In den kommenden Tagen erscheinen einige FontFont-Klassiker komplett neu überarbeitet im OpenType-Ausstattung, darunter FF Meta, FF DIN, FF Dax, FF Scala und FF Scala Sans. Die entscheidenden Vorteile der neuen Pro-FontFonts:
• plattformübergreifend arbeiten (Mac und PC)
• leichte Handhabung durch vereinfachte Schriftenmenüs
• erweiterte Sprachausstattung
• schneller Zugriff auf typografische Feinheiten
• Zukunftssicherheit durch weltweit akzeptierten Standard
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Weniger Fonts heißt unter OpenType: mehr Überblick, mehr Zeichen, mehr Automatik und mehr Sprachen. Vor allem Erik Spiekermanns Klassiker FF Meta profitiert vom OpenType-Standard: aus 300 Type-1-PostScript-Fonts wurden 10 Pro-Fonts. Eine einzige Meta-Pro enthält jetzt alle Zeichen, die zuvor – aus technischen Gründen, nicht aus kommerziellen – auf 30 PostScript-Fonts verteilt werden mussten: Kapitälchen, Standard- und Extra-Ligaturen, diverse Zahlenarten, Pfeile, mathematische Zeichen, Alternativbuchstaben und die Lettern für Osteuropa, die baltischen Sprachen, türkisch, neugriechisch und die kyrillisch geschriebenen Sprachen.
Anders als vielleicht erwartet schlägt die neue Leichtigkeit auf der Kostenseite nicht wirklich zu Buche. Die 1-bis-5-Rechner-Lizenz für die komplette Meta-Pro-Familie kostet nur 797 € (plus MwSt.); natürlich ist die Familie wieder in der investitionsfreundlichen Ausbaustufe lieferbar, also als Meta Pro 1 (319,– €) und Meta Pro 2 (478 €). Bis zum 31. Dezember bietet FontShop beide Pakete (und weitere Pro-Familien) sogar zum Einführungspreis an: für nur 269,– € bzw. 399,– €.




Weitere Details zur FontFont-Pro-Einführungsaktion im FontFont-Pro-Faltblatt (PDF, 4 Seiten, 420 KB)

Muss man dazu mehr sagen:




Die komplette FF-Meta-Familie (ohne FF Meta Cyrillic) unter PostScript: 300 Fontmenüeinträge, alphabetisch sortiert ...



... die gleiche Familie mit der gleichen Leistung unter OpenType: 10 Fontmenüeinträge, typografisch sortiert!