TYPO Day Hamburg: Noch eine Handvoll Karten

Beim TYPO Day Hamburg, der am nächsten Freitag (23. März) im ehema­ligen Hauptzollamt (Speicherstadt) statt­findet, haben nur 100 Besucher Platz …  da ist nicht dran zu rütteln. Noch sind 7 Plätze frei. Hier anmelden …

Inzwischen sind alle Referate vorbe­reitet, die ersten Folien treffen bei uns ein. Wir werden uns den jüngsten Entwicklungen im Schriftdesign und der aktu­ellen Font-Technik widmen. Es wird um Projektplanung gehen, um typo­gra­fi­sche Entscheidungen, aber auch um Pixel und Code-Schnipsel. Aber eines können wir allen Besuchern verspre­chen: Wir geben nicht eher auf, bis Sie dies alles verstanden haben:

Folien aus den Vorträgen von Henning Krause (Video), Tim Ahrens, Ivo Gabrowitsch und Jens Kutilek … von oben nach unten:
Krause: »Ein Corporate Font – richtig geplant – muss nicht viel kosten … aber wenn was schief läuft, dann wird’s teuer.«
Ahrens: »Eigentlich ganz einfach, wie so ein CFF-.otf-WOFF-Font-Kern aufge­baut ist, in seiner Base64-, JavaScript-, gzip-Schale … «
Gabrowitsch: »Nur 4 % der Browser verstehen Webfonts nicht … das ist jetzt weniger als die instal­lierte Basis von Arial, Verdana und Co … wenn Sie wissen, was ich meine.«
Kutilek: »Gruppen-Kerning, Paarkerning, verti­kale Metrik … das hat jetzt nichts mit Sex zu tun, sondern mit der zuver­läs­sigen Wiedergabe eines Textes am Bildschirm.«


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