So sieht der neue 10-Euro-Schein aus

Heute:
»neuer« 10-€-Schein, Vorderseite

Morgen:
»alter« 10-€-Schein, Vorderseite

Die Europäischen Zentralbank hat heute in Frankfurt am Main die neue 10-€-Banknote vorge­stellt, die am 23. September 2014 in Umlauf gegeben wird. Der neue 10er ähnelt optisch dem der ersten Serie, die 2002 in Umlauf gegeben wurde, weist jedoch neue sowie verbes­serte Sicherheitsmerkmale auf. Die bereits von der ersten Euro-Serie bekannte manu­elle und visu­elle Echtheitsprüfung («Fühlen–Sehen–Kippen«) kann auch bei der neuen 10-€-Note leicht vorge­nommen werden. Neben dem im Hologramm und im Wasserzeichen erschei­nenden Porträt der Europa weisen die neuen Banknoten eine Smaragd-Zahl auf, die ihre Farbe beim Kippen des Geldscheins von Smaragdgrün zu Tiefblau verän­dert. Aufgrund einer spezi­ellen Schutzschicht sind die 5-€- und 10-€-Banknoten der Europa-Serie stra­pa­zier­fä­higer und müssen daher nicht so oft ersetzt werden. Dies senkt die Kosten und mindert die Umweltauswirkungen. Nach und nach wird das Eurosystem alle Euro-Banknoten in aufstei­gender Reihenfolge über­ar­beiten. Weitere Informationen: neue​-euro​-bank​noten​.eu

Heute:
»neuer« 10-€-Schein, Rückseite

Morgen:
»alter« 10-€-Schein, RückseiteVorher:


2 Kommentare

  1. Johannes Bergerhausen

    Mal ganz unab­hängig von der Gestaltungsqualität: in der Berichterstattung von Spiegel und SZ wird, genau wie letztes Jahr bei den Berichten über den 5-€-Schein, einer nicht genannt: der Gestalter.

  2. Jonas

    Warum taucht eigent­lich die Unterschrift von Mario Draghi so promi­nent auf? Direkt unter der EU-Flagge? Vorher war sie zwar ein wenig beliebig plat­ziert, aber jetzt finde ich sie viel zu wichtig.

Kommentarfunktion ist deaktiviert.

<em>kursiv</em>   <strong>fett</strong>   <blockquote>Zitat</blockquote>
<a href="http://www…">Link</a>   <img src="http://bildadresse.jpg">