Design Made in Germany 2 ist da

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Nach dem erfolg­rei­chen Start des Design Made in Germany-Magazins ist heute die zweite Ausgabe online gegangen. Wie beim letzten Mal stellen die Herausgeber dem Leser frei, wie er das Magazin »konsu­mieren« möchte: als HTML-Version, als Gesamt-PDF-Version, als Einzel-PDF für bevor­zugte Aritkel und natür­lich iPhone-opti­miert. Jedes PDF ist dabei von einem anderen Designer gestaltet, ledig­lich die Schrift und ein paar wenige tech­ni­sche Vorgaben waren bindend.

Aus dem Inhalt:
Kartenspiel „früher oder später“ – Interview mit Leitwerk
Projekte: Wow! Eine Aktionstasche für Bailly Diehl – Interview mit Kai Staudacher
Projekte: Münchner Technologiezentrum (MTZ) – Interview mit L2M3
Projekte: Philharmoniker Hamburg – Interview mit Mirko Borsche
Projekte: Neues Corporate Design der Commerzbank – Interview mit Thomas Klein von Metadesign
Projekte: Deutschlandkollektion – Interview mit Prof. Alexander Kufus von der UdK Berlin
Kolumne: Vorsicht Glas – von HD Schellnack
Wissen: Visitenkarten – von Andrea Thiem
Kolumne: Hallelujah! – Wenn Corporate Designer eine Glaubensgemeinschaft wären… von Daniela Hensel
Wissen: Von der Markenkreation zum Markenschutz von RA Jens O. Brelle
Wissen: Das bauhaus ist nicht alles – von Andrea Thiem
Kolumne: Lektüre für Nichtleser – von Michael Bukowski


5 Kommentare

  1. rainhald

    nett. die pdf-version lässt sich am bild­schirm aller­dings bescheiden lesen. wie es um viel­fa­ches besser funk­tio­niert zeigen die damen und herren der: baunetz­woche.

  2. Indra

    mit Apple’s Vorschau statt Acrobat ist die Darstellung (Rasterung) erheb­lich besser

  3. wholesale nfl jerseys

    Good…, as they say, all good things come to an end. Actually, this could be considered a BAD thing b/c it’s CRAZY, we are giving people money to live more vica­riously and lavishly than before all this econo­mical bust took place

  4. Uans

    Die Lesbarkeit des PDFs ist wirk­lich mise­rabel, verhee­rende Schriftwahl!

    Was mir noch negativ auffällt: Hamburger Philarmoniker … selten so eine schlechte und unpas­sende Gestaltung gesehen wie bei diesen Plakaten … wie man solchen Amateuren Platz in diesem Magazin geben kann ist mir unbegreiflich.

  5. till1

    Uans: ich weiß zwar auch nicht, ob ich es passend finde – prägnant ist es aller­dings schon (das rende­ring der grafiken im inter­view aller­dings grausam)

    aber lass doch mal die persön­li­sche belei­di­gung stecken, mirko borsche ist kein amateur, und sag, warum du das schlecht findest!

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