Tischtennistür von Tobias Fränzel
Tobias Fränzel von der Bauhaus-Universität Weimar hat eine Tür mit einem ausklappbaren Blatt entworfen, die sich in eine Tischtennisplatte verwandeln lässt (hier eine Zeichnung der PingPong-Door): Ideal für Wohngemeinschaften, Kinderzimmer und Verbindungstüren zum Nachbaren (»Gewöhnliche Türen trennen, PingPong Door verbindet«). Sie soll noch in der ersten Jahreshälfte 2008 lieferbar sein.
7 Kommentare
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Alexander Hahn
Echt schöne Idee! Hoffentlich bleibt es keine Vaporware.
Martin Lange
Bleibt nur die Frage ob der Spaß bei einer so kleinen Platte nicht bald vergeht.
Ich stelle es mir sehr schwer vor da vernünftig zu spielen…
Martin Steinberg
Wurde das Projekt nicht bei dem Designmai 2006 (DMY) vorgestellt?
Max
Also ich glaub, die Platte ist zu klein, und wenn man mal etwas daneben haut, prallt der ball sofort von der Wand ab, fliegt durchs ganze Zimmer und man darf ihn suchen.
Aber prinzipiell eine gute Idee.
Thorsten Schmidt
Wie streng die Leute wieder sind. Zu klein, Ball springt weg. Das ist eine super Idee. Sogar besser als der integrierte Aschenbecher in der Jägermeisterflasche.
Christian
Es gibt ja auch noch kleinere Platten, die kommerziell vertrieben werden.
Martin Steinberg
Das Teil funktioniert prima…wie gesagt haben wir es auf der DMY 2006 ausprobiert…Dank des Türrahmens ist Tischtennis über Bande möglich und macht echt Laune. Ne tolle Sache!