»Die Bilder sind alle da, nicht im Buch, sondern im Kopf«
Interview mit der Schöpferin des Lesikons, Juli Gudehus
Am Freitag besuchte Juli Gudehus FontShop, um die ersten verkauften Exemplare des Lesikon zu signieren. Zuvor sprach ich mit ihr über das Buch, die neun Jahre Arbeit daran und den Nutzen, den das 3000-seitige Werk hat. Das Gespräch begann mit einer Frage der Interviewten.
Juli Gudehus: Weißt Du eigentlich wie schön das ist, morgens aufzuwachen und das Buch ist da?
Jürgen Siebert: Da ich auch schon mal ein Buch geschrieben habe, nur ein bescheidenes Heimatbuch zwar, kann ich das ein bisschen nachvollziehen. Welche Reaktionen auf das Buch hast Du bei anderen beobachtet?
JG: Ich erinnere mich gerne an einen Moment vor einem Jahr, als sich ein Freund, ein Fotograf, meinen Dummy anguckte, das 200 Seiten mit Text enthielt. Er hat sich sofort festgelesen. Und als er sich davon lösen mußte, beklagte er sich, dass es das nicht jetzt schon gibt, so dass er es gleich mit nach Hause nehmen und weiterlesen kann. Er war auch der erste, der die Einschätzung abgab, dass das Lesikon nicht nur für Fachleute und ihre Auftraggeber interessant sein wird, sondern überhaupt für Bildungshungrige und Informationsjunkies.
Ein anderer Freund hat mich dadurch erfreut, dass er sich das Buch Seite für Seite von vorne zur Brust genommen hat. Die meisten blättern ja von hinten nach vorn oder steigen irgendwo in der Mitte ein. Er sagte: »Ich nehme einfach an, dass es eine Struktur hat und dass die sich am besten von vorn erschließt – mit Vorwort, Inhaltsverzeichnis und so weiter.« Das fand ich klug. Ein guter Weg, um sich dem Unbekannten zu nähern.
JS: Gab es auch Leute, die das Buch nicht verstanden.
JG: Ja, die gab es. Zum Beispiel ein Nachbar, ein Architekt. Er blätterte ungeduldig hin und her, stellte mir Fragen dazu, grätschte aber immer wieder zusammenhanglos mit Kommentaren in meine Antworten rein um dann wieder was anderes zu fragen … Faszinierend.
Ich finde es völlig okay, das Lesikon erst chaotisch zu finden oder nicht sofort zu verstehen. Es ist wie Minimal Music. Wenn einem diese Art von Musik nicht vertraut ist, erscheint sie zuerst wie ein Klangteppich, man hört den Wald vor lauter Bäumen nicht. Je öfter man sie aber hört, desto klarer tritt ihre minuziöse Komposition zu Tage, ihre Fortbewegung, die Verflechtung von Melodien, einzelne Instrumente treten heraus.
Jedenfalls ist es wirklich schwer, ein Buch zu verstehen, das ausschließlich aus Text besteht, ohne zu lesen. Er vermisste außerdem Bilder. Er hat wirklich diesen Klischee-Satz gesagt: »Ich bin ein visueller Mensch«. Ich antwortete ihm, dass die Bilder alle da seien … nur nicht im Buch, sondern in seinem Kopf.
JS: Du hattest das Buch mehreren Verlagen angeboten. Wie waren dort die Reaktionen.
JG: Bertram Schmidt-Friderichs war mit den Gedanken am Anfang unseres Treffens noch ganz woanders, weil es viel zu tun gab, wichtige Mitarbeiter krank waren und dergleichen. Er nahm sich das Dummy vor und erreichte innerhalb von 20 Minuten Flughöhe. Ich fand wunderschön zu sehen, wie ihm mehr und mehr klar wurde, was er da vor sich hatte. Mit der Einschränkung, dass die Kalkulation nicht völlig wahnsinnig sein darf, hat er schon an diesem Tag gesagt: »… dann machen wir das.«
JS: Einen Zuschlag konntest Du zu diesem Zeitpunkt noch nicht geben, denn Deine Verlagsrundreise hatte gerade erst begonnen.
JG: Richtig. Ich hatte mich wochenlang darauf vorbereitet. Die in Frage kommenden Verlage habe ich sehr sorgfältig ausgesucht. Mir war klar, dass es nichts bringt, wenn ich einfach Manuskripte verschicke. Ich musste ein Dummy bauen und persönlich vorstellen. Und mich auf Ferkelfragen gefasst machen. Darum habe ich mich mit Freunden beraten, auf deren Urteil ich große Stücke halte und von denen ich wusste, dass sie mich zu meinen eigenen Gunsten hart kritisieren. Mir war außerdem klar, dass die Entscheidung über so ein Kaliber nur die Oberindianer treffen können. Also habe ich dafür gesorgt, dass ich Termine mit ihnen bekomme. Das hat nicht nur geklappt, sondern sie nahmen sich auch viel Zeit … in allen Fällen an die zwei Stunden, was für den Terminplan eines Verlagsmanagers schon ein Hammer ist.
JS: Schmidt in Mainz war der erste, dann folgte ein Hamburger Verlag … was hast Du dort erlebt?
JG: Das war bizarr. Ich habe mit diesem Verlag bereits ein Buch gemacht, kannte aber den Verlagsleiter noch nicht. Mein Lektor und der Verlagsleiter saßen mir gegenüber und nach 10 Minuten dachte ich, die spielen das Good-Cop/Bad-Cop-Spiel mit mir. Mein Lektor hat das Dummy kein einziges Mal angefasst, während der Verlagsleiter lange darin hin und her blätterte und immer wieder reinlas. Mein Lektor meinte ablehnend: Wie soll man allein dafür Werbung machen, für ein Buch ohne Bilder? … während der Verlagsleiter fasziniert war und laut über Auflage und Preis nachdachte. In dieser Hinsicht gingen die Einschätzungen der Verlage übrigens sehr weit auseinander, von »nicht mehr als 200« bis »wir steigen mit 10.000 Exemplaren ein.« Ein weiterer, neuer Berliner Verlag fand es auch interessant, hatte aber nicht das Geld.
JS: Hast Du nur mit deutschen Verlagen gesprochen?
JG: Nein, ich war auch bei drei Schweizer Verlagen. Bei einem biss sich lustigerweise der Ressortleiter, ein studierter Germanist, an der Tatsache fest, dass man beim Lesikon nie weiß, was stimmt und was nicht. Er fand, man müsste kennzeichnen, welche Beiträge »wahr« seien. Dass man das über 3000 Seiten nicht weiß, hat ihn völlig aus der Kurve getragen. Dabei liegt darin gerade der Reiz des Lesikons: keine Wahrheit zu beanspruchen, sondern dem Leser die Beurteilung zu überlassen.
JS: Keinerlei Verständnis für Deine Idee im Alpenland?
JG: Doch, ganz im Gegenteil: In Zürich interessierte sich ein Verlagsleiter brennend für mein Buch und sagte auf Anhieb, er wolle es machen. Zurück in Berlin quälte ich mich dann eine Woche mit der Entscheidung. Ich lief wie ein falscher Fuffziger durch die Welt. Erst hatte ich große Sorge, ob überhaupt jemand den Unternehmergeist besitzt, mein Buch zu verlegen. Und auf einmal waren da gleich zwei tolle Verlage! Ausschlaggebend war schließlich, dass ich mit Schmidt vor 10 Jahren schon einmal sehr erfolgreich gearbeitet habe. Bei den absehbaren Kompikationen in der Produktion, die uns noch bevorstand, fühlte ich mich dadurch sicherer.
JS: Ersten Kommentaren hier im Fontblog war zu entnehmen, dass sich der Sinn des Lesikons nicht so leicht erschließt.
JG: Dass man den Sinn von etwas nicht auf Anhieb begreift, heißt ja nicht, dass es keinen hat. Es muss sich aber wohl erst rumsprechen, dass dieses Buch einen Riesennutzen hat, und zwar auf eine Art, wie man sie von Fachbüchern bisher nicht kennt. »Fröhliche Wissenschaft«, den Begriff hat Kant geprägt. Er bringt auf den Punkt, was das Lesikon ausmacht: Unterhaltung und Information in einem, Sachliches und Emotionales nebeneinander. Und das über mehrere Ebenen durch Äußerungen verschiedenster Personen – »O-Töne« in ihrer jeweiligen Schreibweise, so wie ich sie bekommen oder gefunden habe, aus unterschiedlichen Gebieten und Zeiten.
Wer den Absolutheitsanspruch von Definitionen und Haltungen gern hinnimmt und sich wünscht, dass ihm jemand einfach sagt wo es langgeht, der wird mit dem Lesikon nicht glücklich. Dazu braucht es eine Freiheit, die nicht jeder gewöhnt ist und die auch nicht jeder aushält. Ich bin aber davon überzeugt, dass wir genau das jetzt brauchen. In vielen Hochschulen werden gerade gute alte akademische Tugenden wie Zweifeln und Neudenken haufenweise über Bord geworfen – zu Gunsten von »lern das jetzt und frag nicht weiter«. Ich denke aber, dass ein guter Lehrer, und ein gutes Buch, keine Antworten gibt, sondern eher Richtungen anzeigt und eigene Gedanken anregt. Wenn es Funken schlägt im Gehirn, dann wird’s spannend. Das ist der beste Nutzen den es gibt, um sein Gehirn frisch zu halten.
JS: Das Lesikon sollte also in keiner Uni-Bibliothek fehlen.
JG: Ja. Das Lesikon ist ein guter Begleiter für das akademische Arbeiten, was für mich bedeutet: selber denken, recherchieren, sich ein eigenes Bild machen, experimentieren, das Rad neu erfinden. Ich halte es für falsch, an Hochschulen Patentrezepte zu vermitteln und den Studenten das Gefühl zu geben, damit kämen sie gut durchs Berufsleben.
JS: Hattest Du manchmal Zweifel, dass es nie zu einem fertigen Buch kommen könnte?
JG: Ich hatte lange, lange Sorge, dass die ganzen letzten Jahre für die Katz sein könnten. Ich hatte über sieben Jahre nur die gigantische, ungestaltete digitale Version am Bildschirm vor Augen und ich habe mich schon manchmal gefragt, ob sie sich jemals materialisieren wird. Ich habe immer geglaubt, dass es richtig und wichtig ist, dass es mein Buch gibt. Aber ich hatte trotzdem große Zweifel, ob alles klappen würde. Rückblickend stelle ich fest: ich hab den Kilimandscharo mit Stöckelschuhen bestiegen. Ich habe es geschafft, aber ich hätte mir manches ersparen können. Aber als ich zu dem Spaziergang aufbrach, wusste ich aber noch nicht, wo es hingehen und wie lange ich unterwegs sein würde.
JS: Hättest Du das Buch selbst herausgebracht, wenn kein Verlag angebissen hätte?
JG: Auf keinen Fall. Ich habe aber solche Gedanken nicht wirklich zugelassen und nicht über die Konsequenz nachgedacht. Ich habe stattdessen meine ganze Energie darauf verwendet, dass es stattfindet.
JS: Hätte das Lesikon nicht auch schlanker ausfallen können?
JG: Ich habe das Volumen nicht wirklich selbst entschieden, sondern eher das getan, was das Projekt verlangte. Ich wußte nur: es kommt der Tag, an dem es fertig sein wird.
JS: Wusstest Du wann? Konntest Du das berechnen?
JG: Nein, das habe ich nie versucht. Außerdem habe ich den Zeitbedarf vollkommen falsch eingeschätzt. All die Jahre habe ich auf entsprechende Fragen mit »Ich glaube, ein halbes Jahr werde ich noch brauchen« geantwortet. Damit habe ich mich nicht bewusst selbst betrogen. Ich dachte das wirklich und habe einfach immer weiter gemacht.
JS: Letzte Frage, Juli: Was machst Du als nächstes?
JG: Mich ausgiebig freuen. Mich erholen. Das Schöne und Erleichternde ist, dass ich weiß, dass ich »sowas« nicht nochmal mache. Nichts in dieser Größe und nichts von diesem Arbeitsaufwand. Ich freue mich im Gegenteil riesig auf viele kleinere und schnellere Projekte. Zu Hause habe ich Kisten und Schubladen voll mit Ideen und Materialien für neue Vorhaben. Ich muß »nur« erstmal wieder Kraft dafür haben.
16 Kommentare
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Holland
vielen Dank für das Interview.
:)
David
Gutes Interview. Dadurch hat man nochmal einen viel besseren Einblick über das, was das Buch ausmacht, was sie sich dabei gedacht hat und welche Motivationen darin liegt. Denn ich habe den Hype über dieses Buch nie so richtig verstanden. Aber ich habs ja auch noch nicht in den Händen gehalten ;D Vielleicht hätte ich es auch so oder so, total interessant gefunden, wenn ich es denn angelesen hätte. Jedenfalls bin ich auf meinen ersten „Kontakt“ mit dem Buch gespannt…
Simon Wehr
Auch ich verstehe das Lesikon noch nicht. Das Interview macht mir aber Lust, es mal zu probieren. Ich glaube dieses Buch muss man in den Händen halten, da hilft kein PDF und kein Prospekt.
Wofür ich mich aber herzlich bedanken möchte ist der Begriff »Fröhliche Wissenschaft«, auch wenn der Dank Herrn Kant gilt. Das ist doch eine ganz wunderbare deutsche Wendung für den schauerlichen Begriff »Edutainment«. Bitte alle fleißig benutzen!
Lena
Es ist schön zu lesen, dass Juli sieben Jahre daran gearbeitet hat, ohne genau zu wissen wo es hingeht. Sich immer wieder motiviert hat und all das
Ich wünsche ganz viel Erfolg mit dem Buch und werde es mir ansehen, wenn ich das nächste mal in der Buchhandlung bin.
Nana
»Fröhliche Wissenschaft« (ist das nicht von Nietzsche?) und »keine Wahrheit zu beanspruchen, sondern dem Leser die Beurteilung zu überlassen« ist eigentlich ein Widerspruch.
Entweder wissenschaftlich oder nicht wissenschaftlich. Bei einem wissenschaftlichen Anspruch gibt es keine individuellen Interpretationsfreiräume.
thomas junold
ich habe es letztens mal kurz in der hand gehalten und geblättert. es ist schon so, dass die schiere flut an text echt lähmt und man nicht so genau weiss, wo man anfangen soll, aber wahllos bei einem artikel angefangen sieht das schon wieder anders aus. dann hat es einen … wirklich eine wahnsinns arbeit, da ziehe ich echt meinen hut vor juli und allen beteiligten!!! :)
Konrad Röser
»Diesem Buche tut vielleicht nicht nur Eine Vorrede not; und zuletzt bliebe immer noch der Zweifel bestehen, ob Jemand, ohne etwas Ähnliches erlebt zu haben, dem Erlebnisse dieses Buchs durch Vorreden näher gebracht werden kann. Es scheint in der Sprache des Tauwinds geschrieben: es ist Übermut, Unruhe, Widerspruch, Aprilwetter darin, so dass man beständig ebenso an die Nähe des Winters als an den Sieg über den Winter gemahnt wird, der kommt, kommen muss, vielleicht schon gekommen ist …«
Friedrich Nietzsche, »Die fröhliche Wissenschaft (la gaya scienza)«,
Vorrede zur zweiten Ausgabe (1882)
michael peter
interessant. jedoch verstehe ich tatsaechlich nicht wo sich das lesikon platzieren will? ist es so eine art assozations-blaster, der die online-lesegewohnheiten in eine lineare form bringt?
koennte es weiterhin sein, dass dieses buch den hoehepunkt der drucksachen im design bereich der letzten jahre bildet und sich alles von nun an in eine andere richtung bewegt?
Dan1el
Es ist doch grundsätzlich schwer über etwas zu „philosophieren“ (wenn wir hier schon Nietzsche und Kant auspacken) was man in der Art und Weise nicht kennt, da es für sich selbst beansprucht etwas Neues zu sein.
Meiner Einschätzung nach ist der Versuch von JS die Furcht vor etwas Neuem mit mehr Infos und Details über dieses Werk versucht die Neugier zu wecken.
Zudem birgt so ein Werk über den Großbegriff Design eine Besonderheit in sich:
Es gibt meiner Ansicht nach keine eindeutige Definition für das Thema Design. Ein Buch das auf über 3000(?) Seiten einerseits sehr viele Informationen bereitstellt, aber gleichzeitig nicht darauf besteht, die „Wahrheit“ zu liefern aber gleichzeitig die Brücke zum Lexikon schlägt, ist eine Kontroverse in sich.
Ich finde das Konzept an sich interessant und werde es mir wohl haptisch zur Gemüte führen (anstatt weiter nur darüber zu lesen).
Martin Wenzel
Ich schwätze nicht viel: schönes Interview.
Sebastian Nagel
Jetzt muss ich den Weihnachtswunschzettel nur noch dezent im Büro platzieren … :)
Florian Fischer
Liebe Juli, was sind denn »Ferkelfragen«?.
Lieber Konrad Röser, danke für das schöne Nitzsche-Zitat.
Liebe Nana, Wissenschaft ist nur und nur Interpretation, subjektive Einigung auf Interpretation, bis neue Einigung auf neue Interpretationen vereinbart wird.
Echt !
Florian Fischer
Nana
@Florian
sehe ich anders.
Dann sind Mathematik und Physik also auch nur subjektive Interpretationen?
Ich sage dann mal 1+1=3
egon
finde die idee reizvoll, verstehe aber nicht, das man ein buch, das ja offensichtlich viel in die hand genommen wird, also strapaziert wird, nur als paperback rausbringt. deswegen kaufe ich es nicht, das ist sparsamkeit an falscher stelle.
Verlag H. Schmidt
Hallo an alle!
Erstmal ein großes Dankeschön für sämtliches Feedback!
Kurz zur Erklärung:
Das Softcover ist keine Sparsamkeit, sondern vielmehr Konzept. Das Lesikon ist kein Coffee Table Book, es soll sich sogar zerlesen, ist ein „Lebensmittel“ . Durch den bewussten Gebrauch individualisiert man sein Buch, „codiert“ es und macht es sich zu Eigen. Es ist sozusagen das dickste Reclam Heft der Welt, gefüllt mit Weltwissen für Kreative!
Viel Freude beim Entdecken des Lesikons!
Ein schönes Wochenende wünscht der Verlag Hermann Schmidt Mainz
Frank
Ähh – warum gibt’s in dem Artikel nirgends einen Link zu diesem Lesikon ? Oder zu nem anderen Artikel, der beschreibt, was das Lesikon überhaupt ist ?
Das Interview hat es gerade mal geschafft, einem Neuling wie mir zu vermitteln, dass es sich wohl um ein Buch handelt.Na toll.
Jetzt muss ich also erst mal Google bemühen; tolle Leistung, Fontblog.