13 Kommentare

  1. Bert Vanderveen

    Do not forget there is a Part 2…

  2. HD Schellnack

    Nice work. Wobei mir die beiden Kurz-vorm-Finale-Sachen noch einen Tick besser gefallen, also die Sprechblasen und das als Platzhalter für diverse Bildinhalte genutzte O. In einigen Beispielen over­used, aber die Animation mit der Zeitung zeigt sehr schön, wie effektiv man damit hätte arbeiten können. Die finale Lösung ist etwas konser­va­tiver, aber ich kann stra­te­gisch 100% nach­voll­ziehen, dass man bei einem Out-of-the-blue-Kandidaten wie Obama Seriösität und Souveränität kommun­zieren wollte.

  3. seb

    Pirates for Obama! Köstlich!
    Hier, wie oben schon ange­merkt, der zweite Teil:
    http://​www​.youtube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​Z​m​S​z​L​H​-​Oi4

  4. herribert

    hm, ich wusste bis eben nicht – als ich das hier las – woran mich das logo erin­nerte, ich bin aber der meinung das dies der „ange­le­gen­heit“ nicht schadet.

    http://​www​.pepsi​club​.de/​a​s​s​e​t​s​/​i​m​a​g​e​s​/​p​e​p​s​i​-​l​o​g​o​-​b​l​a​u​e​r​_​s​c​h​r​i​f​t​z​u​g​.​jpg

    schmeckt mir eh besser als der monopolist …

  5. sufl

    der eine „o“ entwurf erin­nert doch sehr an live earth.

  6. Nico

    ich kommen­tiere hier nicht mehr, weil zwei meiner Kommentare ohne ersicht­li­chen Grund nicht ange­nommen wurden. Schade.

  7. Raketentim

    Nico, ein sehr schönes Paradoxon. Vielleicht bist du verse­hent­lich vom Spamfilter erwischt worden?

  8. Britta

    Schöne Arbeit – gehört das auch zur PR vom zukünf­tigen Präsidenten?

  9. Marc

    @Britta: Das ist der Bonus, wenn man mit coolen, modernen Profis zusam­men­ar­beitet. Die machen sowas einfach von sich aus – und letzt­lich wirkt sich das natür­lich auf das Image des Auftraggebers aus.

  10. thomas | BFA

    ich bin gerade über die diskus­sionen zu poli­ti­schen logos hier im font­blog gestol­pert: EU-Ratspräsidentschaft und das Logo zum G8_Gipfel.
    vergleicht man diese beiden mit diesem hier und selbst die nicht finalen entwürfe sind gemeint, so fällt umso mehr auf, wie intel­li­gent die stra­tegen hinter der kampagne gear­beitet haben.

    gleich sollte in allen fällen die orien­tie­rung in rich­tung zukunft sein, was im übrigen bei allen logo-entwürfen so ist, nur um das nochmal zu sagen.
    das logo der deut­schen EU-rats­prä­si­dent­schaft zeigt aber eher einen status quo und dazu noch einen sehr konser­va­tiven. im konser­va­tiven werte­be­reich ist die zukunft als solche eher unter­ge­ordnet. kein gutes omen für ein logo, auch wenn es nur ein halbes jahr halten soll. speziell für so einen kurzen zeit­raum kann man sehr gut auf einen aufmerk­sam­keits­starken akzent setzen, der in erin­ne­rung bleibt.

    das logo zum G8-Gipfel ist da schon »heutiger«, aller­dings, was die zukunft angeht auch schwammig, weil das zeit­lose fehlt. man könnte jetzt sagen, der gipfel dauert eine woche, dann ist der spuk vorbei. aber die inhalte die bespro­chen und beschlossen werden, sollen nicht nur für eine woche reichen. warum kein logo, das so stark ist, dass es real als zeichen einge­setzt werden kann und auf den ursprung einer posi­tiven gesetzgebung/umsetzung, nämlich eben diesen G8 verweisen kann.

    im falle obama denke ich, wird genau das so sein. es wird für anhänger ein leichtes sein sich mit diesem zeichen zu schmü­cken und auf die zeit des umbruchs zu verweisen. und das über die zeit des wahl­kampfes hinaus. das liegt nicht zuletzt an der qualität der idee und deren umsetzung.

    ganz offen­sicht­lich ist die art und weise wie etwas gestaltet ist und wie es kommu­ni­ziert wird auch in berei­chen der politik eben doch wichtig. die beiden oben genannten beispiele wider­spre­chen diesem punkt. da muss man sich fragen, wer da seine haus­auf­gaben nicht gemacht hat. der »kunde«, oder die agentur.

  11. steffen

    das video wurde gelöscht, hat noch jemand einen zweiten link?

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