Fontblog Artikel im Januar 2015

Spark bringt Schönschrift auf Low-Tech-Displays

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Pünktlich zur Elektronikmesse CES in Las Vegas haben unsere Kollegen bei Monotype in Woburn (Massachusetts) eine neue Font-Technologie-Umgebung veröf­fent­licht, die es erlaubt, – verein­facht gesagt – dem ›Internet der Dinge‹ typo­gra­fisch auf die Sprünge zu helfen. Mit dem Spark™ Font-Baukasten ist es erst­mals möglich, mit wenig Code, wenig CPU-Power und wenig Energie skalier­bare Schriften auf simplen Displays zu reali­sieren. Das Internet der Dinge ist das zentrale Thema der dies­jäh­rigen CES, die sich in Referaten und auf Messeständen intensiv der Anbindung von Geräten ans Netz widmet.

Der Präsident von Samsung, Boo-Keun Yoon, widmete fast seine gesamte Keynote der Vernetzung von Alltagsgegenständen. Sie habe das Potential, die ganze Gesellschaft zu trans­for­mieren. Um seinen Thesen mehr Gewicht zu verleihen, holte Yoon den ameri­ka­ni­schen Ökonomen und Soziologen Jeremy Rifkin auf die Bühne, der eine »Ära der Superkonnektivität« ausrief. Beide Referenten beschrieben Szenarien, die Samsung mit seinen Produkten noch in diesem Jahr möglich machen wolle … mit vernetzten Geräten wie elek­tri­schen Zahnbürsten, Personenwaagen, Kühlschränken oder Espressomaschinen, die alle über kleine Bildschirme ihren »aktu­ellen Gemütszustand« spie­geln um ihn anschlie­ßend zu senden.

Das Problem, vor dem zur Zeit viele Ingenieure stehen: die meisten Haushaltsgeräte sind digi­tale Analphabeten, die mit voll grafik­fä­higen Touchscreens, wie wir sie alle lieben, nicht nur gnadenlos über­for­dert wären sondern auch hoff­nungslos teuer würden. Als Alternative bieten sich simple Digitalanzeigen mit fixen Pixelfonts an, die zwar den Charme eines Kraftwerk-Album-Covers der 1980er Jahre verbreiten, aber als vernetztes High-Tech-Tool im Elektronikmarkt nur schwer vermit­telbar sind. An dieser Stelle kommt Monotype Spark ins Spiel, das quasi grafik­fä­hige Typografie (= skalierbar aus Vektordaten errechnet) auf Low-cost-Displays ermöglicht.

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Anzeigequalität von gestern, heute morgen auf dem Weg ins Büro fest­ge­halten: fixe Bitmap-Fonts infor­mieren im KFZ-Display über die empfang­baren Radiostationen … raum­grei­fende 1980er Jahre Font-Technologie auf einem 5-Zoll-Bildschirm Baujahr 2007 

Mit der Hilfe von Monotypes Spark müssen sich die Entwickler elek­tri­scher Geräte keine Gedanken mehr über Rechenpower oder Speicherkapazität machen. Das System umfasst die Software-Komponenten iType® Spark und WorldType® Shaper Spark, sowie einen Satz opti­mierter Fonts, darunter Avenir®, Burlingame®, Frutiger®, Helvetica® und Univers®. Die iType-Komponente erlaubt den Entwicklern, Schriftzeichen aus hoch­wer­tigen TrueType-Fonts zu skalieren und zu rendern, einschließ­lich Auto-Hinting in Echtzeit, so dass Texte einfarbig oder in 8-Bit-Graustufen ausge­geben werden können. Dies alles erfor­dert nicht mehr als 20 KB RAM-Speicher und spielt sich mit einem Code-Volumen von rund 100 KB ab (für einen ARM Prozessor).

Die WorldType-Shaper-Software hilft dabei, die benö­tigten Zeichensätze und Zeilenumbrüche für »exoti­sche« Absatzmarktes sicher zu stellen, zum Beispiel wenn kompli­zierte und bidi­rek­tio­nale Skripte wie Arabisch, Thai oder Devanagari auf Low-End-Geräten abge­bildet werden müssen. Schon jetzt unter­stützt Spark, neben den west­li­chen Sprachen, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch und Arabisch. In der Grundausstattung bean­sprucht WorldType ledig­lich 5 KB Rechenspeicher und Platz für 118 KB Programmcode.

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Selbst Instrumente mit wenig Rechenpower können dank Monotypes Spark im Internet der Dinge mit kris­tall­klaren, skalier­baren Textnachrichten kommunizieren

Eine skalier­bare Schriftlösung dieser Qualität stand Ingenieuren, die Geräte mit wenig Speicherleistung und geringer CPU-Auslastung entwi­ckeln, bisher nicht zur Verfügung. Mit Spark können erst­mals kosten­güns­tige und quali­tativ hoch­wer­tige Textdisplays reali­siert werden, die mehrere Sprachen und diverse Schriftgrößen im Rahmen einer mini­mierten Hardware-Umgebung unterstützen.

»Die Kunden von heute haben einen hohen Anspruch an das User-Interface ihrer Geräte – egal, ob es dabei um Displays im Auto, auf neuen Fitnessarmbändern oder die Anzeige auf einer Insulin-Pumpe geht«, erläu­terte Geoff Greve, Vice President Type Operations bei Monotype, anläss­liche der Vorstellung von Spark am vergan­genen Montag. »Bisher waren Designer und Ingenieure in ihrem Handlungsspielraum einge­schränkt. Es war nicht möglich, flexible und skalier­bare Text-Displays für Geräte mit geringer und mitt­lerer Rechenleistung zu entwi­ckeln, ohne viel Arbeitszeit und höhere Kosten in zusätz­liche Hardware oder Speicherkapazität zu inves­tieren. Unsere Spark-Lösung gibt nicht nur den Texten auf Displays ein besseres Aussehen, sondern sie erlaubt zudem den Geräteherstellern, ihre Entwicklungskosten gering zu halten, weil sich eine Instrumentenserie sehr leicht mit anderen Sprachen und neuen Zeichensätzen für inter­na­tio­nale Märkte skalieren lässt.«

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Das Tolle an der neuen Technologie: jeder Interface-Ingenieur kann sie sofort selbst auspro­bieren. Auf spark​.mono​type​.com steht Monotype Spark mit vorge­fer­tigte Binärdateien für eine breite Auswahl an Plattformen zum Download kosten­frei zur Verfügung. Das Download-Paket enthält ein Handbuch und Demofonts. Lizenzen zur kommer­zi­ellen Nutzung können eben­falls später direkt online erworben werden. Kunden bekommen auch die SDK Quellcodes, wenn sie es bevor­zugen, selbst zu portieren oder Anpassungen vorzunehmen.


Die FDP kämpft um eine neue Identität [Update]

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Eine Serie verlo­rener Wahlen und der Aufstieg der AfD haben die Freien Demokraten (FDP) 2014 in eine bedroh­liche Situation gebracht. Nach einem ange­deu­teten und rasch demen­tierten Kurswechsel Richtung rechts (»geis­tige Neugründung«), scheint Parteichef Christian Lindner zum letzten Strohhalm zu greifen: einem visu­ellen Neustart. Bereits am 20. Dezember deutete Die Welt an: »Die aus dem Bundestag geflo­genen Liberalen werden Anfang des nächsten Jahres ihre neuen Parteifarben enthüllen. Für den Neuanfang will die Partei mögli­cher­weise sogar ein neues Logo entwerfen.«

Zum morgigen Dreikönigstreffen werde sich die FDP neu erfinden und mit ihrer blau-gelben Identität brechen, hieß es weiter. Zur Diskussion stünden alter­na­tive Farben und ein neues Logo. »Die FDP wird sich in Stuttgart in neuer Frische zeigen – auch gestal­te­risch«, zitiert Die Welt Andreas Mengele, Chef der Berliner Werbeagentur Heimat. Die Berliner betreuen seit zwei Monaten die FDP-Bundespartei und entwi­ckeln für die Liberalen ein neues Kommunikationskonzept.

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Am heutigen Montagabend verrät BILD weitere Details zum visu­ellen Comeback der Freien Demokraten. »FDP-Chef Christian Lindner (35) wird das neue Logo der Liberalen am Dienstag auf dem Dreikönigstreffen in Stuttgart offi­ziell vorstellen. BILD zeigt es schon jetzt.« Wir sehen zwei Visuals, die eine »neue« Schrift im Einsatz zeigen – Rockwell (Frank Hinman Pierpont, Monotype, 1934) statt Corporate S (Kurt Weidemann, URW, 1990), neue Farbkombinationen und den Slogan »Freie Demokraten« statt »Die Liberalen«.

Zur Diskussion stünden zwei Versionen, schreibt BILD: Blauer Hintergrund mit gelbem Schriftzug und gelber Hintergrund mit blauem Schriftzug – der domi­nie­rende Vorschlag, hieße es aus Parteikreisen. »Besonders auffällig«, schreibt BILD: der magen­ta­far­bene Balken. Magenta solle neben den bishe­rigen Farben Gelb und Blau die dritte Parteifarbe werden. Die aller­letzten Details des Logos seien in der FDP-Führung bis spät abends disku­tiert worden, so dass morgen noch mit einer dritten Version zu rechnen ist: die Wörter »Freie«, »Demokraten« und »FDP« jeweils unter­ein­ander und rechtsbündig.

Die hier gezeigten Abbildungen sind inof­fi­zi­elle Interpretationen, ange­lehnt an die BILD-Fotos, die ich mit der Schrift Rockwell Bold nach­ge­baut habe.

[Update, 6. Jam 2015, 14:15]

Das neue Logo und die neue Farbgebung sind enthüllt. Weniger schlimm als von BILD voraus­ge­sagt. Die Schrift ist nicht Rockwell, sondern eine leicht modi­fi­zierte PMN Caecilia (mit einer Art Helvetica-e), das Blau ist heller und die Grundfarbe Gelb bleibt erhalten. Mit anderen Worten: Die FDP ist jetzt CMY.

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Zum neuen Auftritt der Freien Demokraten erklärt der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner heute:

»Wir haben das letzte Jahr intensiv genutzt, um unser Profil zu schärfen, uns unserer Identität zu versi­chern und Fehler aufzu­ar­beiten. Die FDP steht für mehr Chancen durch mehr Freiheit. … Wir haben Lust auf die Gestaltung der Zukunft statt uns in der Gegenwart zurück­zu­lehnen. Wir vertei­digen den Innovations- und Wohlstandsmotor Soziale Marktwirtschaft, die Bürgerrechte und die Toleranz unseres Landes gegen Angriffe jegli­cher Art. Dieser Geist treibt uns an. Mit unserem neuen Auftritt bekräf­tigen wir nun das Bekenntnis von Theodor Heuss und den Mitgründern unserer libe­ralen Partei: Wir sind Freie Demokraten.«

Das neue Logo der FDP kann unter folgendem Link herun­ter­ge­laden werden: fdp​.de/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​1​5​/​0​1​/​0​6​/​l​o​g​o​s​_​f​u​e​r​_​d​r​u​c​k​_​u​n​d​_​w​e​b​.​zip


Warum Webfonts?

Webfonts sorgen für ein vielfältiges und angenehm lesbares Internet. Die Online- Schriften sind ausschließlich für den Einsatz im Internet angefertigt. Webdesigner sind endlich nicht mehr allein auf die wenigen Systemschriften angewiesen, die bei allen Website-Besuchern installiert sind.

Webfonts werden so in den Code einer Website program­miert, dass HTML-Texte für alle Besucher die gleiche, indi­vi­du­elle Typografie aufweisen können. Bei FontShop sind Webfonts genauso einfach zu lizen­zieren wie herkömm­liche Desktop-Schriftarten.

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Die FF Clan Familie verleiht dem Online-Auftritt der Red Bull Music Academy (RBMA), einem welt­weiten Programm aus Workshops und Festivals, die visu­elle Klammer

Webfonts können ganz einfach auf der Webseite gehostet werden. Drucksachen und Webseiten im glei­chen Stil ermög­li­chen die Wiedererkennbarkeit der Corporate Identity oder des Markenauftritts.

Die Vorteile von Webfonts auf einen Blick:

gleiche Print- und Web- FontsSchützen Sie ihre Marke.
Verwenden Sie die glei­chen Schriften, die Ihre Identität in der Print-Welt defi­nieren.. Optimieren Sie Ihre Entwicklung.

Device Austausch Optimieren Sie Ihre Entwicklung.
Webfont-Text ist dyna­misch – sehr viel einfa­cher zu aktua­li­sieren und anzu­passen als stati­sche Bilder.

Suchen und SkalierenMachen Sie Ihre Webseite für Suchmaschinen lesbar.
HTML-Text, der mit Webfonts ausge­lie­fert wird, ist für Suchmaschinen opti­miert und einfach zu editieren.

Schützen Sie Ihre Marke und ermög­li­chen den Einsatz von dyna­mi­schen Text, sodass Ihre Website für Suchmaschinen opti­miert wird. Alle aktu­ellen Webbrowser-Versionen unter­stützen Webfont-Formate.

Zu den Webfonts von FontShop …


Webfonts bei FontShop

Inzwischen haben viele unab­hän­gige Schriftenhäuser Webfonts veröf­fen­licht. Entstanden ist eine inter­na­tio­nale Vielfalt, die Schriften für unter­schied­liche Einsätze bietet. So können zum Beispiel Web-Zeitschriften auf bewährte Editorialschriften vertrauen, eine große Auswahl von Srcipt-Schriften verleiht Webseiten kalli­gra­fi­sche Wärme und für mobile Anwendungen gibt es iOS oder Android-App-Fonts.

Webfont Fondries FontShop

Baseline, Shinntype, Type-Ø-Tones, Mark Simonson und viele weitere Foundries bauen ihre Bibliotheken im den Webfont-Formaten .EOT und .WOFF aus, quali­täts­ge­prüft von FontShop International


Webfonter: Webfonts online testen

Alle Webfonts aus dem Angebot von FontShop können Sie vor dem Kauf auspro­bieren. Für das Live-Testen von Webfonts haben wir WebFonter entwi­ckelt. Wer seine Homepage oder  ein aktu­elles Projektin einer anderen Schrift lesen oder für ein Projekt ein paar Fonts durch­spielen möchte, kann sich sofort auf webfonter​.font​shop​.com einen Eindruck verschaffen.

WebFonter Screenshot

Ein beson­derer Leckerbissen sind Einstellmöglichkeiten für Schriftgröße, Zeilenabstand und Laufweite, was sowohl per Regler als auch nume­risch erfolgen kann

Selbstverständlich ist der WebFonter ein kosten­loses Tool. Hier geht es zur Einführung in den WebFonter …


Webfonts von FontFont

Webfonts erlauben nicht nur das freie typo­gra­fi­sche Gestalten von Internet-Seiten. Marken und Unternehmen sind endlich in der Lage, Drucksachen und Webseiten im glei­chen Stil zu gestalten. Zu diesem Zweck stehen natür­lich auch die erfolg­reichsten FontFont-Schriften zur Verfügung, darunter FF DIN, FF Meta, FF Dax und FF Kievit.

Zu den Webfonts von FontFont …

Formate
WebFonts Web BrowserWeb-FontFonts werden in 3 Formaten gelie­fert: EOT Lite, WOFF und Comp. EOT Lite und WOFF werden von den meist­be­nutzten Browsern unter­stützt, nämlich Internet Explorer 6+, Opera 11.10+, Firefox 3.6 +, Google Chrome 5+ und Safari 5.1+.
Alle übrigen Browser über­nimmt Typekit. Die Web-FontFonts werden zusätz­lich mit Comps-Fonts ausge­lie­fert. Diese TrueType-basierten OpenType-Schriften erleich­tern die interne Entwurfs- und Abstimmungsphase (und dürfen auch nur dafür verwendet werden). Erstmals können z. B. Layouts der eigenen Website in Photoshop getaltet werden.

Ausstattung
Geliefert werden Web-FontFonts entweder als Einzelschnitte oder als komplette Familienpakete. Genau wie bei den Office-FontFonts sind versale Tabellenziffern Standard. Mediävalziffern kommen in Small-Caps-Schnitten zum Einsatz, wenn diese zur Familienausstattung gehören, und sind als Einzelschnitte lieferbar. Austauschen lassen sich die Ziffernarten mit dem Subsetter.

Lizenzen
Die Lizenzierung der Web-FontFonts richtet sich nach den Pageviews pro Monat der Websites und deren Subdomains, auf denen die Schriften zum Einsatz kommen. Es gibt drei leicht zu kalku­lie­rende Lizenzstufen: bis zu 500.000 (Grundlizenz), bis zu 5 Mio oder bis zu 50 Mio Pageviews/Monat.

Unternehmenslizenzen, die über die 50-Mio-Schwelle hinaus gehen, werden auf Anfrage ermit­telt. Eine Grundlizenz,  zum Beispiel für einen Einzelschnitt  der FF DIN Web kostet nur 49 € je nach typo­gra­fi­scher Ausstattung und entspricht dem  OpenType-FontFont-Einzelschnitt-Preis für PrePress-Anwendungen (Adobe InDesign, Quark XPress, …).

Technik
Weil Webfonts auf Bildschirmen zum Einsatz kommen, werden sie für diesen Zweck tech­nisch opti­miert (Hinting). Die Web-FontFonts unter­stützen die verbrei­tete ClearType-Schriftglättung von Microsoft, die bereits mit Windows XP einge­führt wurde.

Fremdsprachen
DFremdsprachen Zeichenie Sprachunterstützung der Webfonts entspricht der ihrer Parallelprodukte im OpenType-Format (OTF) bzw. der Office-FontFonts (TTF). Die Ausführung »Standard« deckt die west­li­chen Sprachen ab, »Pro« zusätz­lich die zentral­eu­ro­päi­schen, oft auch grie­chisch und kyril­lisch. Jeder Bestellung liegt ein 12-seitiger Benutzerleitfaden bei, mit kurzen, verständ­li­chen Anleitungen für Webdesigner und Webserver-Administratoren.

Web-FontFont-Benutzerleitfaden
Auf 13 Seiten enthält das Dokument im PDF-Format tech­ni­sche Informationen für drei Gruppen von Anwendern: Web-Entwickler, System-Administratoren und Website-Besucher.

Web_FontFont_BenutzerleitfadenHier den Web-FontFont-Benutzerleitfaden herunter laden (PDF, 13 Seiten, 266 kB) .

FontShop bietet einen .woff-Font zum Ausprobieren an: FF Nuvo Medium, die sich jeder hier kostenlos laden kann.

Schlanke Webfonts
Subsetter entschlackt Webfonts. Das Online-Tool ermög­licht auch Font-Technik-Laien, die Ausstattung ihrer Webfonts für die eigenen Zwecke maßzu­schnei­dern. WebFonter kann die  Größe eines Webfonts auf bis zu 10 % reduzieren.

Bei den Empfängern der Website sorgt der FontFont-Subsetter für einen schnel­leren Seitenaufbau und für dras­tisch redu­zierten Traffic beim Betreiber der Website. Hier den FontFont-Subsetter auspro­bieren …  Wer gerade keinen Web-FontFont zu Hand hat, lädt sich vorort die kosten­lose FF Nuvo Web.

FontFont Subsetter

FontFonts Subsetter ist ein kosten­loses Online-Tool für die Optimierung und Anpassung der Web-FontFont-Dateien. In drei einfa­chen Schritten redu­ziert der Subsetter die Dateigrößen Ihrer Web-FontFonts, um Ladezeiten und Traffic zu senken.

Subsetter entfernt Glyphen aus dem Datensatz, die Sie nicht benö­tigen. Nicht verwen­dete Sprachzeichen, Satzzeichen oder Kerning-Informationen werden im Handumdrehen gelöscht. Generiert wird eine neue, leich­tere Webfont-Datei, die nur wirk­lich benö­tigte Zeichen enthält. Sparen Sie mit dem Subsetter Ladezeiten und Volumen-Gebühren.

Weitere Fragen zu Technik, Programmierung und Lizenzierung von Webfonts behan­delt unser Wissensbereich.


Kreativer Input – Creative Mornings Berlin 2014

Vor dem Frühstück? Freitag früh? »A monthly break­fast lecture series for crea­tive types. Each event is free of charge, and includes a 20 minute talk, plus coffee!« lautet das Erfolgsrezept von Creative Mornings-Gründerin Tina Roth Eisenberg für die Vorlesungsreihe, die seit 2008 welt­weit Anhänger findet.  Trafopop CM_Berlin Ein visu­elles Highlight der der Berliner Creative Morning Veranstaltungen 2014: Thomas Gnahm von Trafopop mit dem irisie­renden Logo des Events. Foto: Swen Rudolph Creative Mornings star­teten in New York, Los Angeles und Chicago, schwappten von dort nach Zürich – Heimat der Gründerin – und weiter nach London und Berlin. Inzwischen verzeichnet die Creative-Mornings-Bewegung Gastgeber in 104 krea­tiven Metropolen, die neueste in der Albanischen Hauptstadt Tirana.  Berlin_CM: Zuletzt stellte Design- und Innovationsmanagerin Zwetana Penova eine Online-Plattform für Open Educational Resources (OER) mit wissen­schaft­li­chen, kultu­rellen und poli­ti­schen Erkenntnissen für neues Lernen vor Auch in Berlin wächst die Gemeinde frei­täg­li­cher Frühaufsteher. 2014 orga­ni­sierten CM-Berlin-Gastgeber Jürgen Siebert und sein Team 11 Morgenvorträge:

Videos der welt­weiten Creative Morning Lectures werden seit Beginn archi­viert und bewahren Impulse aus den Ideenschmieden der Welt. Alle Videos sind auf der CM-Homepage frei zugäng­lich. Sprache aller Vorträge ist englisch. Auch die Teilnahme ist kostenlos.

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Der erste Creative Morning 2015 findet am 23. Januar um 8:30 im Orangelab am Ernst-Reuter-Platz 2 statt. Wir freuen uns, den Medien-Journalisten Henry Steinhau zu begrüßen. Weitere Informationen und Anmeldung …