PAGE-Leser aufgepasst (1): billige Fonts

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Die neue PAGE 11/2006 trifft gerade bei den Abonnenten ein. Auf Seite 100 finden wir eine Anzeige von SoftMaker, einem Unternehmen, das »etwas gegen teure Schriften« hat. Darum bietet SoftMaker für die nette Summe von 229 € eine CD-ROM mit 10.000 Fonts an, die viele Plus-Punkte besitzen. Leider fehlt der Hinweis, dass die billigen SoftMaker-Schriften in der Druckvorstufe mit tollen Überraschungen aufwarten. Zu dumm, wenn ausge­rechnet wich­tige Textstellen nicht lesbar sind.

Zum Glück gibt es den Fontblog, der die Informationen hier und jetzt mit funk­tio­nie­renden Schriften nach­lie­fert: die Web-Adresse für billige Schriften lautet richtig www​.infiniType​.com und die Telefonnummer 0911/936386-58.

Die Adresse für funk­tio­nie­rende Schriften lautet www​.font​blog​.de, mit der Telefonnummer 030/69596-333.


23 Kommentare

  1. fontbastard | thomas

    oh wir haben das prospekt dieser firma im verlag gehabt. es war auch noch an mich gerichtet, »zeigen diesen brief ihrem schrift­ex­perten und desi­gner« naja, die waren dann schon an der rich­tigen adresse bei mir, aller­dings deut­lich auf dem falschen fuß. über die form des schrei­bens will ich mich nicht auslassen …
    ich war kurz davor dort anzu­rufen und zu fragen, wie sie es machen die schriften so preis­wert anzu­bieten, welche art quali­täts­kon­trolle geleistet wird und wie die an die kurven kommen für ihre dreisten nach­bauten, denn mehr ist es nicht, steht doch überall der name der original-schrift dabei.

    aber was soll man denen sagen, die werden wissen, was sie tun und wenn fritz­chen »ich habe meinen arbeits­amt­um­schul­kurs zum teuren desi­gner« meint sein gesam­meltes wissen nun in die tat umzu­setzen, dann werden die das auch verkaufen. ich weiss, wo ich meine schriften kaufe …

    OBWOHL ich bei der sanuk fat auf einen recht derben fehler gestoßen bin bei der zurich­tung, der zur folge hatte, das pdf nochmal zu schi­cken. gut das noch keine filme gemacht worden waren.

  2. Julius

    schönes eigentor, das!

  3. Jürgen Siebert

    Lass uns das nach­prüfen, mit der Sanuk Fat … ich höre das zum ersten Mal. Schickst Du mir eine E-Mail, die ich an FSI weiter leiten kann? Danke.

  4. Jürgen Siebert

    Zur Vertiefung des Themas empfehle ich sie Lektüre des Desktop-Dialog-Artikels »Billige Typen – ganz schön teuer« … als PDF lesbar nach kosten­loser Registrierung.

  5. robertmichael

    stimmt, die anzeige spricht für sich, viel­leicht ist es aber auch alles nur guerilla-werbung. »ihr wollt down­loaden 20 schriften, sucht unsere webseite …«
    down­loaden 20 schriften – schönes deutsch.
    das thema hatten wir schonmal mit henning im typo​grafie​.info forum disku­tiert und sind dort bei der frage hängen geblieben, wie denn die qualität der schriften ist, danke in█intype für die aufklärung …
    ro█ █ █tmichael

  6. Martin Kotulla (SoftMaker Software GmbH)

    Ich finde es ja schön, daß unsere Anzeige JETZT Aufmerksamkeit erregt, nachdem sie bereits seit 6 Monaten läuft.

    Aber anschei­nend muß erst eine Anzeige in den Sand gesetzt werden, damit die verehrte Typonutzer-Gemeinde uns bemerkt. So gesehen hat das Schlagwort „Guerillamarketing“ doch etwas Wahres … :-)

    Fakt ist, daß der Verlag der PAGE die PDF-Datei der Anzeige falsch belichtet hat (PAGE-Mitarbeiterin war im Urlaub, da mußten der Hiwi und die Praktikantin ran). Wenn man sich die Anzeigen der Vormonate anschaut, wird man bemerken, daß wir der deut­schen Sprache durchaus mächtig sind. „wolle rote rose kaufen?“ ist nicht unser übli­cher Sprachstil… 

    Nun aber mal was anderes… Der Eigner von font​blog​.de ist die FontShop AG. Klar, daß Ihr uns nicht mögt. Aber von einer zerschos­senen Anzeige auf die Schriftenqualität zu schließen, ist schon ein bißchen billig. Für billig sind wir zuständig, nicht Ihr! 

    Sind wir da even­tuell der Fraktion der Überteuerteschriftenverkäufer ein bißchen auf die Füße gestiegen?

    Nichts für ungut, aber wenn RTL, Burda und TBWA und ein paar tausend andere Firmen unsere Schriften kaufen, können sie nicht so ganz schlecht sein. Der geneigte Leser kann sich ja unter http://​www​.infi​ni​type​.com 20 Schriften zur Probe herun­ter­laden und sich eine eigene Meinung bilden.

    Martin Kotulla
    SoftMaker Software GmbH

  7. Jürgen Siebert

    Ich habe eigent­lich noch nie jemanden nicht gemocht, den ich nicht genauer kennen gelernt habe. Jetzt habe ich Sie ein biss­chen kennen gelernt, und mag sie immer noch nicht nicht ;-)
    Danke für das kolle­giale Feedback. Natürlich wissen auch wir, dass falsche Repros nur in den seltensten Fällen mit kaputten Schriften zu tun haben (wir kennen die Vorwürfe aus der eigenen Hotline). Danke für die Aufklärung der Hintergründe.

  8. Nick Blume

    Jetzt geht die Diskussion los… ;)

    Überteuerte Schriften? Ganz und gar nein. Schriften entwi­ckeln ist eine Sache für sich, die auch ange­messen bezahlt wird wie bei einem Designer für das Redesign einer Zeitung (siehe HD) oder so. Und nicht so pillepalle.

    Und meiner Meinung nach machen solche Billigangebote mehr Leute zu Amateurdesignern und gestan­dene Profidesigner werden wohl nie Schriften von Softmaker kaufen, eher bei Linotype oder Fontshop. Damit geht der Markt kaputt. 

    Der Kunde sagt: So teuer ist die Schrift? Es gibt doch diese 10.000 Schriften für 229 Euro? Und ich möchte nicht für eine Schrift 349 Euro zahlen mit allen 24 Schnitten…

    *hust*

    Nun ja. Ihr wißt ja alle, was es heißt, für gute Qualität zu kämpfen zu müssen.

  9. Ivo

    Die leidige Diskussion. Es liegt doch immer auch an den Ansprüchen. Ich habe mir mit 14 damals vom hart ersparten Taschengeld ein Fahrrad im Kaufland gekauft. »Der Ferrari unter den Fahrrädern« höre ich heute noch den »Fachverkäufer« sagen. Nach vier Wochen tägli­chen Gebrauchs war es als erstes das Tretlager, das ich für damals 100 Mark (ein Viertel des gesamten Fahrradpreises) repa­rieren lies. Weitere Reparaturen folgten in regel­mä­ßigen Abständen und machten das Schnäppchen allmäh­lich zum Hassobjekt.

    Heute fahre ich ein Qualitäts-Mountain-Bike Made in Germany, für das ich eine vier­stel­lige Summe hinblät­tern durfte. Trotz inten­siver Bergtouren und Marathonteilnahmen habe ich seit dem Kauf vor drei Jahren noch keine Reparatur bezahlen müssen. 

    Es gibt aber auch Menschen, denen ich immer zum Baumarktrad raten würde, wenn sie es doch eh nur einmal im Quartal für eine Wochenendtour nutzen werden. Ich habe mir nie wieder eines abseits vom Fachhändler gekauft, gleich­wohl haben diese Drahtesel ihre Daseinsberechtigung. Oft helfen Erfahrungswerte und ein gesunder Menschenverstand bei Kaufentscheidungen dieser Art. Schade nur um den, der weder das eine noch das andere sein eigen nennen kann.

    Übrigens: Auch die beste Schrift ist in Pfade umge­wan­delt immer noch am Besten in einer PDF aufgehoben.

  10. robertmichael

    > Für billig sind wir zuständig, nicht Ihr!

    haha, 3 euro ins phrasenschwein. 

    doch, herr kotulla,
    die anzeige habe ich in den letzten ausgaben auch entdeckt nur
    wurde diese von mir mit absicht links liegen gelassen, weil ich einfach nicht verstehen kann wie ein type­de­si­gner ordent­lich an seiner schrift verdient, wenn
    fast 10.000 schriften für lau raus­ge­worfen werden. umge­rechnet würde eine lizenz bei ihnen ca. 0,03 cent kosten und das ist groß­zügig aufge­rundet. viel­leicht können sie uns ja erklären wie und welche abgaben sie an die einzelnen type­de­si­gner liefern. oder werden diese schriften in billig­lohn­län­dern von 6 jährigen kindern gezeichnet? oder ganz anders: würden sie einen döner für 30 cent kaufen? dann hätten sie doch auch den verdacht, dass dieser mit gammel­fleisch produ­ziert wird. wobei ich nicht sagen will das ihre schriften gammel­fonts sind. ;-)

  11. Martin Kotulla (SoftMaker Software GmbH)

    http://​www​.gammel​fonts​.de wäre noch frei. Wer will zuschlagen? :-)

    Die 6jährigen Kinder in Pakistan nähen viel­leicht Fußbälle für Adidas zusammen, Schriften zeichnen sie wohl eher nicht.

    Nein, das sind Schriften, die wir zum größten Teil von URW, URW++ und Brendel lizen­ziert und dann weiter­be­ar­beitet haben;:

    – Eurozeichen integrieren
    – osteu­ro­päi­sche Akzente geradeschieben
    – Zeichensätze vervoll­stän­digen etc.

    Unsere Lizenzgeber haben die Schriften entweder für ihre eigenen Satzshops (Brendel) oder als Auftragsarbeit für andere Schriftenhäuser (URW) in den 70ern, 80ern und 90ern gezeichnet. Die Kosten sind längst amor­ti­siert, deshalb gibt es die Schriften zu diesem Minipreis.

    Martin Kotulla
    SoftMaker Software GmbH

  12. fontbastard | thomas

    also quasi den lager­be­stand aufkaufen, sowas wie »rudis reste­re­ampe« für desi­gner. naja, mag ja sein, dass es geschäft­lich funk­tio­niert, aber ganz offen­sicht­lich nimmer herr kotulla den rest ausser­halb seiner firma auch nicht so ernst. seine schäf­chen, soll er sie selber trocken halten. ich kaufe weiter im in den ECHTEN foundries.

  13. fontbastard | thomas

    im übrigen gebe ich ivo recht, und um das auf design zu bringen, wenn der metzger meint ein neues logo zu wollen, aber nur einen 100er springen lässt und der desi­gner von 123lo​go​fi​xund​fertig​.de das geld will, dann sollen die doch beide die schriften nehmen, so bekommt der metzger sein neues logo, der tolle desi­gner seine 70 euro gewinn und soft­maker hat wieder ein packet schriften verkauft. ist doch okay. das sind so dinge, da rege ich mich nicht mehr auf, das ist nicht mein klientel, das ist wie HD mal bemerkte, als der kunde sagte für 1 euro bekäme man eine webseite, wäre er gegangen. leben und leben lassen. 

    im übrigen nick: ich denke nicht, dass man die entwick­lungs­zeit für eine schrift wieder heraus­be­kommt. das mag bei corpo­rate-fonts viel­leicht so stimmen, aber sicher nicht für das gros der schriften. jahre­lange arbeit teil­weise, das ist sicher kein plus­ge­schäft. du bekommst ja pro schnitt, wenn ich richtig infor­miert bin nur ca. 20– max. 50 %. den rest bekommen die found­ries für werbung und im falle von FSI fürs finis­hing der schrift. korri­giert mich bitte, wenn ich falsch liege.

  14. Nick Blume

    @Ivo: „Heute fahre ich ein Qualitäts-Mountain-Bike Made in Germany, für das ich eine vier­stel­lige Summe hinblät­tern durfte. Trotz inten­siver Bergtouren und Marathonteilnahmen habe ich seit dem Kauf vor drei Jahren noch keine Reparatur bezahlen müssen.“

    Marathonteilnahmen? Apropos Fahrrad: seit 8 Jahren, nachdem ich mir von meinem Geld ein 800-DM-Fahrrad gekauft habe, habe ich mich noch nie beklagt. Nur ab und zu muss ich was machen, aber ist nur ein geringer Aufwand. Und eine lohnende 10-15 Jahre-Investition, die sich längst amor­ti­siert hat. Apropos Apple: 6 Jahre lang (!) hatte ich einen Apple PowerPC G3, der nie kaputt war und stets brav seinen Dienst leis­tete. Für 2800 Mark. ;-). Bis heute fristet er sein Dasein als Computer irgendwo bei einem über­glück­li­chen Menschen, dessen Ethernetport bei seinem vorhe­rigen G3 kaputt ging. Da sage mir einer, Apple wäre teuer.

    „Übrigens: Auch die beste Schrift ist in Pfade umge­wan­delt immer noch am Besten in einer PDF aufge­hoben.“ Hier spricht ein Mediengestalter. ;)

    @thomas. Dann bin ich gespannt, was dabei raus­kommt. Allerdings gibt es keine Light-Rechtsanwälte, DIE haben fest­ge­legte Standard-Löhne. Eben das will der AGB mit diesem Text errei­chen. Was ja leider immer noch nicht klappt.

  15. fontbastard | thomas

    nick: du kannst einfach eine mitunter jahre­lange entwick­lungs­ar­beit nicht enge­messen bezahlen, weil es bei schrift, die nicht vom kunden beauf­tragt wurde eben KEINEN auftrag­geber gibt. ich sehe das mit dem type­de­sign so: es ist eine zumeist frei­wil­lige grundlagen»forschung« im grafik­de­sign und daher freut man sich, wenn man ein paar schnitte mehr oder wenige veer­kauft, aber moni­täre gründen spielen hier sicher keine allzu große rolle.

    und ganz offen­sicht­lich ist das, was die (soft­maker) machen ja legal, die nutzung obliegt jedem einzelnen. hier werden sie sich nun keinen freunde machen, dafür hat der auftritt von herrn kotulla denke ich gesorgt.

  16. simon

    … ich bin doch nicht böd!?
    Das schöne ist ja, das man den Spruch in beide Richtungen deuten kann, wie mans gerade braucht. Ich persön­lich pflege ein gemischtes durch­ein­ander aus Markenfetischismus und billig­heimer. Da liegt neben Schiesser schon mal TCM im Schrank. Und Schiesser hält leider nicht immer länger …
    Aber die Vorstellung, das afgha­ni­scher Kinder in dunklen Kellern sitzen und 10Pt-Schriften mit dem Rotring zeichnen finde ich – bei aller Bosheit – dann doch irgendwie lustig.
    Und: Ist Euch eigent­lich mal aufge­fallen, dass bei Orient-Teppichhändlern immer Schlussverkauf ist, die aber nie zumachen?

  17. simon

    AH, einen habe ich noch:
    Wer von Euch kauft seine (soge­nannten) Möbel bei IKEA, Handzeichen bitte.
    Jetzt denken wir uns mal aus, was der freund­liche Tischlermeister von nebenan davon hält. Und was der von Sperrholz mit Birkenfurnier hält. Wenn ich besser verdiene gehe ich zu ihm und werde mich entschuldigen.
    Für Infinitype wäre das ja noch ne Idee: Man bekommt einen flachen Pappkarton, vier Datensätze, eine Fontographer Demoversion (eine Stunde), eine mit drei­ein­halb Bildern bestücke Montageanleitung und dann darf sich jeder seine Fonts selber zusam­men­setzen. (Herr Kotulla, jetzt bitte einfach nur lachen und nicht böse sein!)

  18. Nick Blume

    ;) Simon, genial. 

    Eigentlich ist die Werbung von IKEA so gut, so daß ich immer zu IKEA gehe. Wenn ich aber einen schönen und guten Tisch will, gehe ich zum Tischler.

  19. Ivo

    Eigentlich ist die Werbung von IKEA so gut, so daß ich immer zu IKEA gehe.

    … was also heißt, dass infiniType nur noch etwas an der Werbung basteln muss?

    “Übrigens: Auch die beste Schrift ist in Pfade umge­wan­delt immer noch am Besten in einer PDF aufge­hoben.�? Hier spricht ein Mediengestalter. ;)

    Ja, auch beim Reinzeichnen sollte man nicht sparen und lieber den Fachmann ranlassen. Erspart so manchen Blogeintrag ;-)

    Ich persön­lich pflege ein gemischtes durch­ein­ander aus Markenfetischismus und billig­heimer. Da liegt neben Schiesser schon mal TCM im Schrank. Und Schiesser hält leider nicht immer länger …

    So sieht es aus.

    Wer von Euch kauft seine (soge­nannten) Möbel bei IKEA, Handzeichen bitte.

    Auch hierbei hat sich mitt­ler­weile bei mir der Qualitätsanspruch durch­ge­setzt, nachdem ich drei Mal mit IKEA-Möbeln umge­zogen bin und die Dinger zum großen Teil immer danach neu kaufen musste. Heute ist das Ivo-Hauptquartier IKEA-freie Zone.

  20. Nick Blume

    Wie machst du das mit den Sternchen, Ivo? 

    Ich werde nie zu infiniType gehen.

    Yup, ich hätte ein paar Fragen an den Mediengestalter wegen Überdrucken und Transparenz. ;)

    Nun ja, ich nutze selbst IKEA, nix davon musste ich neu kaufen.

  21. Ivo

    Du ziehst wahr­schein­lich sorg­samer um oder gar nicht. =)
    Die Sternchen kommen auto­ma­tisch, wenn man das Zitierte in die »blockquote«-Tags bettet.
    Von Überdrucken und Transparenz (übri­gens ein Grauen für jeden Vorstufenmenschen) habe ich schon mal gehört … ;)

    –> Back to topic!

  22. Bonobo

    URW haha­ha­haha

    Das sind die Leute, die viele Qualitaetsfonts geklaut und dann mal hier ein „r“ und mal da ein „h“ geaen­dert haben, damit’s nicht iden­tisch ist, und dann diese ganzen Fonts mit ihren Outline- und Rounded- und weiss der Geier was noch fuer Varianten verhunzt haben.

    Klar, dass diese Schriften dann „billich“ waren, selbst Macromedia hat sie (leider) teil­weise ihrem FreeHand-Paket beigefuegt, damit „Gestalter“, die sich das Geld fuer teurere Qualitaetsfonts sparen wollten, mit Schriften wie „Helvetus“ und aehn­lich arbeiten konnten.

    Bah!

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