Neues Jobportal für die Kreativbranche

Mit der offen­siven Zielsetzung, das opti­male Stellenportal für die Kreativbranche zu sein, star­tete dieser Tage CreativeSet. Für Studios, Agenturen und Unternehmen ist das Ganze kostenlos. Jobsuchende erhalten ein sehr schnelles Filter-Suchsystem mit Live-Suchfunktion. Damit kann man schneller als andere den Traumjob finden. Alle weiteren Fragen beant­wortet die FAQ-Seite des Portals.


6 Kommentare

  1. kopfbunt

    Das Filtersystem ist wirk­lich schnell und einfach. Ich bin mal gespannt, ob das System ange­nommen wird. Der erste Eindruck ist jedoch gut. Es könnte für meinen Geschmack vom Design noch ein wenig nach­ge­bes­sert werden und mehr nach »Kreativbranche« aussehen, aber das ist Geschmackssache.

  2. Zara

    Hm…, naja… „Live-Search“ ist ja wahn­sinnig webzweinullig, bringt aber so gar nichts. Während die Suche vom offen­sich­li­chen Vorbild dasauge​.de mit „Grafik-Designer“ auch „Grafiker“ findet und mit „HTML“ auch „Webdesign“ — sich in der Branche also „auskennt“ und eben hier­durch die Stärken der Spezialisierung ausspielt — scheint es hier eine schnöde Textsuche zu sein. Das System könnte sich also genau­sogut auf Gastronomen oder Ingenieure fokussieren.

    Auch Umkreissuche ist Fehlanzeige. RSS-Feeds? Nichts. Die Aussage „Damit kann man schneller als andere den Traumjob finden“ ist also Unfug.

    Zum Inhalt: Die Jobs, die man sieht, sind wohl alle­samt aus Drittquellen. Dann kann ich auch gleich zu jobrobot​.de und Konsorten – die haben auf jeden Fall mehr im Repertoire.

    Ich würde ja nicht so rumme­ckern — klar, man ist neu — aber wenn man den Mund so voll nimmt („opti­males Stellenportal für die Kreativbranche“) muss man sich daran auch messen lassen. Hier liegt die Latte ziem­lich hoch — und wenn den Machern hierzu nicht mehr einfällt, als prototype.js zu verwenden, war das wohl nichts.

  3. Thomas

    Hm, Suchfunktion ist naja … Aber abwarten, viel­leicht wird das Ding noch.

    Und siehe da: Myriad Pro im Web – hat die Zielgruppe sicher auf dem Rechner und ist mal was anderes als immer nur Arial, Verdana, Times und Georgia.

  4. Thomas

    Ein kurzer Nachtrag:
    BAAAA – keine Tabs beim Surfen auf der Seite möglich!!!

  5. Christian Büning

    kann mich den Vorrednern nur anschließen. Ich finde die Seite wenig einla­dend, die Auwahlfunktionen nicht reali­tätsnah (ist Freelance eine Erfahrung oder ein Arbeitsverhältnis?). Dann lieber direkt zu Designerdock. :-)

    btw: was hat denn bitte­schön der Gesamtverband Kommunikationsagenturen für eine Logotype? Was für ein Aushängeschild.

  6. Pipo

    Krop für Arme

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