iD-institute: neues, transnationales Design-Portal

Mit dem privat initi­ierten International Design-insti­tute, kurz iD-insti­tute, startet am 1. Dezember 2011 eine neue, trans­na­tio­nale Design-Plattform. Hohe Informationsdichte, einfache Handhabung und durch­dachte Zusatzfunktionen sollen das Portal auszeichnen, wie es in einer eben versen­deten Pressemitteilung heißt. Das iD-insti­tute startet zunächst in acht Ländern: Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien, Dänemark, China,
Japan und Südkorea.

Das iD-insti­tute will welt­weit Designer und Auftraggeber verknüpfen, um so den Einstieg in lokale Märkte zu verein­fa­chen und Geschäftsbeziehungen aufzu­bauen. »Ziel ist es, Designer und Auftraggeber in einer Konstellation zusammen zubringen, um so den Herausforderungen verän­derten Kommunikations- und Produktverhaltens gerecht zu werden«, erläu­tert Regina Hanke, CEO des iD-insti­tute, gegen­über der Presse. Professionelle Kreative hätten Zugang zu recht­li­chen Dokumenten und Know-how. Im Bereich Legal Basics stünden Musterverträge und Informationen zu Rechtsgrundlagen bereit (Partner: www​.advokat​.de). Ein Glossar mit Fachbegriffen aus der Designwelt, rele­vanten Publikationen oder Fachvorträge seien im Segment Know How zu finden. Im iD-Safe haben Designer die Möglichkeit, ihre Entwürfe in einem digi­talen, perso­na­li­sierten Tresor abzu­legen, mit einem eindeu­tigen Zeitstempel zu versehen und so ihre Urheberrechte gegen­über anderen zu sichern.

Weitere Informationen ab dem 1. Dezember auf id​-insti​tute​.com…