Tür #31: FF DIN 1 OT oder Web um 30% reduziert

Finaleeeeeeee: Letzter Tag, letzte Tür. Heute Nacht schließen wir unseren Noventskalender 2014.

Jahrzehntelang galt die deut­sche Industrieschrift als weitere vater­lose Schöpfung, das Produkt einer Behörde. Recherchen von Albert-Jan Pool ergaben: Der Siemens-Ingenieur Ludwig Goller (1884–1964) war ab 1925 als Vorsitzender des DIN-Komitees für Zeichnungen verant­wort­lich für die Entwicklung der Schrift DIN 1451. Mit seiner Publikation ›Normschriften‹ wurde sie 1936 für die Beschilderung der deut­schen Straßen und Hausnummern vorgeschrieben.

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Beim Entwurf der FF DIN durch Albert-Jan Pool 1995 wurden typo­gra­fi­sche Lesbarkeiteregeln berück­sich­tigt. Horizontale Striche sind dünner als verti­kale, die Übergänge von Kreisen auf Geraden harmo­ni­siert. Evert Bloemsma brachte den Erfolg der FF DIN, die zu den fünf best­ver­kauften FontFonts gehört, auf folgende Formel: » 80 % Hi-tech, 10 % Unvollkommenheit (= Charme) und 10 % Statik.«

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Wir wünschen einen herr­li­chen 3. Advent!


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