Politik machen mit Briefmarken

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Die Österreicher und die US-Amerikaner haben uns eines voraus: sie können Briefmarken selbst am Computer gestalten. Der Fontblog hat das im September letzten Jahres schon mal vorgeführt.
In den USA bietet eine private Initiative jetzt Sondermarken an, die für den Rückzug der US-Arme aus dem Irak werben. Möglich wurde dies durch eine Kooperation der Initiative »Bring Them Home« mit dem Briefmarken-Dienstleister Endicia (Software: »Picture-it Postage«). Die von der Post abgesegnete Frankierzone (Barcode) nimmt nur eine kleine Fläche auf dem Wertzeichen ein, so dass jede Menge Platz für eine Bildbotschaft bleibt. Die Marken werden in Sets à 20 Exemplaren angeboten, für die 20 $ anfallen (Markenwert: 7,80 $). Das Yellow-Ribbon-Peace-Symbol wird auch auf T-Shirts angeboten. Gastgeber (Host) der Aktion ist ein Portal namens Goodstorm mit dem Untertitel »Kapitalismus richtig gemacht«. Permalink
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