Fontblog Artikel im März 2014

Fresh Fonts 14 | 13 Vtg Stencil Font US von Astype

vtg_stencil_g_N-Paint-Astypeur Original-Vorlagen kommen zum Einsatz, wenn Andreas Seidel einen Stencil-Font digi­ta­li­siert. Seiner Serie von origi­nal­ge­treuen Stempelschriften fügt er jetzt die VTG Stencil USA Nr. 72 hinzu. Der Entwurf entstand nach Original-Holzschablonenplatten der US-Army.

Stempel sind Handarbeit. Ausführliche Untersuchungen der Holz- oder Metall- Stencil-Vorlagen und zahl­lose Abdrücke, eine sorg­fäl­tige Digitalisierung und Anpassungen der digi­talen Formen zeichnen diese Sammlung aus. Das Ergebnis sieht immer aus wie frisch gestempelt.

Vtg Stencil Font US No. 72 bei FontShop

Vtg Stencil US No. 72: Seidel entwarf den schmal­lau­fenden Nachfolger der Vtg Stencil US No 51 , die bis heute zur Beschriftung von Ausrüstung der US-Army Verwendung findet, nach den Original-Schablonenplatten aus Holz

FontShop_Vtg Stencil Font US No. 51Astype

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Trends bei Webfonts

WebFonter MiniiconWelche Webfonts setzen Trends? Wo gewinnt man einen raschen Einblick in die Fonts, die zur Zeit im Netz ange­sagt sind? Wie sieht die eigene Internet-Seite in diesen Schriften aus?

Einen schnellen und umfas­senden Weg, sich zu infor­mieren bietet WebFonter. Wird etwas Trendiges für die Überschrift gesucht, stellt man das Auswahlfenster auf:

Linken Reiter Browse auswählen, Schriftstil im linken Klappmenü auf Display stellen, rechtes Klappmenü auf Popularity – und fertig. WebFonter zeigt Display-Webfonts auf Basis von Besuchen auf FontShop​.com an.

WebFonters Trend-Webfonts

Online-Schrif­ten können vor dem Kauf aus­pro­bie­rt werden. Dazu kann der Name einer gesuchten Schrift ins das Suchfeld einge­geben werden, oder in beliebten, wie auch neuen Fonts gebrowst werden.

Web­Fon­ter ent­hält alle Web­fonts von FontShop​.com und wird gemein­sam mit unse­rem Shop aktua­li­siert. Sie kön­nen tages­ak­tu­ell auf unser Ange­bot zugrei­fen und Fonts für Head­lines und Texte direkt mit­ein­an­der verglei­chen. Wer möchte, kann hier einen Blick in die WebFonter-Benutzeranleitung wer­fen (Tipp: Custom-Ziele und Tas­ta­tur­kür­zel). Oder direkt web­fon­ten.


Versand-Artikel: Der Ausverkauf geht weiter

Unsere Regale möchten wir leeren, um Platz zu schaffen: Mit beson­ders güns­tigen Preisen trennen wir uns vom Rest unserer Versandprodukte,
darunter:

Spiele, TYPO-Taschen, Font-Nerd-Shirts, Kalender, Figuren, Bürobedarf … Alles muss raus, alles versand­kos­ten­frei, solange der Vorrat reicht.

Hier die Liste mit den Ausverkaufs-Design-Artikeln. Und hier die Liste mit den noch­mals redu­zierten Büchern. Schnell bestellen: von den meisten Produkten gibt es nur noch wenige Exemplare.


Jetzt zum Type Talk Nº 9 anmelden: Berlin Lettering

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Der nächste Berliner Type Talk findet bereits am kommenden Dienstag statt (25. März, bitte hier anmelden). Es wird vorerst der letzte Talk im alten Format sein, also ein klas­si­scher Vortrag. Die Talkrunde beim letzten Mal stieß auf so viel Zustimmung, dass wir den Type Talk gerne in dieser Form fort­führen möchten. Gleichwohl wird die Präsentation am Dienstag mindes­tens so span­nend und unter­haltsam werden wie die bishe­rigen Events. Der Schriftentwerfer, Art-Direktor und Buchautor Friedrich Grögel spricht über Lettering in Berlin.

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Schriftmalerei, monu­men­tale Inschriften,  Schrift-Lithographie und Kupferstich … alle diese Techniken gehören in ein riesiges Feld des Schriftschaffens, das im Englischen unter dem Begriff »Lettering« zusam­men­ge­fasst wird. Im Deutschen haben wir dafür keinen adäquaten Ausdruck. Auch unsere Schriftgeschichtsbücher weisen an der Stelle einen großen blinden Fleck auf. Dies ist bedau­er­lich, denn die Geschichte des Letterings ist sowohl eine spru­delnde Inspirationsquelle für zeit­ge­nös­si­sche Schriftgestaltung als auch ein Zeitzeuge unserer öffent­li­chen Schriftkultur, jenseits des gedruckten Wortes.

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Der Vortrag von Fritz Grögel beruht auf seinen Recherchen für das Buch Karbid – Berlin, Von Schriftmalerei zu Schriftgestaltung, das vor kurzem bei Ypsilon Éditeur in Paris erschienen ist. ausleuchtet FF Karbid. Für dieses Buch von Verena Gerlach koope­rierten sie und Fritz Grögel, der in seinen Texten den geschicht­li­chen Hintergrund ihres mehr­di­men­sio­nalen Schriftsystems FF Karbid ausleuchtet. Bei seiner Konzeption ließen sie sich von Schriftmalereien im Prenzlauer Bergs inspi­rieren, die Verena Gerlach nach dem Fall der Mauer fest­hielt und die heute fast voll­ständig verloren sind.

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Der Schwerpunkt von Grögels Vortrags liegt auf den Entwicklungen in Lettering und Schriftmalerei zwischen 1848 und 1918, einer Epoche, in der Deutschland in kurzen Intervallen von ökono­mi­schen, sozialen und gestal­te­ri­schen Revolutionen über­rollt wurde. Zwei wesent­liche Aspekte des Vortrags sind der Gebrauch von latei­ni­schen und gebro­chenen Schriftformen im öffent­li­chen Raum und die nach 1850 in Deutschland sprung­haft stei­gende Beliebtheit seri­fen­loser Schriften.

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Fritz Grögel nimmt uns mit auf eine visu­elle Reise durch den Stadtraum Berlins und wird uns dabei eine Reihe promi­nenter Persönlichkeiten vorstellen, die heute zu Unrecht weit­ge­hend vergessen sind, zum Beispiel Friedrich Soennecken, der Wiederentdecker des Translationskontrasts, Rudolf von Larisch, Erfinder eines mono­li­nearen Schreibwerkzeugs und Galionsfigur der Schriftkunst-Bewegung und Rudolf Blanckertz, Chef der ältesten deut­schen Stahlfedernfabrik und Gründer des gleich­na­migen Schriftmuseums, das sich in der Nähe des Alexanderplatzes befand.


Raumwunder (II) – Sirba Font, Nicolien van der Keur

Für hohe Satz-Anforderungen konzi­piert, für lange und komplexe Texte in Lexika, Bibeln, Wissenschaftsabhandlungen oder Jahresberichten entstand die Satzfamilie Sirba aus der Font-Abschlussarbeit von Nicolien van der Keur.

Weite Punzen, eine große X-Höhe bei kurzen Ober- und Unterlängen – in das Zentrum der Formgebung stellte van der Keur ange­nehme Lesbarkeit im Mengensatz, auch in kleinen Punktgrößen. Als kontrast­arme Familie wirkt Sirba modern. Einen klas­si­schen Touch verleihen ihr Details, wie die asym­e­tri­schen Fuß-Serifen und deren kühn-gekurvte Kehlung.

FS-Sirba_Blog-RetinaExtreme Satzbedingungen auf engem Raum meis­tert die Sirba-Familie mühelos mit ihrer belast­baren Konstruktion und einem Zeichenvorrat von über 900 Glyphen (Schriftmuster: Michael Reindl)

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Gerrit-Noordzij-Exklusivinterview: Making-of

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Er ist der einfluss­reichste Typedesign-Lehrer unserer Zeit: Gerrit Noordzij (82). Von 1960 bis 1990 war er Professor für Schriftdesign an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in Den Haag, wo er bedeu­tende Schriftentwerfer direkt oder indi­rekt prägte, darunter Petr und Erik van Blokland, Jelle Bosma, Albert Jan Pool, Peter Verheul, Rudy Vanderlans, Just van Rossum, Albert Pinggera, Martin Wenzel, Frank Blokland, Luc(as) de Groot, Peter Matthias Noordzij, Hannes Famira und viele mehr. Auch die Arbeit der jüngsten Typedesign-Generation basieren auf den Theorien von Noordzij, zum Beispiel in den Werken von Ján Filípek, Martina Flor, Frank Grießhammer, Slávka Pauliková, Yanone und Alexander Roth.

Wir haben Gerrit Noordzij früh als Sprecher zur TYPO Berlin im Mai einge­laden. »Das Thema Roots ist genau mein Ding«, schrieb er, und sagte schon Ende letzten Jahres zu. Leider kam wenige Wochen später die Absage aus gesund­heit­li­chen Gründen, er könne nicht reisen. Doch die TYPO-Programmdirektion wollte auf seinen Vortrag nicht verzichten. Also verein­barten wir einen Besuch bei ihm zu Hause, um seine Gedanken auf Video fest­zu­halten und im Mai dem TYPO-Publikum zu präsen­tieren. Wir sollten eine Wandtafel mitbringen und ein paar gute Fragen. Gesagt, getan … am gest­rigen Dienstag war es dann soweit.

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Wir trafen uns gegen 10:00 Uhr morgens in Gerrit Noordzijs Atelier, unter­ge­bracht im Erdgeschoss seines Wohnhauses, das in einem kleinen Örtchen 4 km südlich von Zwolle liegt, an der IJssel. Wir, das sind Erik van Blokland (ein Schüler Noordzijs), der Videograf Marten Toner (sein Vater: ein Schüler von Noordzij) und der Autor dieses Beitrags – kein Schüler von Noordzij, erste persön­liche Begegnung. Der Schriftgelehrte empfing uns gut gelaunt und führte uns sogleich in sein Büro. Seine Frau brachte Kaffee und leckeren Käsekuchen. Wir bauten das Video-Equipment auf und instal­lierten anschlie­ßend die Tafel.

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Prof. Gerrit Noordzij (links) und sein Schüler und Nachfolger an der Königlichen Akademie, Prof. Erik van Blokland

Ich hatte mir zum Warmwerden ein paar Fragen aufge­schrieben, die wir in Form eines Interviews durch­gehen und aufzeichnen. Die Antworten über­ra­schen mich, weil sie ausnahmslos in eine andere Richtung gehen, als ich erwar­tete. Zwischendurch greift Noordzij immer wieder zu Büchern, aus denen er Abbildungen zeigt, Zitate vorliest oder das Schriftbild unter die Lupe nimmt.

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Maarten Toner filmte mit einer 4K Blackmagic Production Camera, ausge­stattet mit einem 90°-Sucher … mehr zum Equipment in seinem Blog

Wir führen das Gespräch in deutsch, was Noordzijs ausdrück­li­cher Wunsch ist. Er beherrscht die Sprache gut, muss aber nach einiger Zeit fest­stellen, dass die akute Neuralgie an seinem Vokabular zehrt. Manche Vokabeln fallen ihm erst beim zweiten Anlauf ein. Vielleicht liegt es auch an den Medikamenten: »Ich spüre jede der ange­ge­benen Nebenwirkungen, nur die Hauptwirkung scheint nicht einzu­treten«, wirft er mit einem Schmunzeln ein.

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Ich erlebe Gerrit Noordzij als humor­vollen aber auch bestimmten Gesprächspartner. Seine Antworten kommen schnell. Zum Beispiel auf die bewusst provo­kant formu­lierte Frage, ob es es zu viele Schriftentwerfer gebe? Er schaut fast empör und entgegnet: »Nein … nein, nur müssen nicht alle versu­chen, ihre Erzeugnisse auf den Markt zu schmeißen. Sie sollten erst mal eine innere Notwendigkeit verspüren. An meinen eigenen Schriften ist vieles zu bemän­geln und auszu­setzen. Aber sie hatten alle die Chance, meiner Unzufriedenheit zu begegnen. Bei jeder neuen Schrift war ich eine ganze Zeit lang zufrieden, und dachte mir ›Jetzt habe ich die Lösung‹. Ich habe mit Freude ein schönes Buch damit gesetzt, und dann noch eins … doch schon beim dritten Buch denke ich: ›Hier möchte doch etwas anders haben‹. Und schon entstand wieder eine neue Schrift. Aber ob wirk­lich andere nach einer solchen Schrift fragen auf dem Markt … das sind doch ziem­lich wenige.«

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Wir sind begeis­tert von Noordzijs Kondition. Erst gegen Ende unseres fast 5-stün­digen Besuchs zeigt er Konzentrationsschwächen, aber da hatten wir schon alles im Kasten, was ihm wichtig war. Zum Beispiel seine Interpretation von Roots, das Motto der TYPO Berlin. »Das Thema Wurzeln hat mich deshalb so ange­spro­chen, weil es mich wieder an einen Briefwechsel mit Aaron Marcus erin­nerte, dem dama­ligen Gast-Herausgeber von Visible Language, der vor 40 Jahre statt­fand. Er arbei­tete gerade an einem Themenheft mit dem Titel ›At the Edge of Meaning‹, in dem er unter­suchte, wie weit man sich vom Kern einer Bedeutung entfernen kann, ohne unver­ständ­lich zu werden. Das war damals ein abso­lutes Avantgarde-Thema, und er war ein Führer der Bewegung. Er bat mich um einen Beitrag, und da habe ich ihm geschrieben, dass die Frage, wie weit man sich entfernen kann, nur sinn­voll sei, wenn man weiß, wovon man sich entfernt. Und so schlug ich ihm vor einen Beitrag zum Thema ›The Core of Meaning‹ zu schreiben, also das Herz der Bedeutung. Erst wenn man weiß, wo man herkommt, kann man sagen, wo man gerade ist. Wenn man diese beiden Positionen in dem geplanten Heft gegen­über­stellt, könnte daraus eine inter­es­sante Diskussion werden. Er schrieb mir dann, das er sich darauf nicht einlassen möchte … und seitdem haben wir nichts mehr vonein­ander hören lassen. Aber die Frage hat mich immer beschäf­tigt, auch im Zusammenhang mit Schrift.« Worauf Noordzij an der Tafel seine Theorie über die Entstehung der latei­ni­schen Schrift niederschreibt …

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Bei diesen Kostproben aus dem gest­rigen Gespräch möchten wir es bewenden lassen. TYPO-Besucher, freut euch auf Freitag, den 16. Mai, wenn um 11:00 Uhr das Gerrit-Noordzij-Exklusivinterview-Video Premiere feiert. Noch ist nicht sicher, ob es danach zum Download im Netz landen wird. Gerrit Noordzij möchte das nicht … viel­leicht können wir ihn noch über­reden. Fotos: Erik van Blokland (5), Jürgen Siebert (1), Standbild (1)


Typejockeys Retroscript Carabelle

Im weiten Typenspektrum nimmt Carabelle einen beson­deren Platz ein. Als aufrechte Skript ohne Serifen greift sie Calipso, einen alten Entwurf der italie­ni­schen Schriftgießerei Nebiolo, auf.

Carabelle bei FontShop

Michael Hochleitner zeich­nete die Displayschrift komplett neu und revi­ta­li­sierte die Vorlage mit neuen und origi­nellen OpenType-Details in einem Zeichenvorrat von knapp 500 ausge­fal­lenen Alternate-Zeichen, Zierziffern und Ligaturen.

Edel und nicht zu süß ist Carabelle ein garan­tierter Blickfänger  für Kuchenläden, Hochzeitseinladungen oder Kulinarisches. Als Headline-Font in Print und Web  sorgt Carabelle für gute Stimmung.

Fonts

Carabelle OT OpenType | Einzelschnitt | € 25,00

Carabelle Web | Einzelschnitt |  € 12,50


Downloadpreise zzgl. MwSt. Änderungen vorbehalten 


Wir räumen das Bücherlager [update]

Bücher für alle! Jetzt kommt günstig zum Zug, wer sich für den Osterurlaub bestü­cken möchte oder auf kommende Geburtstage vorbe­reiten: Wir leeren unseren Buchbestand und schaffen Platz für Neues. Grafische Fachliteratur, Ratgeber und Inspirationsquellen ab 6 Euro*:

Zum Beispiel:

 

Über den Umgang mit E-Mails

Scholz & Friends (Hrsg.) • Der Scholz & Friends E-Mail-Knigge • 10 x 14 cm, 64 Seiten mit zahl­rei­chen gold geprägten Schwarzweiß-Illustrationen, Deutsch • € 9,00

 

 

 

ÜberSicht. Schriften verglei­chen, auswählen, erkennen, finden.

Michael Kern, Sieghart Koch • Schriften verglei­chen, auswählen, erkennen, finden • 21,5 x 28 cm, 430 Seiten mit rund 1800 Schriften, Paperback, Deutsch • € 12,00

Mr. Typo & der Schatz der Gestaltung   [ausver­kauft]

Eine Typo-Graphic Novel von Alessio Leonardi • 17 x 24 cm, 96 Seiten mit dem wich­tigsten zu Type & Typo in 400 farbigen Zeichnungen, Festeinband mit Fadenheftung, Deutsch • € 12,00  

 

 

 

Anleitung zum Ausbrechen

von Thomas Lupo • Kunst zeigt, dass Kreativität die Welt verän­dern kann • 32,4 x 24,2 cm, 248 Seiten, Paperback, Deutsch • € 29,00  

 

Aufs Ganze: Mediengestaltung im Zeitalter der Unaufmerksamkeit  [ausver­kauft]

von Christian Fries, Rainer Witt • Ein Blick in die Personalanzeigen, ein Gespräch mit Beratern zeigt: die Zeit der Spezialisten ist vorbei • 21,5 x 24,5 cm, 320 Seiten, Festeinband mit Fadenheftung, Deutsch • € 14,00  

 

Blicktricks  [ausver­kauft]

von Uwe Stokolossa, Thomas Rempen (Hrsg.) • die Autoren analy­sieren die subtile Verführungen zum Sehen • 24,5 x 28,7 cm, 274 Seiten, 500 farbigen Abbildungen, Deutsch • € 14,00

Corporate Design – Kosten & Nutzen [ausver­kauft]

von Abdullah/Hübner • Gewinner des Award for typo­gra­phic exel­lence des Type Director Club of New York! • 17 x 24 cm, ca. 200 Seiten, mehrere farbige Abbildungen und 20 Beispielrechnungen, Hardcover, Deutsch • 29,00 €

 

Alle redu­zierten Bücher dieser Liste entnehmen …

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*Preise zzgl. 7% MwSt., keine Versandkosten, solange der Vorrat reicht