❤ der Woche: Alles über ›Nokia Pure‹ 25 €
Dieses Buch gehört in das Bücherregal eines jeden Corporate Designers … aber vorher lesen, bitte! Es geschieht nämlich nicht oft, dass sich ein großes Unternehmen bei der Entwicklung einer Firmenschrift in die Karten schauen lässt. Twenty-six Characters macht genau das. Die Redaktion und der Schöpfer der Nokia Pure Bruno Maag erzählen, warum das Mobilfunkunternehmen eine neue Schrift entwickelte, wie der Prozess ablief, unter Berücksichtung ihrer Nutzbarkeit im Druck, am Bildschirm und in den Geräten.
Im Originaltext der Herausgeber Gestalten heißt es darüber hinaus zur visuellen Qualität des Buches: “Twenty-six characters is also design inspiration, a specimen sheet, a rough guide to typography, and the tale of a global business undergoing radical change. All in all, it’s a visual treat for type lovers and experts—and the first step in establishing a visual language.”
3 Kommentare
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Daniel
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Kurt
VIEL ZU WENIG MOECHTE ICH BEHAUPTEN WEIL MIR DABEI SO EINIGES ABGEHT ZUMINDEST WAS EINIGE MEINER TEXTE BETRIFFT IST ES JA SO DASS ES UNMOEGLICH WERDEN WUERDE TEXTE ALS SINNVOLLE KOMMUNIKATIONSEINHEITEN BEGREIFBAR zu machen gott sei dank dass es wenigstens minuskel wie majuskel gibt was aus sechsundzwanzig wenigstens zweiundfuenfzig zeichen macht so ist es wenigstens etwas einfacher finde ich
tristan
ich mag die idee immernoch, zeichen übereinander zu drucken. ich habe das mit den zeichenkategorien 2010 auf einem plakat gemacht und karel martens vorher auf einem buchcover