Face-to-Face mit dem Partnerland Frankreich
Frankreich ist das Partnerland der neunten Konferenz für Wirtschaft und Design, Face to Face (F2F9). Das internationale Treffen von Designexperten und ihren Auftraggebern aus Industrie, Handel und Dienstleistungsbranchen findet vom 12. bis 14. November in Ludwigsburg statt.
Face to Face ist die einzige Designkonferenz, bei der Designauftraggeber und professionelle Gestalter gemeinsam auf dem Podium stehen. Sie machen Gestaltungsprozesse öffentlich und präsentieren Projekte aus Design, Architektur und Wirtschaft. Das Partnerland von Face to Face wechselt jährlich.
Die Stadt Ludwigsburg engagiert sich stark für die Veranstaltung, die in dem zum Film- und Medienzentrum gehörenden Reithaus Ludwigsburg stattfindet. Der Rat für Formgebung als nationales Designzentrum der Bundesrepublik und die deutschen Designerverbände AGD, BDG Südwest und VDID unterstützen Face to Face. Partner auf französischer Seite ist der Designerverband AFD, Alliance Française des Designers.
6 Kommentare
Kommentarfunktion ist deaktiviert.
<em>kursiv</em> <strong>fett</strong> <blockquote>Zitat</blockquote>
<a href="http://www…">Link</a> <img src="http://bildadresse.jpg">
rudi
la france meets deutschland. geht noch ne sprache mehr ja: der artikel ist ja auch französisch
Arnold
Bevor falsche Schlußfolgerungen gezogen werden hätte ich im Text noch erwähnt: BDG Südwest hat nichts mit dem BDG zu tun. BDG Südwest benutzt das frühere BDG-Logo und hat eine website (bdg-deutschland.de) auf der die aktuellsten Einträge von Anfang 2007 sind (BDG:Aktuell).
Btw: ist es für die gemeinsame Interessenvertretung der Kommunikations-Designer hilfreich, wenn sich eine solch merkwürdige Splittergruppierung bildet, die auch noch den Anschein erwecken will (Akronym, URL, Logo), sie gehört zum BDG? Eher nicht, oder?
Helen
Toll, hier einige Tagesordnungspunkte für das Entwicklungsland Frankreich:
– Auf Autobahnschildern weniger als zehn Schriften verwenden;
– Absenkung des Fließtextgrades in Büchern von 13pt auf 12,5pt (stufenweise);
– Sondieren, ob in Büchern auch andere Schriften als Times New Roman möglich sind;
– Prüfen, ob auch andere professionelle Layoutprogramme als Word 97 auf dem Markt sind;
– Einführung detailtypgrafischer Regeln (ein oder zwei reichen für den Anfang);
– Implementierung geklonter deutsch-schweizerischer Geschmacksnerven.
till1
„Face to Face ist die einzige Designkonferenz, bei der Designauftraggeber und professionelle Gestalter gemeinsam auf dem Podium stehen“
war leider nicht da, aber der vollständigkeit halber: http://www.cxi-konferenz.org/09/
Arne
@ 3. Helen:
’elen, je t’aime! (Mais je ne suis pas français. ;-)
Henning Horn
Hallo till1,
danke für den Hinweis, der natürlich richtig ist. In unserer Original-Presseinfo, die hier leider nicht komplett veröffentlicht wurde, steht nämlich wörtlich »Face to Face ist weltweit die einzige Designkonferenz, bei der seit 2001 Designauftraggeber und professionelle Gestalter stets gemeinsam auf dem Podium stehen.« F2F ist also auch Impulsgeber für jüngere Konferenzen, worauf wir stolz sind. – Vielleicht hast Du ja Lust, das Original im November live zu erleben, dann können wir uns auch mal persönlich über die Idee unterhalten, die dahintersteht. Bis dann …