, sondern mit Hilfe der Aktion »Weg mit Kevin!« – eine Petition-Seite. Sie wurde von den beiden Chemnitzern Jan Thiele und Volker Tzschucke initiiert, die im normalen Leben die Kommunikationsagentur BurgEins betreiben. Fast 30.000 Einsprüche gegen das neue Gesicht auf der Kinderschokolade liegen bereits vor. Weiterlesen ...

... doch niemand erwähnt die typografischen Helden des Goya-Coporate-Designs. Sie heißen Masterpiece und Bau. Erik Spiekermann ist für das Erscheinungsbild des neuen Berliner Clubs verantwortlich. Als er 2002 Gründungsaktionär wurde, war gerade die FF Bau von Christian Schwarz erschienen. Mit dem Super-Schnitt der Sans-Serif-Familie setzte er die vier Buchstaben »goya«. Als Kontrast unterlegte er die strenge Wortmarke mit einem Schmuckelement aus Peter Bil’aks Schreibschrift FF Masterpiece. Weiterlesen ...

Ich habe gestern Post aus Bad Homburg bekommen: einen praktischen A5-Adventskalender in Form eines Notizbuches, mit weisen Sprüchen, gesetzt aus schönen Schriften. Die einführenden Worte sind aus der allgegenwärtigen Zapfino gesetzt. Eigentlich ist diese Schrift ein kleiner Zauberkasten, mit ihren unzähligen Ligaturen und Alternativformen. Doch man muss sie erst entdecken, und dann auch benutzen. Weiterlesen ...

Wenn ich mir das so recht überlege ... Ich bin dafür! Im Ernst: Das neue at&t-Logo (wir berichteten) muss einen Preis bekommen! Zum Beispiel den angesehenen reddot aus Essen, Nordrhein-Westfalen, Germany. Was für eine Traumhochzeit ... reddot trifft bluedot. at&t trifft rd&e. Weiterlesen ...

Nach Intel hat heute ein anderes traditionelles US-Tech-Unternehmen sein Firmenzeichen überarbeitet: AT&T. Branchenkenner wollen wissen, dass Interbrand für das Facelifting verantwortlich ist. »Es gäbe jetzt viel zu erzählen ...« schreibt das Design-Forum Speak-up heute zum Redesign, »doch bleiben wir so sachlich wie möglich und überlassen die Kritik den Kommentatoren.« Dreißig haben sich binnen 120 Minuten bereits zu Wort gemeldet. Weiterlesen ...

Glaubt man den Quellen WorldOfApple.com und X86-Secret.com, so ist Intel gerade dabei, seine gesamte Logo-Palette aufzupolieren: das Firmenlogo, die »Intel Inside«-Aufkleber und die Prozessortyp-Kennzeichnungen. Das neue Firmenlogo ist nicht mehr grellblau sondern hellblau, verzichtet auf das tiefgestellte e und bedient sich der angesagten »Finger-Sans-Serif« ... Buchstaben mit halbrunden Endungen. Weiterlesen ...

Das bunte Quintett heißt »Die Freundlichen Fünf« und wird die Olympischen Spiele 2008 in Peking als Maskottchen begleiten. 1000 Tage vor der Eröffnungsfeier wurden sie jetzt im Rahmen eines Festaktes vorgestellt. Anzahl und Farben der sympathischen Truppe sind den olympischen Ringen entnommen, ihr Charakter basiert auf traditionelle chinesische Tiersymbole. Die Veranstalter werden die Comic-Wesen auch für die Sportarten-Piktogramme einsetzen.
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© Beijing Organizing Committee for the Games of the XXIX Olympiad

Man kann viele Worte verlieren, über die beiden Computerwelten, ich meine die Welt von Apple und die von Microsoft ... oder die von Mac OS und die von Windows. Der US-Weblog Presentation Zen (frei übersetzt: authentisch präsentieren) hat sich der Vortragsstile von Steve Jobs und Bill Gates angenommen und diese in Wort und Bild gegenübergestellt. Dem visuell geübten Betrachter sagen die Bilder eigentlich alles. Weiterlesen ...

Der Werbeblogger fragt ganz nebenbei: »Was passiert eigentlich wenn man tausende von bunten Flummis eine typisch steile Straße von San Francisco runterkullern lässt und im Hintergrund seichte Folkklänge mit Gänsehautfaktor ertönen? Na ganz einfach: Ein ästhetisch hochwertiger Spot von Sony, der im nächsten Jahr wieder ordentlich Löwen erlegen wird.« Und lenkt so unsere Aufmerksamkeit auf den spektakulären Werbeclip für die Bravia-LCD-Fernseher. Weiterlesen ...