FontShuffle 1.3: hochaufgelöst für iPhone 4

Soeben hat Apple die Version 1.3 der von FontShop entwi­ckelten iPhone-App FontShuffle frei­ge­geben: App-Store-Link (immer noch gratis). Wir haben alle Schriftmuster und Grafiken der über 900 imple­men­tierten Fonts für das Retina-Display des iPhone 4 opti­miert. Die Simulation hier oben im Blog (Abbildung klicken für eine 1:1-Darstellung) ist nur bedingt über­zeu­gend. Wer das Programm auf einem iPhone 4 live erleben darf, wird sich dem Gefühl nicht entziehen können, vor einem Leuchttisch zu sitzen und auf einen Satzfilm zu blicken.


6 Kommentare

  1. Dan

    Ganz schön groß das iPhone wenn das die 1:1 Abbildung ist ;-)

  2. ganzunten

    Hoffentlich wird es bald auch eine Android-App geben oder noch besser: eine für moderne Smartphones opti­mierte Website, die genauso funk­tio­niert :o)

  3. Alex Koch

    @ganzunten
    website wär schön. wenn man von unele­ganten und in 6 Monaten klem­menden Javascript-Sniffereien absieht, gibt es aber keinen (brauch­baren) Weg, die Auflösung eines bestimmten Geräts der Klasse „mobile“ zu iden­ti­fi­zieren. Und fein­sin­niger ist CSS derzeit ja nicht.

    Die Auflösungslandschaft ist ja nicht nur 320×480 und 640×960, sondern auch 1024×786, 1024×600, 380×800 und alles, was sich HTC & Co. noch haben einfallen lassen. Dafür ist weder alles einzeln vorzu­ren­dern noch die jeweils dickste Pappe auszu­lie­fern und den Empfänger selber runter­rechnen zu lassen sinnvoll.

    Gerade die mit weniger Auflösung würden dann noch matschiger, und würden (mobil) mit der bis zu vier­fa­chen Datenmenge zuge­stopft. Und eine 1024×768-Auflösung auf 960×640 umzu­rechnen ist auch keine wirk­lich gute Idee…

    Wie war noch mal der Plural von Dilemma? Dielämmer?

  4. Sebastian Nagel

    Dilemmata.

  5. robertmichael

    erstaun­lich, die höhere auflö­sung scheint mehr akku­leis­tung zu benötigen ;)

  6. ganzunten

    Und wie wäre es mit SVG? Bin da nicht auf dem aktu­ellsten Stand, was die Möglichkeiten von feinem Font-Rendering mit SVG angeht. Das pöhse „F“-Wort sage ich mal nicht – wird ja von iOS auch nicht unterstützt. ;)

    Ich kann mir aber gut vorstellen, das man mit intel­li­gentem Floating und etwas JavaScript-Zauberei eine Webapp erstellen kann, die auf unter­schied­lichsten mobilen Geräten gut funktioniert.

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