Unterhaltung aus der Provinz

Ich werde mir heute Abend zum ersten Mal »Das perfekte Promi-Dinner« ansehen (Vox, 20:15 Uhr), weil es bei einem alten Freund in meiner Heimatstadt Bad Camberg spielt, dem Neue-Deutsche-Welle-Star Markus Mörl (»Ich will Spaß«). Unter dem Motto »Frankfurter Runde« tritt Markus auch am heimi­schen Herd gegen Hochsprung-Olympiasiegerin Heike Henkel, DSDS-Finalist Manuel Hoffmann und Schauspielerin Alice Hofmann an, die »Hilde« aus der »Familie Heinz Becker«. Mit welchem drei­gän­gigen Menü Markus den Sieg einfahren möchte, durfte er vor der Ausstrahlung der Show nicht verraten.

Was ich aber verraten darf ist, dass er (laut unseres Lokalreporters) zum 12-köpfigen Dschungelcamp-Team gehört, das im Januar 2011 in Australien bei der 5 Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star, holt mich hier raus antreten wird.


10 Kommentare

  1. weapon

    da hat wohl jemand geldprobleme

  2. Kadir

    Oder möchte einfach mal wissen, wie das System „innen“ funk­tio­niert. Kann auch span­nend sein.

    (Aber ersteres wird wohl der Fall sein; vielleicht)

    Hier wird es auch geschaut.

  3. Hans-Werner

    …oder will halt Spaß. Versteht ja auch jeder was anderes drunter.

  4. Jürgen Siebert

    Seit wann hat Markus eine Wohnung in Assmannshausen am Rhein? Und wie ekel­haft die einge­richtet ist. Frei erfunden?! Das kann nur eine Idee der Regie gewesen sein.

    • Mikhael Dicker

      Er hat eine Wohnung in Assmannshausen, am Ufer, in dem als „Eismauer“ bekanntem Gebäude …

  5. Kadir

    Eben (ich weiß jetzt nicht, ob J.S. das ironisch gemeint hat).
    Spaß sehe ich auch als großen Faktor an. Wir haben auch mal bei etwas fürs Fernsehen mitge­macht – wirk­lich lustig was die einem in den Mund legen. Hat aber Spaß gemacht, man sieht halt, wie das alles funktioniert.

    Das ist doch Reiz an der Geschichte. Das Geld ist ein nettr Bonus (und Rechnungen müssen bezahlt werden).

  6. Jürgen Siebert

    Fazit: Es war uner­träg­lich. Wer schaut sich so was 2,5 Stunden lang an?

  7. Kadir

    Kleine Abendunterhaltung.
    Habe es zwar auch nicht ganz ange­sehen (gibt ja noch anderes zu tun), aber der Kommentator ist wirk­lich super.
    Das Promidinner ist von dem her schwierig, dass ich, wenn es gut kommt, viel­leicht zwei der Personen kenne, der Rest für mich schon C-Prominenz ist und somit uninteressant.
    Klar, beim „normalen“ Dinner kennt man niemanden, aber das ist gut so.

  8. _Sven

    Fazit: Es war uner­träg­lich. Wer schaut sich so was 2,5 Stunden lang an? 

    „Verstehe nicht das man sowas guckt“ Da gibt es Titelangaben und Metadaten die bereits aussagen: Das ist großer Schrott. Inhaltlich wie auch Ideenmäßig.

  9. Deusi

    Immerhin hatte der Ford Taunus ein LM-Kennzeichen. Aber ein starkes Stück, die Assmannshausen Sache. Meine Frau meint, er hat zum ersten Mal gekocht.

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