Tiki: Den Tag nicht mit E-Mails beginnen

Einen habe ich noch … ein Tiki-Küstenmacher-Original-Simplify-Tipp vom Versandhandelskongress (siehe auch hier). »Fangt den Arbeitstag nicht mit den E-Mails an! Warum? Weil sie 1) das Reagieren kulti­vieren (nicht das Agieren) und (2) zum Klein-Klein-Denken verführen. Sie werden klein­ka­riert. Beginnen Sie den Tag mit einer Aktion statt mit einer Reaktion, einer aktiven Maßnahme. Ich lege Ihnen vor allem die ›Großen Us‹ ans Herz: Unerledigtes, Ungeklärtes, Ungemütliches … Widmen Sie sich eine oder zwei Stunden einer wich­tigen Aufgabe aus diesem Fundus … danach erst die E-Mails.«


5 Kommentare

  1. Simone

    Aber die wich­tigen Aufgaben aus diesem „U“ Fundus kommen doch alle per Email… naja fast – Einkaufen und Wäsche machen, zum Beispiel, sind da noch nicht drin…
    Und ich finde außerdem, dass jeder den Tag anfangen sollte, wie er möchte. Das ist für mich ganz entschei­dend für einen guten Tagesablauf. Wenn mir morgens schon einer sagt was ich machen oder lassen soll…. Ich fange lieber mit Emails als mit der Wäsche an. 

    Ich bin viel­leicht über­kri­tisch – aber ich war noch nie ein Fan von Küstenmacher.

  2. HD Schellnack

    Ist im Buch ja auch schon drin, oder? Ich persön­lich finde eMail als Warmmacher okay. Aber ich beginne den Tag ja mit noch unwich­ti­geren Sachen als mit Mail. Aufstehen, Frühstücken…

  3. thomas | fontbastard

    ich dachte hier gehts um schrift? ;-)

  4. Horst Lüning

    Tiki kann man nur zustimmen. Die tägliche Wust an E-Mails sind mit Sicherheit B oder C Aufgaben.

    Hin und wieder ist auch ein A dabei. Das kann man sich dann ja bis zum kommenden Vormittag zurücklegen.

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