Schriftgestaltung studieren in Zürich

Clovis Vallois schreibt mir gerade: »Im Nachdiplomstudiengang Schriftgestaltung an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) sind noch ein paar Studienplätze für 2011/12 frei.«

Auch dieses Jahr präsen­tiert der CAS Schriftgestaltung (CAS = Certificate of Advanced Studies) seine gestal­te­ri­schen Ergebnisse des ein-, bzw. zwei­jäh­rigen Kurses im Rahmen einer Diplomausstellung. Öffnungszeiten: 10. – 18.Juni 2011,12–22 Uhr, Eintritt frei. Standort: 3. Etage, ZHdK, Ausstellungsstrasse 60, 8005 Zürich

Schriften folgender Absolventen werden ausgestellt:

  • Petra Brandes-Schäfer, Baden
  • Judith Federspiel, Zürich
  • Dunja Fistarol, Basel
  • Fabian Leuenberger, London
  • Bettina Lüber, Zürich
  • Madeleine Matter, Bern
  • Warner Pearson, New York/Zürich
  • Renate Schlatter, Zürich
  • Anna Stenek, Feldkirch (Austria)
  • Nina Stössinger, Basel
  • Ronald Studer, Solothurn

 


6 Kommentare

  1. Tobias

    Hallo !

    Bei 18 000 CHF Studienkosten !
    für den MAS Type Design and Typography
    kann ich mir vorstellen dass noch Plätze frei sind !

    Viel viel zu teuer, leider …

    Grüße
    Tobias

  2. CB

    @ Tobias:
    das sind doch weniger Kosten als mehr eine Investition, oder?

  3. Alexander

    für das geld kann ich knapp zwei mal in den haag studieren.

  4. Melanie Kerschb.

    Ab nach Den Haag! Wer braucht schon soge­nannte Elite-Ausbildungen?! Außer ein paar Eingebildete, die glauben, dass die Ausbildung den Unterschied macht und nicht der Mensch. Was wäre aus Erik Spiekermann geworden, wenn die Ausbildung tatsäch­lich über dem Tun rangierte?

  5. Kurt

    Ich hoffe Melanie, dass Sie, wenn Sie einmal in die Situation kommen sollten, Leute einzu­stellen, auch noch so handeln, wie Sie hier schreiben. Natürlich hätten Sie den Aufwand zu akzep­tieren, dass Sie sich selbst ein Bild vom Bewerber machen müssten, was erstens die Umstände erschwerte und zwei­tens verlangte, dass Sie die Arbeit der Bewerber verstünden, was meiner Erfahrung nach die meisten Chefs vor unlös­bare Probleme stellt.

  6. Gaja Gamini

    Tja, Kurt, so ist’s!

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