Aachen: Afternoon Travel Type Performance

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Im Rahmen eines Workshops unter der Leitung von Prof. Karel Boonzaaijer und Prof. Ilka Helmig beschäf­tigten sich Studierende des Fachbereichs 04 Gestaltung der FH Aachen für eine Woche mit drei­di­men­sio­naler Typografie. Es wurden über 100 Zeichen und Symbole konstru­iert, mit denen die Studierenden im Rahmen des Kulturprojektes KULT.TOUR2009 den Aachener Bahnhof zum Mittelpunkt einer vier­stün­digen Performance machten.

Ziel war es, im Bahnhof, auf Bahnsteigen und in Zügen den Reisealltag durch uner­war­tete visuelle
und akus­ti­sche Signale zu erwei­tern. In Form von typo­gra­fi­schen Performances wurden Wörter und Texte in Spontan-instal­la­tionen insze­niert, die Passantenströme neugierig gemacht und zum Verweilen ange­regt. Video auf YouTube ansehen …


7 Kommentare

  1. Nico

    Super Sache. Sollte öfters gemacht werden soetwas. Ich frage mich, wie man die Zeichen so gut umge­setzt bekommt. ist das Pappe oder soetwas in der Art?

    Ich komme aus Aachen. Leider war ich an diesem Tag nicht am Hauptbahnhof. Schade. Hätte es gerne live gesehen. Macht das nächste mal bitte etwas mehr Promotion ;)

  2. Fettberk

    Seeeehr schön! Lustig und erfri­schend! Nett gemacht, sehens­wertes Video.

    Sind teil­weise schon recht komplexe Zeichen; und bei Regen wird’s gefährlich … ;)

  3. klaus

    schoen…. und inhaltsleer…

    beim inter­agieren mit dem staed­ti­schen raum und seinen mittei­leungen ist dann wohl die luft raus gewesen – alles whopper – oder was?

    schade um die viele bastelarbeit…

  4. markus

    immer diese nörgler … (stöhn-)

  5. markus

    soooo geil … (stöhn-)

  6. thomas junold

    markus: jede FH kann froh sein, wenn es profes­soren UND studenten gibt, die solche projekte WOLLEN und dann auch in der lage sind sie so bis zum schluss umzu­setzen und als krönenden abschluss dann ein nettes youtube-viedeo. das ist wunderbar und ich wünschte mir, dass das damals möglich gewesen wäre :)

  7. ulla

    mmhhh… tja, was soll man da sagen: wo ist die eigent­liche idee? hat so ein wenig „mit kanonen auf spatzen“ character. unglaub­lich viele leute arbeiten an einem projekt ohne inhalt.

    erin­nert auch ein wenig an eine arbeit aus einem eike könig work­shop: http://​www​.youtube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​H​b​a​m​O​H​m​TrU

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