Dessau: Was kommt nach dem Designstudium?
Kommenden Dienstag (8. 12. 2009) findet in Dessau die 4. Dimensions-Of-Konferenz statt, wie jedes Jahr in der Bauhaus-Aula, organisiert von den Studenten des Fachbereichs Kommunikationsdesign. Aktuelles Thema »Arbeit – Was kommt nach dem Designstudium?«. Es geht darum, Erfahrungsberichte von ehemaligen Dessauer Studierenden einzuholen und Einblicke in die zeitgenössische Designpraxis und Arbeitswelt zu bekommen. Zwischen großem Erfolg und grandiosem Scheitern, Generation Praktikum und Designpreis … wie verorte ich mich heute als Designer?
»Das diesjährige Line-up mit Vorträgen von Ole Schäfer, Tony Brook & Adrian Shaughnessy, Nico Schminke (Fiat) und vielen mehr dürfte sicher den ein oder anderen ins sonst eher ruhige Dessau locken« schreibt mir Thomas Rohr, der das Event medial auf Flickr und Twitter begleitet. Das hier abgebildete Plakat hat Nora Wolf entworfen. Weiter Informationen unter http://dimensions-of.de/arbeit.
13 Kommentare
Kommentarfunktion ist deaktiviert.
<em>kursiv</em> <strong>fett</strong> <blockquote>Zitat</blockquote>
<a href="http://www…">Link</a> <img src="http://bildadresse.jpg">
Felix
Das Plakat macht doch schonmal richtig Hunger…
Werd aber trotzdem hinfahren. Wird sicher wieder interessant.
Balthier9999
Yeah. Bin Student an der HS Anhalt. Werde ich mir bestimmt anschauen! :)
ulla
schönes plakat… NOT.
fabian
Das Plakat ist eine unfassbare Blamage für diese Hochschule.
helge
Wirklich unfassbar das Plakat. Die Arial Black zu benutzen ist der Abschuss.
Felix
Darf man sowas als Hochschule für Design?
Jörn
Soweit ich weiß sollte das Plakat zeigen, wie unsere Welt ohne design aussehen würde. Vom Ansatz her ok. Allerdings kommt das in der Umsetzung nicht rüber. Diesen konzeptionellen Ansatz hätte man wesentlich besser bzw. radikaler umsetzen können.
Die Veranstaltung ansich ist aber lohnenswert.
Jörn
lohnenswert? was schreib ich denn? … ich meinste lohnt sich … lobenswert.
HD Schellnack.
Ändert nichts daran, dass die Vortragenden ganz spannend klingen… wenns nur nicht SO WEIT WEG wäre. Aber für die Berliner Design-Posse sollte allein Adrian Shaughnessy die Reise wert sein.
Jan
Auch intern gab es verschiedene Meinungen!
… und andere Ansätze, die mir besser gefielen.
Leider war es nur einem kleinen Kreis vorbehalten die Entscheidung zu treffen.
Balthier9999
Ja, es gab andere Vorschläge, die besser waren. Ich finde das Plakat jetzt auch nicht gerade prickelnd. Die Unfähigkeit zu ansprechenden Layouts hätte man auch besser visualisieren können. Zum Beispiel mit einem Plakat in Comic Sans oder Times New Roman.
Nun ja. Die Veranstaltung wird aber sicher trotzdem interessant.
Jörn
Ich glaube der Ansatz ein Plakat zu gestalten, welches nicht gestaltet sein soll ist in sich schon paradox.
Egal ob nun mit „bösen“ Schriften oder anderer gespielter Unfähigkeit. Das Thema ist interessant, aber man dreht sich schnell im Kreis.
Die bessere Lösung wäre gewesen, einfach ein schönes Plakat zu machen. Man landet ja beim Thema dieser Veranstaltung nicht zwangsläufig bei dieser Lösung.
Viel Spass heute abend.
dresses qr codes animal crossing
more importance.