Schönstes Notizbuch … nur hier zu gewinnen [beendet]

Als ich das Führerscheinpapier zwischen die Finger nahm, war ich verloren … die meisten Fontblog-Leser kennen das beton­graue Papier gar nicht mehr, das der Fahrerlaubnis den Namen »Lappen« gab, diese gummierte Pappe. Sofort musste ich das ganze Buch durch­tasten, das auf den ersten Blick wie ein Papiermusterbuch aussieht. Aber es ist mehr als das, es ist ein Notizbuch. Doch selbst als solches ist es mehr, denn »every paper tells a story«. Wer mich in meinem gläsernen Büro beob­achtet hat, dachte sich wahr­schein­lich: ›Wie kann sich ein Mensch nur so lange mit einem Buch aus leeren Seiten beschäftigen?‹

Es stimmt, das Buch ist leer. Aber im hinteren Deckel verbirgt sich ein bedruckter Notizblock, der sich wie ein span­nender Krimi liest. Er enthält noch mal alle verwen­deten Papiersorten und stellt diese in Worten und mit sympa­thi­schen Illustrationen vor.

Ob Metzger-, Strafbefehl-, Konfetti- oder Butterbrotpapier … wir haben sie alle schon mal in Händen gehalten, weil sie täglich im Einsatz sind. Und deshalb heißen sie hier auch »Held der Arbeit«. Man trifft sie morgens beim Verzehr der Stulle und abends auf dem Sofa bei der Spurensicherung im »Tatort«. Es sind die Underdogs der Papierwelt. Die meisten von ihnen sehen nie unbe­druckt das Licht der Welt. Doch dieses Notizbuch holt sie aus dem Dunkel der Fabrikhallen, Kühlhäuser, Brieftaschen und Holzkisten und beschert ihnen einen Auftritt in der glit­zernden Werbewelt … denn beim »Held der Arbeit«-Notizbuch handelt es sich um eine Geschenk für die besten deut­schen Werber, die Jury des 48. ADC-Wettbewerbs.

In das 344 Seiten starke Buch haben die Hersteller von brand​book​.de 24 verschie­dene Papiere einge­bunden, den Umschlag und das Vorsatzapier nicht mitgerechnet.

Weitere Besonderheiten:

  • edle, bron­ze­far­bene Coverprägung auf grau­braun durch­ge­färbtem Karton (Sonderanfertigung)
  • entkop­pelter Buchrücken – für ein perfektes Aufschlagverhalten und abso­lute Planlage
  • textiles Fälzelband im Siebdruck in Tagesleuchtfarbe bedruckt
  • inte­griertes Booklet mit Erklärung zu den einzelnen Papieren
  • zu 80% von Hand gefer­tigt, da die Helden-Papiere zum Großteil nicht maschi­nell verar­beitet werden können

Format: 146 x 207 mm
Seitenanzahl: 344 Seiten
24 verschie­dene Papiersorten (blanko)
Gestaltung & Produktion by brand​book​.de

Wert: Ich würde mal sagen unbe­zahlbar, denn tatsäch­lich kann man dieses Notizbuch nicht kaufen. Aber hier im Fontblog können 3 Leser je ein Exemplar gewinnen, denn Brandbook hat mir drei »Held der Arbeit« geschenkt, weil ich so begeis­tert davon bin. Beantwortet mir einfach die folgende Frage: Zu welchem Papier hast Du ein ganz persön­li­ches, emotio­nales Verhältnis? Einsendeschluss ist der kommende Montag, 4. Juni, 12:00 Uhr.


121 Kommentare

  1. Taggart

    Zeitungspapier.

  2. Irene Rick

    zu meinem selbst geschöpften Büttenpapier

  3. Patrick Schnyder

    Gmund Treasury Value. Auf diesem Papier habe ich die Geburtsanzeige meines Sohnes gestaltet.

  4. Dirk Rehder

    Das Papier, zu dem ich ein sehr emotio­nales Verhältnis habe, ist ein ca. 100 mm x 40 mm großer unbe­druckter Streifen eines beid­seitig gestri­chenen weißen Papiers von ca. 240 g/qm. Dieser vermeint­lich unschein­bare Papierstreifen wird gratis an meiner Lieblingswurstbude gereicht, um die lecker gegrillte Bratwurst stil­ge­recht zum Munde führen zu können.

  5. Toby

    100g/qm gestri­chenes, weißes Papier, für meine Geschäftsdrucksachen.

  6. Dave

    Seit gestern zu meinem Bio Top 3 (Igepa) Laserduck Papier. Mein *** Laserprinter meint plötz­lich genau dieses Papier nicht mehr einziehen zu müssen. Andere Papiere zieht der Drucker ein. Bloß was will mir das Bio Top Papier sagen? Soll ich weniger Papier verbrauchen?

  7. Klaus

    Zu dem „Malblock Papier“ auf dem mein Sohn sein erstes Bild „gemalt“ hat.

  8. Dirk Rehder

    Ewig nicht mehr gebraucht, dennoch mit liebe­vollen Erinnerungen belegt: der gute alte Schoellershammer Reinzeichenkarton.

  9. Christian

    Ganz klar Gardapat.

    Vielleicht ist es die Sehnsucht, die mir dieses Papier in Erinnerung ruft, weil ich es hier im Schweizer Exil noch nicht gefunden habe. Wohl eher aber die unend­li­chen Stunden die ich im Keller meiner Uni zubrachte, um ein 80-seitiges Buch in einer vermeint­lich kleinen 20er Auflage Blatt für Blatt im Laserdrucker manuell beid­seitig zu bedru­cken, danach zu falten und japa­nisch zu binden. Ich behaupte kaum ein anderes Papier fasst sich nach hunderten manu­ellen Falzungen immer­noch ange­nehm an – und kommt so problemlos mit einem Farblaserdrucker klar.

  10. Jonis

    Zu jung für den alten Führerschein (obwohl ich ihn noch von meiner Mama kenne), ist mein beson­deres geliebtes Papier wohl das endlose und grün-weiß-gestreifte (Tabellierpapier), dass die Drucker früher benutzt haben. Als Mitbringsel von der Arbeit meines Papas war das ein super Malpapier.
    (Zu lieb darf man ein Papier aber auch nicht haben – ich habe hier noch ein gebun­denes Notizbuch, dass ich nur anschaue. Einfach zu viel Ehrfurcht um hineinzuschreiben.)

  11. toby

    Mein erster Skizzenblock.

  12. Oliver Schuh

    Neben dem liebe­voll beschrie­benem »Lappen«, den ich noch bei mir trage, gilt meine volle Aufmerksamkeit dem

    FEDRIGONI Tintoretto Ceylon Curry

    liest sich zwar nicht so, kommt aber unserer Hausfarbe HKS 6 sehr nahe und wird deshalb gerade für unsere kari­ta­tive, hand­ge­druckte Corporate Flower 2012 Aktion einge­setzt. Ebenfalls mit viel Liebe, natürlich.

    Seht selbst: http://​www​.corpo​ra​te​f​lower​.de/​c​o​r​p​o​r​a​t​e​-​f​l​o​w​e​r​-​p​a​r​t​-​t​h​r​ee/

  13. Felix

    Diese alten gelben Abreiss-Tickets, die mich in den 90ern in jedes Kino, Freibad, Tierpark und Minigolf-Anlage begleitet haben. Heute fast ausge­storben – da ist das einfach was Besonderes sowas wieder in der Hand zu halten. :)

  14. Vivian

    Hallo,
    ich hab ein besod­neres Verhätniss zu bibel­druck­pa­pier, feine 30g… leicht wie eine Feder. Dennoch kann man es sehr gut bedru­cken und Gegenstände damit bekleben. Es ist eben nicht nur Bibeldruckpapier. Es kann viel mehr, als man ihm zutraut, auch wenn es so dünn ist.

    Grüße

  15. Dirk Rehder

    Das Papier der Brötchentüte, in der mir der Franzose am Samstag an seinem Marktstand die warmen und wunder­voll duftenden Croissants über­reicht, ist eben­falls emotional belegt.

  16. Julien

    Dem Einpackpapier für meine Rasierklingen.

  17. alican

    Das Papier, das bei mir gedruckt und gebunden im Bücherregal steht :)

  18. Mirko Däumler

    Das glatt gestri­chene, zart durch­schei­nende Papier aus dem Markerblock ist eng mit meinem Studium und entspre­chend meinen jüngeren Jahren verbunden. Die kühle glatte Oberfläche, das Geräusch der Stifte auf dem Papier, der Geruch und die vielen vielen Knäuel die getragen von einem wütenden Fluch in den Papierkorb flogen … Hach!

  19. Daniel

    Thailändisches Saa-Papier (aus der Maulbeerbaum-Rinde)

  20. Nils

    Zu den Schmierpapieren meines Professors, einer bunten Mischung aus recy­cled und neu, DIN A4 und US Letter.

    Er hat auf zahl­losen Bögen mit einem alten 2B-Bleistift und faszi­nie­rend geübter Handschrift Grafiken, Gleichungen und Diagramme hinge­zau­bert um mir die Grundlagen einer von ihm verfassten Arbeit zu erklären.

  21. Michael

    60g Papier. Fühlt sich billig an, spart aber für unkri­ti­sche Dinge unmengen Porto.

  22. vielfarce

    Curious Touch, weil dieses Papier den Einband zu meiner Bewerbungsmappe für meinen Job gab und deren Titel „Eine Bewerbung, die haften bleibt“ aber wirk­lich alle Ehre machte.

  23. neuropol

    Chromokarton für schöne Verpackungen, Umschlagseiten und Präsentationsmappen. Lässt sich auch gut veredeln.

  24. Heike

    Ich liebe Spinnenpapier. Das ist das trans­pa­rente Papier mit Spinnennetzmuster, das früher in so gut wie allen Photoalben die Pappseiten vonein­ander getrennt und die Photos vor dem Zusammenkleben bzw. Zerkratzen bewahrt hat. Das Papier kann man heute übri­gens immer noch kaufen, aber leider findet man es in den wenigsten Photoalben.

  25. Georg

    rosa Löschpapier – habe ich leider lange nicht mehr in der Hand gehabt (ich muss gleich mal in den Schulheften meiner Tochter stöbern, ob es das noch gibt).

  26. Minna

    Mir geht das Herz auf bei hand­ge­schöpftem Papier mit Gräsern oder Flusen drin…
    auch, weil man es selbst herstellen und aller­hand dabei auspro­bieren kann.

  27. zeh

    …am liebsten natür­liche Papiere, aufge­schäumt und nicht zu vergessen BEDRUCKT, je ausge­fal­lener und hoch­wer­tiger desto besser – dann wird sich der Ein oder Andere denken: Mensch, der liest mit seiner Nase oder ist extrem Kurzsichtig, während ich das Stück mit allen Sinnen auseinandernehme :)

  28. lisa

    Millimeterpapier. Weil die Kleinkariertheit gleich­zeitig etwas beru­hi­gendes aber auch etwas beklem­mendes hat.

  29. Wolfgang

    Mein Multidesign-350-Gramm-Visitenkarten-Brettl

  30. billythedude

    Munken Lynx < darauf wurde mein erstes Buchprojekt gedruckt. Ist spitze geworden ;-)

  31. Viola

    Das dünne pink­far­bene Papier mit Durchschlag, auf dem früher Bibliotheks-Fernleihen mit der Schreibmaschine getippt wurden.

  32. Pim

    Das rosaner Klopapier das mann früher „nur“ in Frankreich kaufen konnte und das hatte auch eine bestimmte Geruch! Das bringt mich sofort zuruck in meine kind­heit in heisse sommer urlauben in süd frankreich!

    PS: Entschuldigung meine schreib­fehler, ich bin Niederländer :)

  33. 2xJoe

    Ich habe eine Hassliebe zu dem feinen Bibelpapier meine Luther84 entwi­ckelt… wenn ich länger damit arbeite, bekomme ich im Sommer immer schwit­zige Finger, was das Papier gar nicht mag. Auch bei hastigem Umblättern reagiert es empfind­lich, unzä­lige Risse habe ich schon mit Tesa geklebt. Aber trotzdem mag ich dieses Papier, das leicht gelb­lich, etwas trans­pa­rent scheint. Am besten aber ist das Knistern beim Blättern… Das liebe ich.

  34. Katharina

    Zigarettenpapier

    Weil ich als Nichtraucherin schon als Kind meiner Mutter Zigaretten während der Autofahrt drehen durfte… Auch ein Talent :-P

  35. Lucas von Gwinner

    Ganz klar: Papi. Er ist der Mensch zu dem ich das persön­lichste und emotio­nalste Verhältnis habe ;-)

  36. Philipp

    Zu großen Rollen vergilbtem, für Zeitungen vorge­se­henem Papier aus einer Fabrik, auf das meine Geschwister und ich als Kinder unsere Bilder gemalt haben. Die leeren Papprollen wurden als Kanonen für unsere Waschkorb-Piraten-Schiffe weiterverwertet.

  37. Michael K.

    Packpapier.

    Während meiner Sturm und Drang Zeit hatte ich eine klit­ze­kleine Wohnung, die eher an einen Schuhkarton erin­nerte. Deswegen habe ich sie damals mit Packpapier tape­ziert. Günstigster Platz für Notizen – direkt wo man gerade stand.
    Aber auch unge­schrieben konnte das Papier so manche Geschichten erzählen …

  38. MK

    Löschpapier;-)

  39. Christian

    Barytpapier

    Damit kamen Photografien noch richtig zur Geltung – kein Fine-Art-Printer kann damit mithalten.

  40. Fred

    Dieses Papier das aus 80% Magnesium besteht und nur sehr schwer entzünd­lich ist. Habe da eine kleine Ecke von von einem Feuerwehrkongress in den Niederlanden.

  41. Nico

    Eine Tapete aus meiner alten Wohnung, auf der alle Freunde, Bekannten, etc. die bei mir zu Besuch waren unter­schreiben durften und die ich in einem Tag mühe­voller Arbeit fast ohne Schäden von der Wand ablösen konnte und die nun – Altbauwohnung sei Dank – in voller Größe gerahmt an der Wand hängt…

  42. Michael S.

    Butterbrotpapier

    Ging mir letz­tens durch den Kopf, ob es das über­haupt noch gibt.

  43. Dirk Rehder

    Das feine Papier vom Zack Zack Edel Caracho Layoutblock, auf dem ich unge­zählte Marker-Layouts zeichnete …

  44. Florian

    Backpapier

    Es spart einfach sooo viel Putzarbeit.

  45. Dominik

    Streng genommen zu gar keinem Papier, sondern zu Pergament, weil man das früher (also ganz früher) so schön wieder­be­schrieben hat, wodurch es so wunder­volle Dinge wie Palimpseste gibt.

  46. Simon

    Endlospapier mit Führungslochrändern (inkl. Perforation) in 420 mm Breite

    Darauf habe ich als Kind viel gemalt – nur die grünen Linien störten irgendwie ;-).

  47. Oliver

    Toilettenpapier.

  48. Dagger

    Zu dem Karopapier welches ich vor Jahrzehnten in der Schule nutze. Die übrigen Blätter bewahre ich immer unbe­nutzt noch auf.

  49. WobIntosh

    Selbstgeschöpftes aus dem Wahlpflicht-Unterricht, und ich habe hier noch ein uraltes, tolles Notizbuch, drei Lilien, wenn ich mich recht erin­nere, das ich gerade leider nicht finde. Also das erste ;)

  50. viv

    Geldpapier oder Papiergeld
    oder doch der alte Pappfahrschein gelocht
    aber das Cover-Signet schreckt mich leider sehr ab, bin humorlos.

  51. Dominik

    Bierpapier von Gmund. Ich habe ständig das Musterbuch in der Hand und über­lege wann ich endlich meine Geschäftsaustattung damit mache …

  52. R::bert

    Privat: Packpapier · Beruflich: Mythos · Und irgendwo dazwi­schen: Etwas Transparentes.
    Hauptsache matt! Ansonsten das mit liebe­vollen Botschaften von liebens­werten Menschen.

  53. Moritz

    Finnpappe – je dicker die Freundschaft, desto tiefer die Schnittwunden, desto stumpfer die Klinge, desto stärker der Muskelkater in der Schneidehand. Als Architekt habe ich im Studium Tage und Nächste mit ihr verbracht und die Freundschaft hält. Und heute nehme ich sie gerne für hand­ge­machte Buchcover. Sie ist hell, aber nicht weiß, sie ist eben­mäßig, aber hat Struktur. Schön wäre es, gäbe es sie auch als Papier.

  54. Sven

    Das leicht gelb­liche, leicht glän­zende 70er Jahre Schreibmaschinenpapier, das ich aus den Restbeständen eines Schreibwarenladens fast geschenkt bekommen habe, bereitet mir immer große Freude.

  55. Viktoriya

    Das Papier, das von einer Seite schon bedruckt ist! Verdient bei mir viel mehr Aufmerksamkeit als ein ganz neues Blatt! Ich sammele die Blätter und bedrucke dann die andere Seite, muss aber immer wieder über­legen, wie rum es nun rein sollte.

  56. Michael

    Ganz klar: Esspapier.

  57. Dominik

    Das Papier, aus dem Reisepässe gemacht sind. Viele Geschichten und Erinnerungen sind damit verbunden!

  58. burned

    Grenita ist ein granu­liertes Bilderdruckpapier, das auch im Digitaldruck total schöne Poster erlaubt.

  59. Frederik

    Altes, abge­grif­fenes Papier aus Büchern oder längst verges­sene Notizzettel, die sich im Keller wieder­finden. Allgemein wenn das Papier schon so vergilbt ist, dass man förm­lich fühlen kann, durch wie viele Hände es schon gegangen ist. Vielleicht wurde es schon einige Male zerknüllt, zumin­dest wurde es zerknit­tert, viel­leicht sind Kaffeeränder darauf zu finden oder ausge­bleichte Spuren vom Regen.

  60. Friederike

    Ich mag sehr, sehr gerne Werkdruckpapiere mit beson­ders hohem Volumen und zugleich einer hohen Grammatur. Das erin­nert mich an damals, als meine Mutter meinen Geschwistern und mir an kalten Winterabenden, wir alle­samt einge­mum­melt am Kamin und bei Kerzenlicht, Bücher vorge­lesen hat. Eine bestimmte Buchreihe haben wir immer und immer wieder gelesen und das hatte eine solche Haptik.

  61. _Sven

    Elephantenpapier.

  62. Dagmar

    Papier, das sich falten lässt. Papier, dass sich gut anfühlt. Papier mit einla­denden Oberflächen und über­ra­schenden Eigenschaften. Papier mit span­nenden Einschlüssen. Papier in tollen Farben. Papier, das gut riecht, wenn ich das erste Mal eine Drucksache öffne, oder auch solches, das den Duft alter Bücher verströmt. Aktuell: Gmund-Papier, das ich für meine Masterarbeit zum Thema Lebende Bücher und Papiermuster ;-) benutze.

    Jedes Papier, doch am liebsten: Papier, das mein Sohn bemalt.

  63. Tim Bönig

    Ein unge­stri­chenes Naturpapier. Hab damals in der Grundschule das erste Mal typo­gra­fisch etwas gestaltet und manuell gedruckt. War wohl vorherbestimmt.

  64. herzblatt

    Briefpapier, weil ich unzäh­lige Briefe gesam­melt habe die mir mein Mann geschickt hatte als wir uns kennen­ge­lernt hatten.

  65. Enrico

    Ein einzelnes Papier auszu­wählen ist in meinen Augen sehr schwer. Eine emotio­nale Bindung entsteht bei mir schon, wenn ich die Geschichte betrachte. Papier begleitet den Menschen schon seit mind. 2100 Jahren (Papyrus, Pergament, usw. mal außen vor gelassen). Auf Papier wurde und wird Geschichte geschrieben. Die Bibel, die ameri­ka­ni­sche Unabhängigkeitserklärung, die Novemberverträge, selbst der kleine Zettel den Günter Schabowski am 09.11.1989 um 18:53 Uhr aus seiner Tasche zog, die Worte: „Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen – Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse – bean­tragt werden….“ vorlas und dadurch die Öffnung der Grenzen und somit den Fall der Mauer einleitete.

    Wenn ich aber im engen Kreis entscheide muss, geht es mir wie einigen hier auch. Es ist ein einfa­ches 80 g/qm Kopierpapier. Darauf hat mein Sohn sich und mich Hand in Hand stehend gemalt und darüber groß die Worte „Esch hab desch lib“ und klein darunter „weis du doch“ geschrieben. Da geht mir das Herz auf.

  66. Sven

    Conqueror – das war mein erstes eigenes Briefpapier. In Kombination mit meinem geprägten Logo war das echt schick …

  67. Arndt K.

    Butterbrotpapier, weil es …

    – weil es aus ihm so gut nach Rügenwalder Teewurst duftet ;-)
    – es sogar mit Fettflecken toll ausschaut
    – es hält was es verspricht
    – so wunderbar akkurat endver­ar­beitet ist
    – es knis­tert wie nur Butterbrotpapier knistert
    – man damit die besten Knalltüten bauen kann
    – toll basteln kann
    – die Kinder es lieben
    Es ist somit mein Papier für alle Fälle!

    Gruß
    Arndt

  68. Bastian

    Bambuspapier (von Hahnemühle), weil’s sich unglaub­lich toll anfasst.

  69. Stefan Flach

    Das erste – aus Altpapierresten zusam­men­ge­stü­ckelte – eigen­händig hand­ge­schöpfte „Bütten“ Papier. Eher eine Art „Waschzuber“ Papier. Viel Arbeit für ein winziges, aber einzig­ar­tiges Stückchen Papier.

  70. CB

    Transparentpapier, weil das Wort so einen schönen tanz­baren Rhythmus hat.

  71. Wilhelm S.

    Als ich Kind war, gab es bei uns eigent­lich nur zwei Sorten frei verfüg­baren Papiers. Das eine war die Rückseite von Briefumschlägen, aber noch viel wich­tiger waren die Einsteckpappen in den Bierkästen (meine Eltern hatten einen Supermarkt). Es waren einseitig bedruckte Pappen von ca. 1 mm Stärke, die in die Bierkästen seit­lich einge­steckt wurden (damals waren die Kästen noch universal, das Brandung erfolgte über die Pappen). Diese Pappen waren rund 10 cm hoch und 25 cm lang. Man konnte sie herr­lich als Notizzettel verwenden. Am besten in Verbindung mit einem extra­breiten Bleistift, dann passt die grobe Schrift wunderbar zu der rauen Papp-Oberfläche.

  72. Mario

    Nach etwas Schmöckern in den Beiträgen der vielen anderen Papierliebhaber, die einem erst mal wieder in Erinnerung rufen, wieviel unter­schied­liche Papiere exis­tieren, kann ich nur sagen, dass jedes Papier das gewisse Etwas hat. Papier wird konsu­miert, verehrt, archi­viert. Ein tolles Medium, dass für mich wesent­lich mehr Ruhe ausstrahlt als jeder digi­tale Inhalt und es für mich einfach macht Inhalte zu lesen, lernen und zu begreifen. Ich liebe euch alle, ihr Papiere dieser Welt ;-)

  73. Danny

    So blöd es klingen mag: Druckerpapier. Es ist billig, blau­sti­chig und nicht gerade umwelt­freund­lich … aber ich habe darauf zeichnen gelernt. Als Kind bzw. Jugendlicher hat man nicht viel Anspruch und Wahl. Auch wenn ich jetzt meine Liebe zu hoch­wer­tigem, schönem Papier entdeckt habe, werde ich nie vergessen, wo ich ange­fangen habe.

  74. Katharina

    An sich liebe ich alle Arten von Papieren, weil es sich trotz glei­chem Namen („Papier“) einfach unglaub­lich unter­schied­lich verhalten/anfühlen kann. Aber am meisten mit meiner Schulzeit verbinde ich einen altrosa Pappkarton in DIN A1 (oder was das war), den mein Vater mir eines Tages von der Arbeit mitbrachte – und zwar in rauen Mengen. Seit diesem Tag habe ich jedes Poster, dass ich für die Schule machen musste, auf eben diesem Papier gestaltet. In liebe­vollster Kleinarbeit. So richtig mit bemalen oder drucken, ausschneiden + kleben. Hach ja, das waren noch Zeiten.

    Liebe Grüße,
    Katharina

  75. Frank

    eigent­lich jedes … für verschie­dene Zwecke, unter­schied­liche Texturen und Haptik, Farben, Zusatzstoffe wie Pflanzen, Textil, ach da fällt es schwer das EINE zu benennen … a paper lover

  76. Annika

    Act Green – GMUND

  77. Andy

    Zeitungspapier – als unver­zicht­bares Alltagsutensil

    (z.B. als: Nachrichtenpapier, Fensterputzpapier, Packpapier, Bastelpapier, Zudeckpapier, Umzugsschutzpapier, Grillanzünder- und Kaminanfeuerpapier, usw.)

  78. Nicole

    Briefpapier

    Egal ob ich selbst jemandem ein paar nette Zeilen schreibe oder begeistert
    von den Erlebnissen meiner Freunde lesen kann.
    Briefpapier bringt Freude für Schreiber und Leser.

  79. Sabine

    Das ganz dünne, sehr holzige, fast schon durch­sich­tiges Papier in Kuba, das von den Behörden dort benutzt wird um darauf so essen­tiell wich­tige Dokumente wie Zeugnisse oder sogar Geburtsurkunden etc. zu drucken hat mich faszi­niert und mich gleich­falls verwun­dert und mein Leben dennoch nach­haltig beeinflußt.

    Sabine

  80. Florian

    Kraftpapier.

    Für mich hat es eine wunder­bare raue Eleganz. Egal ob mit Bleilettern bedruckt oder mit schwarzer Tinte beschrieben. Es hat immer einen ganz eigenen Charme. Eignet sich auch ideal zum verpa­cken von Geschenken.

  81. Gerd Bastiné

    Conqueror, weiß, gerippt – darauf drucke ich meine Geschäfts- und Grußkarten.

  82. Gerd Wippich

    Kohlepapier – heisst wohl korrekt Durchschreibpapier. Hat mein Vater früher immer in seine Schreibmaschine hinein gefummelt…

  83. Daniel

    Reispapier,
    für leckere Sommerrollen :-)

  84. Stephanie

    Ever von Gmund in 80 g/qm!

  85. michael

    Grau / Maschinenpappe

    seit ich im studium den ersten buch­ein­band selbst mit leinen bezogen habe und außerdem noch eine schachtel mit stülp­de­ckel gefer­tigt habe, die heute noch benutzt wird und stabil ist.
    inzwi­schen gern pur für rusti­kale druck­sa­chen genutzt, oder im modellbau eingesetzt.

  86. Simon Wehr

    Curious Touch Soft Sahne. Es gibt kaum ein Papier dessen Haptik so sehr pola­ri­siert wie dieses Gänsehaut erzeu­gende Material. Schaurig-schön!
    Aber ich finde eigent­lich jedes Feinpapier total super.

    Und sonst natür­lich der rosane Lappen, auf dem mein Führerschein ausge­stellt ist. Mein Vater hat noch den ganz alten Führerschein (50er Jahre) , der eher aus Stoff, als aus Papier besteht.

  87. alija

    Seit Kindertagen kommen Skizzen, Notizen und Einkaufslisten bei mir auf die alten Rollenbücher meiner Mutter, einer Theaterschauspielerin. Nach jeder Premiere bekommen die Rückseiten der Textbücher, schlichte schwarz-weiß Kopien mit bunten Heftstreifen, ein zweites Leben als „Schmierzettel”. Manches Mal, wenn die Kreativität auf sich warten lässt, drehe ich das berühmte weiße Blatt einfach rum und lese hinein, in eine der Geschichten, in denen ich meine Mutter schon auf der Bühne gesehen habe. Besonders mag ich die Regieanweisungen, die immer wieder mal auftau­chen (nimmt eine Gurke aus der Tasche und isst …).

  88. Simon Wehr

    Oh, und: Meine Eltern hatten damals einen schier uner­schöpf­li­chen Vorrat an Metzgerpapier. Rosa, mit Wachs beschichtet und aus Sicht eines Kindes unglaub­lich untaug­lich, da weder mit Buntstift noch Filzer ordent­lich zu bemalen. Papierflieger gingen auch nur so lala.
    Aber man konnte das Wachs abkratzen und auf dem Teppich verteilen. Hat bei Mama & Papa immer eine »super Response-Quote« gebracht …

  89. Marcus

    Ich habe eine sehr emotio­nale Beziehung zu dem metal­li­schen, rosa­far­benen Papier, in denen Mon-Chéri-Kirschpralinen einge­packt sind. Meine Oma hat die immer gegessen, und ich habe die Papiere fein säuber­lich geglättet und gesam­melt. Noch heute fällt es mir schwer, sie nach dem Auspacken und dem Genuss der Pralinen wegzuwerfen :-)

  90. skugga

    Transparentpapier. Und zwar das bunte, mit dem ich zu Kinderzeiten mehr oder weniger groß­ar­tige Fensterbilder und Laternen gebas­telt habe (in Kombination mit schwarzem dünnen Karton). Gab es (gibt es noch?) in dünnen Heften, so ca. mit 10 verschie­denen Farben. Die jeweils gefühlt tollste Farbe war logi­scher­weise zuerst alle…

  91. Denna

    Unbedrucktes und Unbeschriebenes. Mit viel Platz für eigene Notizen.

  92. Mick

    Lieber Herr Siebert,
    das würde mich ja dann schon interessieren:

    »Ob Metzger-, Strafbefehl-, Konfetti- oder Butterbrotpapier … wir haben sie alle schon mal in Händen gehalten, weil sie täglich im Einsatz sind.«

    Wann hatten Sie denn ein Strafbefehlpapier in den Händen oder haben Sie Strafbefehle gestaltet oder gar versendet? Irgendwie fühle ich mich da außen vor, da ich es noch nicht in den Händen halten konnte, aber viel­leicht bin ich da nur eine Ausnahme unter den Bloglesern? Denn Sie schreiben ja, »wir haben sie alle schon mal in den Händen gehalten«.

    Beste Grüße.

  93. Daniel

    Braunes Packpapier. Zunächst trans­por­tiert es meine online bestelllten Waren sicher zu mir, dann wird es gefaltet und aufbe­wahrt, bis dann an Weihnachten sämt­liche Geschenke darin einge­packt werden, um wiederum andere Menschen damit glück­lich zu machen.

  94. pikapika

    Chinesisches Reispapier mit selbst­ge­rie­bener Tusche.
    Der Duft, das leichte Zusammenziehen, die Schattierungen, einfach Zen.

    dat pika²

  95. Sarah

    Das Papier der alten Kinderbücher meiner Mutter, die ich schon als kleines Mädchen andächtig durch­blät­tert und beschnup­pert habe. Alte Bücher riechen einfach herrlich :)

  96. Peterchen

    Ganz klar: Das Papier auf dem Michael Endes „Unendliche Geschichte“ gedruckt ist. Hat damals meine leiden­schaft­liche Liebe für’s Lesen und, bei einer späteren Lektüre, das Interesse für Typografie und kunst­vollen Textsatz geweckt, das mir heute den Lebensunterhalt sichert. Eine Schande, dass Belletristik heut­zu­tage nur noch selten so liebe­voll gedruckt wird.

  97. Hans

    Vor einiger Zeit habe ich anti­qua­risch den „Grundriss der Geschichte der grie­chi­schen Philosophie“ aus den 1910er von Dr. Eduard Zeller gekauft; das Buch selbst ist leider nicht mehr in allzu gutem Zustand, der Buchblock schief gelesen, unzäh­lige Anstreichungen im Text – aber so ein Papier habe ich bisher in keinem anderen Buch gesehen bzw. gefühlt.
    Unfassbar weich, aber dennoch mit sicht­barer Struktur – man freut sich auf jedes Umblättern, um in Anschluss die neu aufge­schla­gene Seite glatt zu streichen.

  98. Frank

    Papiertaschentücher. Was die alles mitma­chen müssen … immer dabei …

  99. tina

    Das Papier auf dem meine Diplom-Urkunde gedruckt sein wird. Ich befürchte, ein stink­nor­males 80g Papier. Bald ist es soweit!

    Unabhängig davon, liebe ich das rosa­far­bene Imbissbudenpapier.

  100. Dominik

    Mein erstes selbst­ge­schöpftes Papier… eigent­lich aus altem Zeitungspapier, mit einem Pürierstab zerkleinert ;)

  101. Marcus

    Das Papier, zu dem ich ein persön­li­ches, emotio­nales Verhältnis habe, sind 4 Tagebücher von meinem Urgroßvater. In denen doku­men­tiert er seine Zeit im ersten Weltkrieg. Es ist span­nend, ihn so kennen zu lernen und die Geschichten und Erfahrungen von dem Papier zu lesen, dass er vor fast 100 Jahren immer bei sich hatte – ein biss­chen, als würde man ihn begleiten.
    Hier sind ein paar Fotos von den Tagebüchern.

  102. Sabrina

    Zu meinem Abizeugnis, denn da steht mein Latinum drauf! Was habe ich da Scheiß investiert…

  103. Diana

    Das Papier, zu dem ich ein persön­li­ches, emotio­nales Verhältnis habe, ist weißes Packpapier. Darauf haben wir in der Uni riesige Buchstaben gemalt, ohne Hemmungen (andere teuere Aquarellpapiere waren toll, man hatte aber Angst, sie „kaputt“ zu machen). Das Packpapier war günstig, riesig und bestri­chen, damit die Tusche nicht durchschlägt.

    Dieses Papier, was nicht nur zum „packen“ gut war, hat mir erlaubt, mich typo­gra­fisch zu entfalten. Und nachdem ich es mit Buchstaben bemalt hatte, konnte ich es wieder als Packpapier verwenden. :)

  104. henni

    Ich halte es grad in der Hand. Der Wahnsinn!

  105. Karin

    Das chamois-farbene Papier der Metallkanten-Notizbücher vom Bindewerk – meine Kurzgeschichten entstehen darauf und ich kann keinen Tag ohne mein aktu­elles Notizbuch sein (schwarz). Ich möchte gern wissen, was für Geschichten ich auf Metzger- oder Strafbefehlpapier schreibe! Hoffentlich ist auch das Markt-Papier dabei, dass in spitzen Tüten Obst und Früchte hält!

  106. Marie

    Definitiv Küchenpapier. Seit der Geburt unserer Tochter vor vier Monaten hat es eine ganz neue Bedeutung für mich gewonnen…

  107. julischki

    Metzgerpapier – aber unbe­schichtet und unstrukturiert.

  108. annaloft

    mein emotio­nalstes Papier:
    papier in die orangen einge­packt sind… als ddr-kind immer wieder etwas besonderes :-)

  109. formschub

    Das Papier, zu dem ich die persön­lichste emotio­nale Verbindung habe, ist eine Sorte rosa­far­benes, derbes Einwickelpapier, wie es Anfang der Siebziger Jahre und bis teil­weise in die Neunziger Jahre hinein in Fleischereien verwendet wurde. Lange vor der Zeit der inzwi­schen übli­chen kunst­stoff­be­schich­teten Frischepapiere, Plastikfolien oder knis­ternden Polyethylenbeutel, in die heute Mett, Aufschnitt und Würstchen gebettet werden. Meine Großeltern mütter­li­cher­seits hatten eine Fleischerei in einem kleinen Dorf im Südharz. Mit Schweinen, die hinter dem Haus in einem Stall mit angren­zender Wiese gehalten und noch zum Teil mit Küchenabfällen gefüt­tert – und natür­lich nach einer gewissen Zeit geschlachtet wurden. Die Nähe zu diesen Tieren, ihrem Schicksal, dem charak­te­ris­ti­schen Duft in den Schlacht- und Ladenräumen und vor allem der Geschmack dieses unver­gleich­li­chen Fleisches in Form von Wurst, Schinken, Mett und anderen haus­ge­machten Erzeugnissen hat einen Großteil meiner Kindheit zwischen 4 und etwa 8 Jahren geprägt. Und jeder Einkauf von Kunden im Laden meiner Großeltern wurde – in wäch­sernes weißes Papier einge­schlagen, zuoberst auf einem Stapel dieser großen rosa­far­benen Papierbögen gesam­melt. Eine Registrierkasse gab es entweder nicht, oder sie diente nur der Aufbewahrung der Einnahmen, denn addiert wurde jeder „Posten“ mit einem gigan­ti­schen, ca. 30 cm langen Bleistift mit weicher, fett­schwarzer Mine auf eben­diesem oben­lie­genden Einwickelbogen. Auf den Bleistiften prangten die Logos von Gewürzfirmen jener Zeit, wie „Ostmann“ oder „Zamek“. Und nachdem die Summe schrift­lich addiert und begli­chen war, wickelten Oma oder Opa den gekauften Berg an Wurst- und Fleischwaren des Kunden in diese große händi­sche „Quittung“ ein. Auch die „Care-Pakete“, die meinen Eltern und mir nach den regel­mä­ßigen Besuchen im Laden mit auf den Weg gegeben wurden und deren Inhalt ich oft genug auspackte, ehe wir ihn uns zu Hause schme­cken ließen, waren in dieses Papier einge­wi­ckelt. Allerdings – und das war das Besondere – fehlte auf unseren Bögen stets die säuber­liche Addition, denn es war ja ein Geschenk …

  110. Fortis Lenis

    Ein paar Bier hab ich recht gern. Damit kaschier‘ ich nämlich meine Konsonantenschwächung.

  111. Mätt

    Zigarrettenpapier.
    Nach 13 Jahren tägli­chem Kontakt werd ich es voraus­sicht­lich nie wieder berühren.

  112. Lena

    cotton writing
    das gibts jetzt wohl auch wieder – habe ich gehört

  113. Mischa K.

    Ich liebe Graupappe!

  114. Felix

    Butterbrotpapier mit Butterflecken drauf.

  115. Twix Raider

    Die dümmste Antwort wurde schon gegeben, lässt sich aber noch durch Branddropping upgraden:
    Floralys Recycling-Toilettenpapier, 3-lagig
    Viel Haptik für wenig Geld, leicht und doch stark bei der Farbaufnahme, 9 von 10 hunger­lei­denden Pixelschubsen greifen zum Klassiker. Ich bin schon froh, wenn ich das Backpaper meiner alten Schule nicht benutzen muss, damit hat man sich sprich­wört­lich den A… aber lassen wir das.

  116. Jürgen Siebert

    Vielen Dank für die rege Teilnahme. Die Aktion ist jetzt beendet. Die Gewinner gebe ich gleich hier in einem Kommentar bekannt … und auf Twitter.

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