Einblattkalender 2010
Der Einblattkalender ist das, was er der Name sagt: ein Jahreskalender auf einem einzigen (hochwertigen) Blatt Papier. Er erscheint in limitierter Auflage von 400 Exemplaren. Durch einen Stempel mit Nummerierung wird jeder Kalender zum Unikat. Geliefert wird Einblattkalender in einem stabilen, transparenten Köcher.
Gestaltet und von Hand gezeichnet haben ihn die Düsseldorfer Künstlerin Nadine Vericat und Nina Witkiewicz, Produktdesignerin aus Berlin. Ihr Anspruch war, »einen Kalender herzustellen, der leicht überschaubar, wie in sich harmonisch ist und dabei umso schöner wird, je mehr man ihn benutzt.«
Druck: A1+ 102 x 70,5 cm auf 170 g/m² Papier, mit Angabe von Feiertagen und Kalenderwochen, in transparentem Köcher. Rund 16 €, hier erhältlich …
5 Kommentare
Kommentarfunktion ist deaktiviert.
<em>kursiv</em> <strong>fett</strong> <blockquote>Zitat</blockquote>
<a href="http://www…">Link</a> <img src="http://bildadresse.jpg">
Jo
Wenn die Mira am 14. nach Berlin kommt wird der Platz aber schnell knapp!
Markus
Ähm. Ich mag „besonderes“ und „ausgefallenes“. Aber ein Kalender sollte zuallerst und jeglicher Form Funktionen erfüllen. Einerseits hat man kaum Platz für Eintragungen und hat schonmal jmd. Versucht (im vergrösserten Bild des Artikels) nen Tag an einem Monatsende anzupeilen? Ich glaub da landet man oft im falschen Monat. Der Kalender ist „Gut gemeint“. Und wie war das nochmal: Das Gegenteil von Gut ist …
Stefan O.
Ich finde sowas könnte man auch gut als Geburtstagskalender benutzen. Dann allerdings ohne die Namen der Tage. Das hätte ich gerne auf einem Blatt.
Gibt es eigentlich eine frei erhältliche Schrift für den Computer, um enge Zahlen zu setzen, wie in diesem Kalender?
charly
tja, das ist halt der unterschied zwischen künstlerin und grafikdesignerin
:-)
thomas
kalender ist gestern angekommen. sehr hübsch!