Analoges typografisches Experiment: »Störspannung«
Keine Software, keine Programmierung nur reine Energie ist erforderlich, um eine Kathodenstrahlröhre zum leuchten zu bringen. Ein Monitor E75, 240 V, 50 Hz, 2 A, ca. 16″ Bildschirmdiagonale kombiniert mit ausgewählten Sinustönen sind die Bausteine für dieses typografische Experiment. Diese zweckentfremdete Technik »zeichnet« nicht nur abstrakte Formen, sondern generiert mit den richtigen Manipulationen konkrete Buchstaben. Kleine Fehler und unerwartete Effekte lassen jedes Zeichen immer wieder anders aussehen.
Diese Arbeit von Patrick Müßiggang ist bei Prof. Sven Voelker im Projekt »Error« an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle entstanden.
2 Kommentare
Kommentarfunktion ist deaktiviert.
<em>kursiv</em> <strong>fett</strong> <blockquote>Zitat</blockquote>
<a href="http://www…">Link</a> <img src="http://bildadresse.jpg">
René
Cool gemachtes Video und vor allem ein wirklich interessantes Projekt…
Freek
Er hat das Oszilloskop erfunden? Und das läuft nur mit «reiner Energie»?