Geschenktipp 9: Reklamebuchstaben

Unser Freund und typo­gra­fi­scher Beobachter Robert Schöne hat diese wunder­baren Reklamebuchstaben aus Glas, Plastik und Blech entdeckt. Es gibt sie schon ab 20,– € das Stück beim Hamburger Fachgeschäft Freundts Wohnaccessoires.


11 Kommentare

  1. microboy

    beim troedel auf dem arko­na­platz (berlin, prenz­lauer berg) gibt’s auch immer zwei jungs die leucht­buch­staben und normale metall­buch­staben verti­cken… aber ich hab schon zu viele!

  2. microboy

    ach ja …. mittels licht­schlauch bekommt man solche buch­staben sehr gleich­maessig und hell ausgeleuchtet.

  3. robertmichael

    gibste mir paar ab?
    auf der straße des 17. juni gibt’s auch immer nen typen der verkauft massig metall­buch­staben, sehen aus als wären sie von grab­steinen ›abmon­tiert‹. wollte da auch schon paar mal zuschlagen …

  4. AlexK

    Das hat Stil. Danke für den Tipp.

  5. Nick Blume

    Bertram Schmidt-Friderichs hat im Verlag Hermann Schmidt Mainz auch ein paar Exemplare stehen… schöne Modelle!

  6. microboy

    mein ganzer stolz ist ein sony-S was locker nen meter hoch ist und noch etwas breiter … :)

  7. robertmichael

    verdammt, wer hat das rote ‚R‘ gekauft – gestern wars noch da …

  8. Jackson

    coool, früher hab ich solche leucht­re­klame meist nachdem motto „bevor es ein anderer klaut, nehm ich es einfach mit“ abge­griffen. spek­ta­ku­lärste aktion war mit sicher­heit ein ca. 2,80m langer, auf eine matall­schiene geschweisster wiener­wald-schriftzug, der lieblos im hof eines wiener­waldes dahin siechte. also spontan mit hilfe eines freundes und der u-bahn (!!!) abtrans­por­tiert. zuhause konnte man dann in ruhe die einzelnen buch­staben von der metall­schiene abschrauben. 

    da ich inzwi­schen aber zu alt für solche aktionen bin, danke ich euch recht herz­lich für den tollen link!

  9. mike

    … hau doch ab, wer hat mir das weiße g weggeschnappt,
    war echt ne augen­weide – war zu langsam ? – hoffent­lich gibts bald nachschub!!

  10. amstgt

    Danke für den Hinweis, das „T“ ist inzwi­schen in Stuttgart ;)

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