Drastisch: die Pressefotos des Jahres
              13. Februar 2006, 10:52 Uhr | Aktuell
            
            
              Man kann der Jury des World Press Photo Award
                 nicht vorwerfen, dass sie die Welt beschönigt: Ein
                 wesentlicher Schwerpunkt der prämierten Arbeiten
                 ist die Auseinandersetzung mit Armut, Krieg und
                 Gewalt. Doch manchmal überkommt einen das Gefühl,
                 der Wettbewerb sucht nach der Ästhetik im Elend?
              
Die Gewinner fast aller Kategorien stellen eine brutale Wirklichkeit dar, sogar in den Bereichen Sport, Portrait, Kultur und tägliches Leben. Den ersten Preis erhielt Finbarr O’Reilly von Reuters für das Bild einer hungernden Mutter mit ihrem Kind, aufgenommen in Tahoua, Niger.
Einige Kostproben aus der packenden Bildergalerie des World Press Photo Awards.
               
              
Prämierte Fotos: »Bild des Jahres« von Finbarr O’Reilly (CAN), »People in the News« (Sven Torfinn, NL), »Spot News« (Mohamed Azakir, Libanon), »Sports Action« (John G. Mabanglo, USA)
              
               
              
Prämierte Fotos: »Arts and Entertainment« (Shayne Robinson, Südafrika), »General News« (David Guttenfelder, USA), »Sports Features« (Henry Agudelo, Kolumbien), »Natur« (Massimo Mastrorillo, I)
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          Die Gewinner fast aller Kategorien stellen eine brutale Wirklichkeit dar, sogar in den Bereichen Sport, Portrait, Kultur und tägliches Leben. Den ersten Preis erhielt Finbarr O’Reilly von Reuters für das Bild einer hungernden Mutter mit ihrem Kind, aufgenommen in Tahoua, Niger.
Einige Kostproben aus der packenden Bildergalerie des World Press Photo Awards.
Prämierte Fotos: »Bild des Jahres« von Finbarr O’Reilly (CAN), »People in the News« (Sven Torfinn, NL), »Spot News« (Mohamed Azakir, Libanon), »Sports Action« (John G. Mabanglo, USA)
Prämierte Fotos: »Arts and Entertainment« (Shayne Robinson, Südafrika), »General News« (David Guttenfelder, USA), »Sports Features« (Henry Agudelo, Kolumbien), »Natur« (Massimo Mastrorillo, I)
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