Editorial-Design-Konferenz in München
Unter dem Motto Quo Vadis Editorial Design (QVED) nimmt Ende Februar die zweite Münchner Editorial-Design-Konferenz in der Alten Kongresshalle aktuelle Trends in der Zeitungs- und Zeitschriften-Gestaltung unter die Lupe. International angesehen Grafikdesigner, Journalisten und Verleger berichten über ihre aktuelle Arbeit, geben Einblick in gelungene und gescheiterte Projekte und zeigen Beispiele von anderen, die sie begeistern. »Am Scheideweg crossmedialer Gestaltung bringen sie zusammen, was heute Alltag ist: Bild und Schrift, App und Print, Lust und Leidenschaft.« heißt es auf der Website der Veranstaltung.
Die Referenten: Johannes Erler (Stern), Stefan Kiefer (Spiegel), Mike Meiré (Meiré & Meiré), Raban Ruddigkeit (Freistil – Best Of German Commercial Illustration), Ahmed und Rashid Bin Shabib (Brownbook), Patrick Waterhouse (Colors), Pekka Toivonen (Kasino A4/FAT), Alex Breuer (Guardian), Will Hudson (It’s nice that), David Moretti (Wired Italia) und Wilhelm Vossenkuhl im Gespräch mit Rolf Müller. Kuratiert und moderiert von Boris Kochan, Mike Koedinger, Jeremy Leslie und Horst Moser. Die gesamte Konferenz wird sowohl Deutsch-Englisch als auch Englisch-Deutsch simultan übersetzt.
Den Schlusspunkt bildet die bereits legendäre Designers’ Battle: Johannes Erler moderiert den kreativen Schlagabtausch zwischen Mirko Borsche, Lars Harmsen und Mario Lombardo.
Veranstalter ist die Typographische Gesellschaft München (tgm), unterstützt von und gefördert durch Bayern Design und das Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Noch bis zum 27. Januar winken Early-Bird-Preise, das sind 150,– € für tgm-Mitglieder und 180,– € für Nichtmitglieder.
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